NBA

Der wildeste Draft aller Zeiten: Diese Spieler wurden 2013 vor Giannis gedraftet

 
Erst an 15. Stelle wurde Giannis Antetokounmpo im NBA Draft 2013 ausgewählt, die Bucks schlugen zu und zogen damit einen zweimaligen MVP. Dass der Draft als einer der wildesten aller Zeiten gilt, zeigt sich an den Spielern, die vorher gepickt wurden.
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Erst an 15. Stelle wurde Giannis Antetokounmpo im NBA Draft 2013 ausgewählt, die Bucks schlugen zu und zogen damit einen zweimaligen MVP. Dass der Draft als einer der schlechtesten aller Zeiten gilt, zeigt sich an den Spielern, die vorher gepickt wurden.

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Erst an 15. Stelle wurde Giannis Antetokounmpo im NBA Draft 2013 ausgewählt, die Bucks schlugen zu und zogen damit einen zweimaligen MVP. Dass der Draft als einer der wildesten aller Zeiten gilt, zeigt sich an den Spielern, die vorher gepickt wurden.
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Erst an 15. Stelle wurde Giannis Antetokounmpo im NBA Draft 2013 ausgewählt, die Bucks schlugen zu und zogen damit einen zweimaligen MVP. Dass der Draft als einer der wildesten aller Zeiten gilt, zeigt sich an den Spielern, die vorher gepickt wurden.

Nur ein Lottery-Pick wurde bis zum heutigen Tag All-Star, der Nummer-eins-Pick ist einer der größten Draft-Busts aller Zeiten. Zudem wären nach dem Greek Freak noch Spieler wie Dennis Schröder und Rudy Gobert zu haben gewesen. Die Top 14.
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Nur ein Lottery-Pick wurde bis zum heutigen Tag All-Star, der Nummer-eins-Pick ist einer der größten Draft-Busts aller Zeiten. Zudem wären nach dem Greek Freak noch Spieler wie Dennis Schröder und Rudy Gobert zu haben gewesen. Die Top 14.

Pick 1: ANTHONY BENNETT (Cleveland Cavaliers): Als erster Kanadier überhaupt wurde er mit dem ersten Pick gezogen und sollte auf ganzer Linie floppen. In 52 Spielen für die Cavs erzielte er gerade einmal 4,2 Punkte und traf 35,6 Prozent seiner Freiwürfe.
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Pick 1: ANTHONY BENNETT (Cleveland Cavaliers): Als erster Kanadier überhaupt wurde er mit dem ersten Pick gezogen und sollte auf ganzer Linie floppen. In 52 Spielen für die Cavs erzielte er gerade einmal 4,2 Punkte und traf 35,6 Prozent seiner Freiwürfe.

Bereits nach einer Saison wurde er im Rahmen eines 3-Team-Trades zu den Wolves geschickt, aber auch dort lief es nicht besser. Seine letzte Station in der Liga waren die Nets, danach noch in der G-League und bei Fenerbahce.
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Bereits nach einer Saison wurde er im Rahmen eines 3-Team-Trades zu den Wolves geschickt, aber auch dort lief es nicht besser. Seine letzte Station in der Liga waren die Nets, danach noch in der G-League und bei Fenerbahce.

VICTOR OLADIPO (Orlando Magic): Einziger All-Star der Liste! Als Zweiter bei der Wahl zum RotY fasste der Guard gut in der Liga Fuß und sorgte auch beim Dunk Contest für Furore. Um den Durchbruch zu schaffen, musste er sich aber den Pacers anschließen.
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VICTOR OLADIPO (Orlando Magic): Einziger All-Star der Liste! Als Zweiter bei der Wahl zum RotY fasste der Guard gut in der Liga Fuß und sorgte auch beim Dunk Contest für Furore. Um den Durchbruch zu schaffen, musste er sich aber den Pacers anschließen.

Dort landete er 2017 im Rahmen des George-Trades und wurde umgehend als Most Improved Player ausgezeichnet. 2019 zog er sich eine schwere Knieverletzung zu, nach der er nicht mehr an seine Bestleistungen anknüpfen konnte. Derzeit Free Agent.
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Dort landete er 2017 im Rahmen des George-Trades und wurde umgehend als Most Improved Player ausgezeichnet. 2019 zog er sich eine schwere Knieverletzung zu, nach der er nicht mehr an seine Bestleistungen anknüpfen konnte. Derzeit Free Agent.

