Stattdessen bietet PSG angeblich eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro zuzüglich Bonuszahlungen in Höhe von zehn Millionen Euro. Obwohl es zehn Millionen Euro unter der geforderten Summe liegt, könnte Inter aufgrund der finanziellen Probleme durch die Coronakrise das geringere Gebot für Icardi annehmen.
Die ursprünglich vereinbarte Kaufoption hat noch bis zum 31. Mai Bestand. Laut dem Bericht sind die beiden Klubs jedoch bereits in Gesprächen.
Erst im vergangenen Sommer wechselte Icardi leihweise von Inter Mailand zu PSG. Für das Team von Thomas Tuchel stand der Angreifer bisher 31-mal auf dem Platz und erzielte dabei 20 Treffer.
Durch den vorzeitigen Abbruch der Ligue-1-Saison feierte der Argentinier zudem mit den Franzosen seinen ersten nationalen Meistertitel.