NBA

Celtics-Trade-Szenarien: Beal, Fox, Simmons? Die Suche nach dem 3. Star

 
Graues Mittelmaß, mehr haben die Boston Celtics aktuell nicht zu bieten. Die Saison 2021/22 ist bislang eine herbe Enttäuschung, den Celtics wird deshalb eine äußerst aktive Rolle zur Trade Deadline vorausgesagt. Was sind die Optionen?
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Graues Mittelmaß, mehr haben die Boston Celtics aktuell nicht zu bieten. Die Saison 2021/22 ist bislang eine herbe Enttäuschung, den Celtics wird deshalb eine äußerst aktive Rolle zur Trade Deadline vorausgesagt. Was sind die Optionen?

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Graues Mittelmaß, mehr haben die Boston Celtics aktuell nicht zu bieten. Die Saison 2021/22 ist bislang eine herbe Enttäuschung, den Celtics wird deshalb eine äußerst aktive Rolle zur Trade Deadline vorausgesagt. Was sind die Optionen?
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Graues Mittelmaß, mehr haben die Boston Celtics aktuell nicht zu bieten. Die Saison 2021/22 ist bislang eine herbe Enttäuschung, den Celtics wird deshalb eine äußerst aktive Rolle zur Trade Deadline vorausgesagt. Was sind die Optionen?

Eins ist klar: Es müssen Veränderungen her. Stand jetzt müssten die Kelten gar um das Play-In-Turnier zittern. Mit 23-22 steht Boston nur auf Platz zehn im Osten. Das Point Differential (+1,9) lässt aber hoffen, dass Boston besser ist als das.
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Eins ist klar: Es müssen Veränderungen her. Stand jetzt müssten die Kelten gar um das Play-In-Turnier zittern. Mit 23-22 steht Boston nur auf Platz zehn im Osten. Das Point Differential (+1,9) lässt aber hoffen, dass Boston besser ist als das.

Insbesondere defensiv zeigt Boston vielversprechende Ansätze, das Def-Rating reicht für Platz 5 ligaweit (107,7 zugelassene Punkte pro 100 Possessions). Sorgen bereitet Rang 22 beim Offensiv-Rating (109,7), das Net-Rating (+2) reicht für Platz 12.
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Insbesondere defensiv zeigt Boston vielversprechende Ansätze, das Def-Rating reicht für Platz 5 ligaweit (107,7 zugelassene Punkte pro 100 Possessions). Sorgen bereitet Rang 22 beim Offensiv-Rating (109,7), das Net-Rating (+2) reicht für Platz 12.

In engen Spielen schießen sich die Kelten mit ihrer isolationslastigen, aber ineffizienten Offense selbst ins Bein. Die Clutch-Bilanz? 9-16! Das ließ die Gerüchteküche bezüglich der Zukunft des All-Star-Duos Jayson Tatum und Jaylen Brown brodeln.
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In engen Spielen schießen sich die Kelten mit ihrer isolationslastigen, aber ineffizienten Offense selbst ins Bein. Die Clutch-Bilanz? 9-16! Das ließ die Gerüchteküche bezüglich der Zukunft des All-Star-Duos Jayson Tatum und Jaylen Brown brodeln.

Es gibt aber gute Gründe, warum die jungen Flügel-Stars eben nicht aufgebrochen werden sollten. So sehen das wohl auch die Verantwortlichen in Boston. Unter anderem Shams Charania (The Athletic) und Marc Stein wiesen entsprechende Trade-Gerüchte zurück.
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Es gibt aber gute Gründe, warum die jungen Flügel-Stars eben nicht aufgebrochen werden sollten. So sehen das wohl auch die Verantwortlichen in Boston. Unter anderem Shams Charania (The Athletic) und Marc Stein wiesen entsprechende Trade-Gerüchte zurück.