OTTO PORTER (Washington Wizards): Nach Anlaufschwierigkeiten entwickelte sich Porter ab seiner dritten Saison zu einem Leistungsträger bei den Wizards als 3-and-D-Spieler. Nach seinem Rookie-Vertrag wurde er dafür fürstlich entlohnt.
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OTTO PORTER (Washington Wizards): Nach Anlaufschwierigkeiten entwickelte sich Porter ab seiner dritten Saison zu einem Leistungsträger bei den Wizards als 3-and-D-Spieler. Nach seinem Rookie-Vertrag wurde er dafür fürstlich entlohnt.

Washington matchte den von den Nets gebotenen Maximalvertrag (4 Jahre, 106,5 Mio.), Porter erhielt in dieser Zeit mehr Geld als Beal und Wall. Seine Leistungen rechtfertigten diese Summe auch wegen Verletzungen nie. Aktuell ohne Team.
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Washington matchte den von den Nets gebotenen Maximalvertrag (4 Jahre, 106,5 Mio.), Porter erhielt in dieser Zeit mehr Geld als Beal und Wall. Seine Leistungen rechtfertigten diese Summe auch wegen Verletzungen nie. Aktuell ohne Team.

CODY ZELLER (Charlotte Bobcats): Dies gilt auch für den Center, der in den vergangen vier Spielzeiten 56 Millionen von den Hornets kassiert hat. In der abgelaufenen Spielzeit waren es gut 15 Mio. für 9,4 Punkte und 6,8 Rebounds in 21 Minuten.
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CODY ZELLER (Charlotte Bobcats): Dies gilt auch für den Center, der in den vergangen vier Spielzeiten 56 Millionen von den Hornets kassiert hat. In der abgelaufenen Spielzeit waren es gut 15 Mio. für 9,4 Punkte und 6,8 Rebounds in 21 Minuten.

Im College bei Indiana galt er als eines der größten Talente des Landes und hätte bereits ein Jahr vorher in die NBA gehen können. Auch seine Brüder Tyler und Luke schafften es dorthin. Kein Mega-Flop, aber dennoch eine suboptimale Wahl an 4. Stelle.
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Im College bei Indiana galt er als eines der größten Talente des Landes und hätte bereits ein Jahr vorher in die NBA gehen können. Auch seine Brüder Tyler und Luke schafften es dorthin. Kein Mega-Flop, aber dennoch eine suboptimale Wahl an 4. Stelle.

ALEX LEN (Phoenix Suns): Der Ukrainer verpasste verletzungsbedingt große Teile seiner Rookie-Saison, ehe er sich in der Rotation bei den schwachen Suns etablierte. Seine beste Spielzeit hatte er 2018/19 bei den Hawks (11,1 Punkte, 5,5 Rebounds).
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ALEX LEN (Phoenix Suns): Der Ukrainer verpasste verletzungsbedingt große Teile seiner Rookie-Saison, ehe er sich in der Rotation bei den schwachen Suns etablierte. Seine beste Spielzeit hatte er 2018/19 bei den Hawks (11,1 Punkte, 5,5 Rebounds).

Nachhaltig war diese Entwicklung jedoch nicht, 2020 wurde er zu den Kings getradet und ein halbes Jahr später zu den Raptors geschickt. Bei den Wizards war er zuletzt Teil der Rotation, allerdings kein entscheidender Faktor. Auch Unrestricted Free Agent.
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Nachhaltig war diese Entwicklung jedoch nicht, 2020 wurde er zu den Kings getradet und ein halbes Jahr später zu den Raptors geschickt. Bei den Wizards war er zuletzt Teil der Rotation, allerdings kein entscheidender Faktor. Auch Unrestricted Free Agent.

