Der 69-Jährige, der derzeit unter Hausarrest steht, war am 4. März vom FEF-Exekutivkomitee zunächst für 90 Tage suspendiert worden. Sein Name fiel im Korruptionsskandal, der die FIFA im vergangenen Jahr erschütterte. Es geht um Geldwäsche.
![Luis Chiribogas Name fiel im Korruptionsskandal, der die FIFA im vergangenen Jahr erschütterte](/de/sport/fussball/1603/Bilder/298/luis-chiriboga-600_298x171.jpg)
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Im Zuge des Skandals beim Weltverband FIFA ist der Präsident des Nationalverbands aus Ecuador (FEF), Luis Chiriboga, zurückgetreten.
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