So ist zu hören, dass Boston weder Brown noch Tatum vor der Deadline am 10. Februar traden wird. Teampräsident Brad Stevens sagte am Montag: "Das Gerede ist normal, wenn du bei solch einer Bilanz stehst. Dann trifft es deine besten Spieler."
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So ist zu hören, dass Boston weder Brown noch Tatum vor der Deadline am 10. Februar traden wird. Teampräsident Brad Stevens sagte am Montag: "Das Gerede ist normal, wenn du bei solch einer Bilanz stehst. Dann trifft es deine besten Spieler."

Aber: "Man sollte einen Schritt zurücknehmen und sich in Erinnerung rufen, wie einzigartig und gut die beiden sind. Wir sollten weiter daran arbeiten, eine bestmögliche Truppe zusammenzustellen, die sie komplementiert."
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Aber: "Man sollte einen Schritt zurücknehmen und sich in Erinnerung rufen, wie einzigartig und gut die beiden sind. Wir sollten weiter daran arbeiten, eine bestmögliche Truppe zusammenzustellen, die sie komplementiert."

Weder Brown noch Tatum werden also aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem Trade-Markt zu haben sein. Wen könnte Boston stattdessen anbieten, um an einzelnen Stellschrauben zu drehen? Hier kommt zuallererst der Name DENNIS SCHRÖDER in den Sinn.
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Weder Brown noch Tatum werden also aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem Trade-Markt zu haben sein. Wen könnte Boston stattdessen anbieten, um an einzelnen Stellschrauben zu drehen? Hier kommt zuallererst der Name DENNIS SCHRÖDER in den Sinn.

Im vergangenen Sommer unterschrieb DS17 für ein Jahr und 5,9 Millionen Dollar in Boston, nach der Saison wird er also Free Agent. Da die Celtics seine Bird-Rechte nicht besitzen, können sie ihm aber nur 120 Prozent seines aktuellen Gehalts anbieten.
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Im vergangenen Sommer unterschrieb DS17 für ein Jahr und 5,9 Millionen Dollar in Boston, nach der Saison wird er also Free Agent. Da die Celtics seine Bird-Rechte nicht besitzen, können sie ihm aber nur 120 Prozent seines aktuellen Gehalts anbieten.

Der Grund: Boston agiert über der Luxussteuergrenze, könnte also nur knapp über 7 Mio. bieten - Schröder wird aber in der Free Agency auf mehr hoffen. Deshalb gilt es als wahrscheinlich, dass Boston ihn traden wird, um noch einen Gegenwert zu ergattern.
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Der Grund: Boston agiert über der Luxussteuergrenze, könnte also nur knapp über 7 Mio. bieten - Schröder wird aber in der Free Agency auf mehr hoffen. Deshalb gilt es als wahrscheinlich, dass Boston ihn traden wird, um noch einen Gegenwert zu ergattern.

Zuletzt brachte Bleacher Report die Mavs, Cavs und Knicks im Rennen um den Deutschen ins Spiel. Viel mehr als ein Bankspieler und Zweitrundenpicks scheint auf dem Markt aber nicht drin zu sein. DS17 wäre für viele Teams nur ein Rental.
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Zuletzt brachte Bleacher Report die Mavs, Cavs und Knicks im Rennen um den Deutschen ins Spiel. Viel mehr als ein Bankspieler und Zweitrundenpicks scheint auf dem Markt aber nicht drin zu sein. DS17 wäre für viele Teams nur ein Rental.

Für Boston könnte dennoch beispielsweise ein Deal mit den Mavs für deren Trade-Exception aus dem Josh-Richardson-Deal plus Picks interessant sein, um unter die Luxussteuergrenze zu kommen. Derzeit liegen sie 3,7 Millionen Dollar drüber.
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Für Boston könnte dennoch beispielsweise ein Deal mit den Mavs für deren Trade-Exception aus dem Josh-Richardson-Deal plus Picks interessant sein, um unter die Luxussteuergrenze zu kommen. Derzeit liegen sie 3,7 Millionen Dollar drüber.

