Wie der Kurier berichtet, hat mit Serbien das Land seiner Vorfahren Kalajdzic ins Visier genommen. Solange der Zwei-Meter-Hüne, der für Österreichs U21-Nationalmannschaft bisher drei Spiele absolvierte, nicht im A-Team eingesetzt wird, ist ein Wechsel möglich.
Admira-Manager: Sasa Kalajdzic ist reif fürs Nationalteam
"Obwohl Sasa erst 70 Prozent seines Potenzials ausgeschöpft hat, sehe ich in ihm bereits einen Kandidaten für Österreichs A-Team, gerade auf der Stürmer-Position", sagt Admira-Manager Amir Shapourzadeh, der sich im Winter weigerte, seinen Schützling an den SK Rapid zu verkaufen.
Obwohl die Grün-Weißen 1,5 Millionen Euro auf den Tisch gelegt hätten. Die Hütteldorfer haben eine Verpflichtung von Kalajdzic noch nicht aufgegeben - obwohl mit Aliou Badji bereits ein kostspieliger Brecher fürs Sturm-Zentrum verpflichtet wurde. Mittlerweile ist die Konkurrenz im Rennen um das Admira-Talent aber größer geworden.