NERLENS NOEL (New Orleans Pelicans): Im Gegenzug für Jrue Holiday und einen weiteren Ersrundenpick wurde der Big Man zu den Sixers getradet. Vor dem Draft galt er als sicherer Nummer-eins-Pick, ehe er sich im Februar einen Kreuzbandriss zuzog.
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NERLENS NOEL (New Orleans Pelicans): Im Gegenzug für Jrue Holiday und einen weiteren Ersrundenpick wurde der Big Man zu den Sixers getradet. Vor dem Draft galt er als sicherer Nummer-eins-Pick, ehe er sich im Februar einen Kreuzbandriss zuzog.

Seine Rookie-Saison verpasste er, fasste aber danach schnell Fuß. 2017 zu den Mavs getradet, die ihm einen gut dotierten Vertrag anboten. Noel wettete auf sich selbst, was nach hinten losging. Nach zwei Jahren OKC rehabilitierte er sich in New York.
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Seine Rookie-Saison verpasste er, fasste aber danach schnell Fuß. 2017 zu den Mavs getradet, die ihm einen gut dotierten Vertrag anboten. Noel wettete auf sich selbst, was nach hinten losging. Nach zwei Jahren OKC rehabilitierte er sich in New York.

BEN McLEMORE (Sacramento Kings): Der Shooting Guard wurde lange als Top-5-Pick gehandelt, rechtfertigte aber auch seine letztliche Position zu keinem Zeitpunkt. Seine besten Zahlen legte er in seiner Sophomore-Saison auf (12,1 Punkte).
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BEN McLEMORE (Sacramento Kings): Der Shooting Guard wurde lange als Top-5-Pick gehandelt, rechtfertigte aber auch seine letztliche Position zu keinem Zeitpunkt. Seine besten Zahlen legte er in seiner Sophomore-Saison auf (12,1 Punkte).

Nach vier Jahren Sacramento avancierte er zum Wandervogel (Grizzlies, Kings, Rockets, Lakers), im Februar schloss er sich Purple and Gold an und sah in den Spielen 2 und 3 der Playoffs gegen die Suns immerhin 15 und 16 Minuten.
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Nach vier Jahren Sacramento avancierte er zum Wandervogel (Grizzlies, Kings, Rockets, Lakers), im Februar schloss er sich Purple and Gold an und sah in den Spielen 2 und 3 der Playoffs gegen die Suns immerhin 15 und 16 Minuten.

KENTAVIOUS CALDWELL-POPE (Detroit Pistons): KCP etablierte sich bei den Pistons schnell als Leistungsträger und bestritt viermal in Folge 76 oder mehr Spiele. Eine Vertragsverlängerung (5/80 Mio.) lehnte er ab und schloss sich den Lakers an.
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KENTAVIOUS CALDWELL-POPE (Detroit Pistons): KCP etablierte sich bei den Pistons schnell als Leistungsträger und bestritt viermal in Folge 76 oder mehr Spiele. Eine Vertragsverlängerung (5/80 Mio.) lehnte er ab und schloss sich den Lakers an.

Dort bewährte er sich als äußerst verlässlicher Flügelspieler, der in der vergangenen Saison 41 Prozent seiner Dreier traf. Ist bis 2023 an die Lakers gebunden und wird mit LeBron, AD und Co. einen weiteren Anlauf auf den Titel starten.
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Dort bewährte er sich als äußerst verlässlicher Flügelspieler, der in der vergangenen Saison 41 Prozent seiner Dreier traf. Ist bis 2023 an die Lakers gebunden und wird mit LeBron, AD und Co. einen weiteren Anlauf auf den Titel starten.

TREY BURKE (Minnesota Timberwolves): Wurde kurz nach dem Draft zu den Jazz getradet, wo er es ins All-Rookie First Team schaffte. In der Folge stagnierte seine Entwicklung und er wurde von Dante Exum aus der Ersten Fünf verdrängt.
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TREY BURKE (Minnesota Timberwolves): Wurde kurz nach dem Draft zu den Jazz getradet, wo er es ins All-Rookie First Team schaffte. In der Folge stagnierte seine Entwicklung und er wurde von Dante Exum aus der Ersten Fünf verdrängt.

