Sportdirektor Zorc zufolge habe der BVB natürlich "gewusst, dass er solche Dinge draufhaut, dass er sehr gut mitspielen kann". Allerdings war nicht zu erwarten, dass der 27-Jährige sich direkt so problemlos in die Mannschaft einfügt. Sicher auch ein Verdienst des Trainergespanns.
Peter Bosz' Co-Trainer habe viel mit dem Ukrainer gearbeitet, "viel mit ihm geredet", sagte der Chefcoach. "Wir haben ihm gesagt, wie er diese Position spielen muss", sagte Bosz. Er sieht allerdings genauso wie Zorc noch einiges an Potenzial in Yarmolenko schlummern.
Zorc meint: "Er muss sich jetzt an unseren Spielrhythmus gewöhnen, auch über eine längere Distanz." Die große Hoffnung von Dortmund: "Gute Fußballer brauchen selten viel Eingewöhnungszeit."