Neben DS17 könnte Präsident Stevens in seiner ersten Trade Deadline als Celtics-Macher JUANCHO HERNANGOMEZ (6,2 Mio. Dollar, ungarantierter Vertrag bis 2023), AARON NESMITH (3,6 Mio, bis 2024) oder RICHARDSON (11,6 Mio., letztes Vertragsjahr) abgeben.
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Neben DS17 könnte Präsident Stevens in seiner ersten Trade Deadline als Celtics-Macher JUANCHO HERNANGOMEZ (6,2 Mio. Dollar, ungarantierter Vertrag bis 2023), AARON NESMITH (3,6 Mio, bis 2024) oder RICHARDSON (11,6 Mio., letztes Vertragsjahr) abgeben.

Auch die Zukunft von MARCUS SMART ist alles andere als gesichert. Der 27-Jährige unterschrieb erst im August eine vorzeitige Vertragsverlängerung (4 Jahre/76,5 Mio., Gehalt in 21/22: 13,8 Mio.), wodurch er erst ab dem 25. Januar getradet werden darf, …
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Auch die Zukunft von MARCUS SMART ist alles andere als gesichert. Der 27-Jährige unterschrieb erst im August eine vorzeitige Vertragsverlängerung (4 Jahre/76,5 Mio., Gehalt in 21/22: 13,8 Mio.), wodurch er erst ab dem 25. Januar getradet werden darf, …

… unantastbar ist er aber nicht. Er könnte der interessanteste Trade-Chip sein, Boston wird einen Robert Williams wohl nicht abgeben wollen. Zudem haben sie alle eigenen Erstrundenpicks in der Hinterhand, ebenso eine üppige Trade-Exception (17,2 Mio).
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… unantastbar ist er aber nicht. Er könnte der interessanteste Trade-Chip sein, Boston wird einen Robert Williams wohl nicht abgeben wollen. Zudem haben sie alle eigenen Erstrundenpicks in der Hinterhand, ebenso eine üppige Trade-Exception (17,2 Mio).

Insbesondere die zukünftigen Draft-Picks könnten für Boston wichtig werden. Stevens kündigte bereits an, sehr aktiv auf dem Trade-Markt sein zu wollen. Da das Duo Tatum und Brown bestehen bleiben soll, könnte Boston auf einen dritten Star schielen.
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Insbesondere die zukünftigen Draft-Picks könnten für Boston wichtig werden. Stevens kündigte bereits an, sehr aktiv auf dem Trade-Markt sein zu wollen. Da das Duo Tatum und Brown bestehen bleiben soll, könnte Boston auf einen dritten Star schielen.

Zum Beispiel auf BEN SIMMONS. Bereits im November sickerte durch, dass es Gespräche zwischen den Celtics und Sixers um den wechselwilligen Point Guard gegeben habe. Diese sollen aber daran gescheitert sein, dass Boston Brown eben nicht abgeben wollte.
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Zum Beispiel auf BEN SIMMONS. Bereits im November sickerte durch, dass es Gespräche zwischen den Celtics und Sixers um den wechselwilligen Point Guard gegeben habe. Diese sollen aber daran gescheitert sein, dass Boston Brown eben nicht abgeben wollte.

Entsprechend sind die Celtics aus dem Simmons-Poker wohl raus, mit weniger als Brown wird sich Sixers-Boss Daryl Morey ziemlich sicher nicht abspeisen lassen. Ähnliche Probleme könnte es bei weiteren Superstar-Trades geben.
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Entsprechend sind die Celtics aus dem Simmons-Poker wohl raus, mit weniger als Brown wird sich Sixers-Boss Daryl Morey ziemlich sicher nicht abspeisen lassen. Ähnliche Probleme könnte es bei weiteren Superstar-Trades geben.

