Informationen der Sport Bild zufolge kann Castro, dessen Vertrag noch bis 2016 läuft, für zwölf Millionen Euro schon im Sommer gehen. Leverkusen bemühte sich mit Hannovers Lars Stindl bereits um einen möglichen Ersatz für den Deutsch-Spanier, doch der Mittelfeld-Allrounder entschied sich für Borussia Mönchengladbach und daher will Bayer jetzt schnellstmöglich Klarheit bei Castro.
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Nach Ostern sollen die konkreten Gespräche beginnen, Castro wurde zuletzt unter anderem mit Atletico Madrid, dem FC Valencia und auch dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Die Verantwortlichen hoffen noch, dass der 27-Jährige bleibt, wie Geschäftsführer Michael Schade ausführte: "Er hat in der Rückrunde wieder zu seiner Topform gefunden und ist im Moment einer unserer wichtigsten Spieler."
Gleichzeitig sucht die Werkself aber auch schon nach einem Ersatz. Zwar kehrt Christoph Kramer aus Gladbach zurück, doch mit Simon Rolfes und Stefan Reinartz wird Bayer in jedem Fall mindestens zwei Mittelfeldspieler verlieren. Unter anderem Bayerns Sebastian Rode soll neben Stindl bereits ein Thema gewesen sein, doch die Münchner wollen den 24-Jährigen nicht abgeben.
Gonzalo Castro im Steckbrief