Kenianer Korir holte sich Sieg in Wien

SID
Pfeil erreichte WM-Limit
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Der Kenianer Albert Korir hat am Sonntag in 2:08:40 Stunden den 34. Wien-Marathon gewonnen. Der 1994 geborene Afrikaner setzte sich im Zielsprint vor dem Burgtheater gegen seinen Landsmann Ishmael Bushendich (2:08:42) durch. Dritter wurde mit Ezekiel Omullo ein weiterer Kenianer (2:09:10).

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Es war der 14. Männer-Sieg für Kenia in der Geschichte des VCM, der Streckenrekord des Äthiopiers Getu Feleke aus dem Jahr 2014 von 2:05:41 war wegen der teilweise sehr windigen Bedingungen nicht in Gefahr. Die Siegerzeit war die 17.-beste je in Wien gelaufene Marke.

Der Österreicher Valentin Pfeil knackte in inoffiziellen 2:14:50 Stunden das Limit für die Weltmeisterschaften in London, das bei 2:15 liegt.

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