Die gute Freundschaft zwischen Tatum und BRADLEY BEAL ist bestens bekannt, Celtics-Fans spielen schon lange mit dem Gedanken um einen Trade für den Wizards-Star. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass Washington überhaupt zu einem Trade bereit ist …
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Die gute Freundschaft zwischen Tatum und BRADLEY BEAL ist bestens bekannt, Celtics-Fans spielen schon lange mit dem Gedanken um einen Trade für den Wizards-Star. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass Washington überhaupt zu einem Trade bereit ist …

… erst recht, wenn die Celtics nicht Brown auf den Tisch legen. Smart, der Vertrag von Al Horford, das eine oder andere Talent sowie Draft-Picks werden wohl eher nicht reichen, um die Meinung der Wizards zu ändern.
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… erst recht, wenn die Celtics nicht Brown auf den Tisch legen. Smart, der Vertrag von Al Horford, das eine oder andere Talent sowie Draft-Picks werden wohl eher nicht reichen, um die Meinung der Wizards zu ändern.

Auch die Indiana Pacers würden sich wohl lieber von MYLES TURNER und CARIS LEVERT als von DOMANTAS SABONIS trennen. Dessen Playmaking an der Seite der beiden Jays klingt vielversprechend, er ist aber wohl eher nicht zu haben.
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Auch die Indiana Pacers würden sich wohl lieber von MYLES TURNER und CARIS LEVERT als von DOMANTAS SABONIS trennen. Dessen Playmaking an der Seite der beiden Jays klingt vielversprechend, er ist aber wohl eher nicht zu haben.

Dafür aber Turner, der zwar nicht ganz die Kategorie "dritter Star" erfüllt, aber dafür günstiger ist und mit seinem Shotblocking sowie Spacing ein guter Fit neben Brown und Tatum sein sollte - aber nicht unbedingt neben Williams oder Horford.
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Dafür aber Turner, der zwar nicht ganz die Kategorie "dritter Star" erfüllt, aber dafür günstiger ist und mit seinem Shotblocking sowie Spacing ein guter Fit neben Brown und Tatum sein sollte - aber nicht unbedingt neben Williams oder Horford.

Der Center erfüllt zudem nicht das aktuell größte Need des 17-maligen Champions. Boston braucht an der Seite des All-Star-Duos einen Playmaker, der den Ball verteilen kann. Das Passing ist das größte Manko im Celtics-Team.
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Der Center erfüllt zudem nicht das aktuell größte Need des 17-maligen Champions. Boston braucht an der Seite des All-Star-Duos einen Playmaker, der den Ball verteilen kann. Das Passing ist das größte Manko im Celtics-Team.

In dieser Hinsicht hat sich DE'AARON FOX in den vergangenen Jahren immerhin weiterentwickelt und mit gerade einmal 24 Jahren ist er wohl noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Sacramento könnte einem Neustart nicht abgeneigt sein.
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In dieser Hinsicht hat sich DE'AARON FOX in den vergangenen Jahren immerhin weiterentwickelt und mit gerade einmal 24 Jahren ist er wohl noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Sacramento könnte einem Neustart nicht abgeneigt sein.

Ein Paket um mehrere Erstrundenpicks (plus Verträge für Fox' 28,1 Mio.) könnte die Kings eventuell reizen. Der Point Guard könnte den Celtics zusätzlich Scoring und Speed geben, müsste allerdings vor allem an seinem Shooting arbeiten.
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Ein Paket um mehrere Erstrundenpicks (plus Verträge für Fox' 28,1 Mio.) könnte die Kings eventuell reizen. Der Point Guard könnte den Celtics zusätzlich Scoring und Speed geben, müsste allerdings vor allem an seinem Shooting arbeiten.

Damit wären wir bei einem weiteren Problem des aktuellen Celtics-Kaders. Nur sieben Teams haben ligaweit eine schlechtere Dreierquote vorzuweisen. Wenn es zur Trade Deadline also schon kein dritter Star wird, dann sollte wenigstens mehr Shooting kommen.
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Damit wären wir bei einem weiteren Problem des aktuellen Celtics-Kaders. Nur sieben Teams haben ligaweit eine schlechtere Dreierquote vorzuweisen. Wenn es zur Trade Deadline also schon kein dritter Star wird, dann sollte wenigstens mehr Shooting kommen.