Auch bei den Wizards enttäuschte er und musste sich in der G-League für ein neues Team empfehlen. Über die Knicks landete er bei den Mavericks und verdiente sich mit starken Leistungen in der Bubble für einen neuen Vertrag (3/9,45 Mio.).
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Auch bei den Wizards enttäuschte er und musste sich in der G-League für ein neues Team empfehlen. Über die Knicks landete er bei den Mavericks und verdiente sich mit starken Leistungen in der Bubble für einen neuen Vertrag (3/9,45 Mio.).

C.J. McCOLLUM (Portland Trail Blazers): Klar der beste Spieler, der vor Giannis ausgewählt wurde. Brauchte bis zum Ende seiner zweiten Saison, um in der Liga anzukommen, profitierte dabei von einer Verletzung von Wesley Matthews.
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C.J. McCOLLUM (Portland Trail Blazers): Klar der beste Spieler, der vor Giannis ausgewählt wurde. Brauchte bis zum Ende seiner zweiten Saison, um in der Liga anzukommen, profitierte dabei von einer Verletzung von Wesley Matthews.

Danach wurde er endgültig zum Starter und bildet mit Lillard einen der besten Backcourts der Liga. 2016 zum Most Improved Player gewählt, verdient bis 2024 100 Mio. Brechen die Blazers ihr Star-Duo auf, um ihre Titelchancen zu erhöhen?
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Danach wurde er endgültig zum Starter und bildet mit Lillard einen der besten Backcourts der Liga. 2016 zum Most Improved Player gewählt, verdient bis 2024 100 Mio. Brechen die Blazers ihr Star-Duo auf, um ihre Titelchancen zu erhöhen?

MICHAEL CARTER-WILLIAMS (Philadelphia 76ers): Der Rookie of the Year sorgte bei seinem Debüt mit 22 Punkten, 12 Assists, 9 Steals und 7 Rebounds umgehend für Furore, diese Entwicklung sollte sich jedoch in keinster Weise fortsetzen.
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MICHAEL CARTER-WILLIAMS (Philadelphia 76ers): Der Rookie of the Year sorgte bei seinem Debüt mit 22 Punkten, 12 Assists, 9 Steals und 7 Rebounds umgehend für Furore, diese Entwicklung sollte sich jedoch in keinster Weise fortsetzen.

Bereits 2015 wurde er zu den Bucks geschickt, ohne Distanzwurf war er im dortigen System um Giannis verloren und setzte seinen Streifzug durch die Liga in Chicago, Charlotte und Houston fort. Bei den Magic zuletzt auf dem aufsteigenden Ast.
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Bereits 2015 wurde er zu den Bucks geschickt, ohne Distanzwurf war er im dortigen System um Giannis verloren und setzte seinen Streifzug durch die Liga in Chicago, Charlotte und Houston fort. Bei den Magic zuletzt auf dem aufsteigenden Ast.

STEVEN ADAMS (OKC Thunder): Der erste Neuseeländer, der in der ersten Runde ausgewählt wurde, hat 17 Geschwister, darunter Kugelstoß-Olympiasiegerin Valerie Adams. In seiner zweiten Saison etablierte er sich in der Thunder-Rotation.
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STEVEN ADAMS (OKC Thunder): Der erste Neuseeländer, der in der ersten Runde ausgewählt wurde, hat 17 Geschwister, darunter Kugelstoß-Olympiasiegerin Valerie Adams. In seiner zweiten Saison etablierte er sich in der Thunder-Rotation.

Für seine Einsatzbereitschaft und Physis wurde er 2016 mit einem 100-Millionen-Vertrag belohnt, spätestens nach dem Rebuild war er in OKC entbehrlich. Bei den Pelicans für die Drecksarbeit neben Zion zuständig, bis 2023 unter Vertrag (35 Mio.).
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Für seine Einsatzbereitschaft und Physis wurde er 2016 mit einem 100-Millionen-Vertrag belohnt, spätestens nach dem Rebuild war er in OKC entbehrlich. Bei den Pelicans für die Drecksarbeit neben Zion zuständig, bis 2023 unter Vertrag (35 Mio.).

