"Eins kann und werde ich nie verstehen: Wie kann man einzelne Spieler im Internet usw. unter der Gürtellinie beleidigen. Vor einem Jahr wurden wir alle noch als Helden gefeiert", monierte der zurzeit verletzte 26-Jährige auf seinem Instagram-Account.
Grundsätzlich aber seien die Reaktionen der Fans nach dem Spiel völlig verständlich und gerechtfertigt gewesen. Die Kritik sei für ihn selbstverständlich, auch Kommentare wie "Der spielt sch...!" wären in Ordnung.
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Großkreutz wies darauf hin, dass er sich selbst mit der aktuellen Situation und auch mit seiner eigenen Leistung sehr wohl auseinandersetze: "Ihr dürft mir glauben, dass ich mir genug Gedanken zu mir selbst mache."
Vor dem Kellerduell am Samstag beim SC Freiburg (15.30 Uhr) bat er die BVB-Fans, weiterhin das Team zu unterstützen: "Gemeinsam werden wir es schaffen - Mannschaft und Fans."
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