Eine mögliche Lösung wäre ERIC GORDON. Der Veteran spielt in den Zukunftsplanungen der Rockets keine Rolle, aber mit seinen 33 Jahren eine starke Saison: knapp 15 Punkte pro Spiel bei Quoten von 50,5 Prozent aus dem Feld und 45,5 Prozent Dreier.
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Eine mögliche Lösung wäre ERIC GORDON. Der Veteran spielt in den Zukunftsplanungen der Rockets keine Rolle, aber mit seinen 33 Jahren eine starke Saison: knapp 15 Punkte pro Spiel bei Quoten von 50,5 Prozent aus dem Feld und 45,5 Prozent Dreier.

Aber: Der Rockets-Guard kassiert 21/22 18,3 Mio. Dollar und steht noch bis 2024 unter Vertrag (letztes Vertragsjahr nicht garantiert). Lohnt es sich wirklich, Assets für einen in den vergangenen Jahren verletzungsanfälligen Gutverdiener abzugeben?
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Aber: Der Rockets-Guard kassiert 21/22 18,3 Mio. Dollar und steht noch bis 2024 unter Vertrag (letztes Vertragsjahr nicht garantiert). Lohnt es sich wirklich, Assets für einen in den vergangenen Jahren verletzungsanfälligen Gutverdiener abzugeben?

Deutlich günstiger wäre dagegen BRYN FORBES. Der 28-Jährige versenkt in der laufenden Spielzeit 41,7 Prozent aus der Distanz (9,1 Punkte bei einem auslaufenden Vertrag in Höhe von 4,5 Mio.). Der Spurs-Guard wäre aber auch eher eine kurzfristige Lösung.
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Deutlich günstiger wäre dagegen BRYN FORBES. Der 28-Jährige versenkt in der laufenden Spielzeit 41,7 Prozent aus der Distanz (9,1 Punkte bei einem auslaufenden Vertrag in Höhe von 4,5 Mio.). Der Spurs-Guard wäre aber auch eher eine kurzfristige Lösung.

Ansonsten ist Boston wohl an einer Rückholaktion von JEFF GREEN interessiert, der bereits von 2011 bis 2014 in Titletown spielte. Das berichtet HoopsHype. Der 35-Jährige würde Boston mehr Vielseitigkeit schenken.
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Ansonsten ist Boston wohl an einer Rückholaktion von JEFF GREEN interessiert, der bereits von 2011 bis 2014 in Titletown spielte. Das berichtet HoopsHype. Der 35-Jährige würde Boston mehr Vielseitigkeit schenken.

Eine etwas weniger glamouröse Option scheint zudem JALEN SMITH von den Phoenix Suns zu sein. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Boston bereits in Arizona wegen dem 21 Jahre alten Big angefragt haben.
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Eine etwas weniger glamouröse Option scheint zudem JALEN SMITH von den Phoenix Suns zu sein. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Boston bereits in Arizona wegen dem 21 Jahre alten Big angefragt haben.

Die Suns hatten dessen Teamoption für 2022/23 abgelehnt und könnten einem Deal offen gegenüberstehen. Smith hat Potenzial als Stretch-Five und Ringbeschützer, doch er wird dem Team nicht sofort weiterhelfen können.
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Die Suns hatten dessen Teamoption für 2022/23 abgelehnt und könnten einem Deal offen gegenüberstehen. Smith hat Potenzial als Stretch-Five und Ringbeschützer, doch er wird dem Team nicht sofort weiterhelfen können.

Boston braucht sowohl lang- als auch kurzfristig Verstärkung, wenn die Playoffs nicht ohne den Rekordchampion stattfinden sollen. Für einen dritten Star wird es nicht reichen, die Celtics werden aber ein interessanter Spieler auf dem Trade-Markt sein.
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Boston braucht sowohl lang- als auch kurzfristig Verstärkung, wenn die Playoffs nicht ohne den Rekordchampion stattfinden sollen. Für einen dritten Star wird es nicht reichen, die Celtics werden aber ein interessanter Spieler auf dem Trade-Markt sein.