KELLY OLYNYK (Dallas Mavericks): Der Kanadier lief nie für die Mavs auf, sondern wurde zu den Celtics geschickt. Zeigte solide Leistungen, schaffte es aber nicht, sich einen Startplatz zu erspielen. Nach dem Hayward-Trade 2017 war kein Platz mehr.
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KELLY OLYNYK (Dallas Mavericks): Der Kanadier lief nie für die Mavs auf, sondern wurde zu den Celtics geschickt. Zeigte solide Leistungen, schaffte es aber nicht, sich einen Startplatz zu erspielen. Nach dem Hayward-Trade 2017 war kein Platz mehr.

Die Heat gaben ihm einen Vierjahresvertrag, auch dort waren seine Zahlen durchwachsen. Hat als Stretch Big seinen Wert in der heutigen NBA, nach seinem Trade zu den Rockets durfte er sich zuletzt austoben (19 Punkte, 8,4 Rebounds, 39 Prozent 3FG).
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Die Heat gaben ihm einen Vierjahresvertrag, auch dort waren seine Zahlen durchwachsen. Hat als Stretch Big seinen Wert in der heutigen NBA, nach seinem Trade zu den Rockets durfte er sich zuletzt austoben (19 Punkte, 8,4 Rebounds, 39 Prozent 3FG).

SHABAZZ MUHAMMAD (Utah Jazz): Für Gorgui Dieng und Burke landete er direkt bei den Timberwolves, seine bis heute beste Saison hatte er in Jahr 2, ehe er nach 38 Partien und 13,5 Punkten für den Rest der Spielzeit verletzt ausfiel.
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SHABAZZ MUHAMMAD (Utah Jazz): Für Gorgui Dieng und Burke landete er direkt bei den Timberwolves, seine bis heute beste Saison hatte er in Jahr 2, ehe er nach 38 Partien und 13,5 Punkten für den Rest der Spielzeit verletzt ausfiel.

In der Folge solider Backup, ehe seine Rolle unter Coach Thibodeau stetig kleiner wurde. Im Anschluss kurz bei den Bucks und seit 2018 nicht mehr in der Liga. Heute spielt der Flügelspieler bei den Shenzhen Aviators in der CBA.
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In der Folge solider Backup, ehe seine Rolle unter Coach Thibodeau stetig kleiner wurde. Im Anschluss kurz bei den Bucks und seit 2018 nicht mehr in der Liga. Heute spielt der Flügelspieler bei den Shenzhen Aviators in der CBA.

Danach ging GIANNIS ANTETOKOUNMPO vom Board. Pikant: Auf dem Weg zum Draft flog der Grieche nicht direkt nach New York, sondern zuerst nach Atlanta, die über die Picks 17 und 18 verfügten. Auch diese waren stark an einer Verpflichtung interessiert.
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Danach ging GIANNIS ANTETOKOUNMPO vom Board. Pikant: Auf dem Weg zum Draft flog der Grieche nicht direkt nach New York, sondern zuerst nach Atlanta, die über die Picks 17 und 18 verfügten. Auch diese waren stark an einer Verpflichtung interessiert.

Giannis besuchte die Trainingshalle, erhielt Equipment der Hawks und spielte Tischtennis im Haus von GM Danny Ferry. "Ich habe es geliebt, sah mich schon in Atlanta", sagte Antetokounmpo später im Woj Pod. "Doch dazu sollte es nie kommen."
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Giannis besuchte die Trainingshalle, erhielt Equipment der Hawks und spielte Tischtennis im Haus von GM Danny Ferry. "Ich habe es geliebt, sah mich schon in Atlanta", sagte Antetokounmpo später im Woj Pod. "Doch dazu sollte es nie kommen."

Auch die Bucks hatten in Assistant GM Jeff Weltman einen Befürworter, auch ohne Besuch der Stadt und medizinische Ergebnisse. Sie sollten es nicht bereuen, über 589 Spiele steht Giannis bei 20,9 Punkten, 9,1 Rebounds und 4,5 Assists.
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Auch die Bucks hatten in Assistant GM Jeff Weltman einen Befürworter, auch ohne Besuch der Stadt und medizinische Ergebnisse. Sie sollten es nicht bereuen, über 589 Spiele steht Giannis bei 20,9 Punkten, 9,1 Rebounds und 4,5 Assists.