Zuletzt verließ Nachwuchsspieler Phil Neumann die Schalker Jugendabteilung und schloss sich dem FC Ingolstadt an. Heldt findet das "alarmierend" und kritisiert bei Sport1, dass bei seinem Ex-Klub durch solche Transfers "ein Stück weit die Identität verloren geht".
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"Wenn ein junger Spieler keine Perspektive mehr bei Schalke sieht, finde ich das schade. Es war das Herzstück von Schalke, dass man Talente eingebaut hat", erklärte Heldt und blickt auf seine Zeit bei Königsblau zurück: "Wir haben viele Talente nach oben gebracht."
Im Sommer übernahm der ehemalige Mainzer Christian Heidel von Heldt das Amt als Schalke-Manager.
Darüber hinaus bestätigte Heldt, dass er kürzlich mit dem Hamburger SV über ein mögliches Engagement verhandelt habe: "Wir hatten ein nettes Gespräch, aber wir konnten uns nicht einigen über eine Kompetenzverteilung."
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