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Kaum ist die Klasse von 2020 um Kobe Bryant, Kevin Garnett und Tim Duncan in der Hall of Fame, da werden schon die nächsten Kandidaten für 2021 benannt. Es gibt einen First-Ballot-Hall-of-Famer und zwei andere, die viel zu lange warten mussten.
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PAUL PIERCE: "The Truth“ verbrachte 15 seiner 19 NBA-Jahre bei den Boston Celtics und wurde 2008 Finals-MVP und Champion. Nur John Havlicek hat für die Celtics mehr Punkte erzielt.
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CHRIS BOSH: Der Big Man musste seine Karriere gesundheitsbedingt früher beenden, war in 13 Saisons dennoch 11x All-Star und wurde mit den Miami Heat zweifacher Champion.
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CHRIS WEBBER: Der Nr.1-Pick von 1993 wurde über 17 Jahre 5x All-Star. Zudem war er Teil der "Fab Five" und damit eines der einflussreichsten College-Teams der Geschichte - und dennoch musste er acht Jahre auf die Hall of Fame warten.
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BEN WALLACE: Die menschliche Abrissbirne war der vielleicht beste Verteidiger seiner Ära – nur Dikembe Mutombo wurde so oft DPOY wie Wallace (4x). Zudem Champion mit den 2004er Detroit Pistons.
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RICK ADELMAN: Ein Stat, der Adelmans Genie zeigt: Die Kings erreichten in ihrer Franchise nur unter Adelman eine positive Bilanz. Coachte knapp 1.800 Partien, zweimal erreichte er mit Portland die Finals (1990, 1992).
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BILL RUSSELL: Als Spieler natürlich schon seit 1975 in der Hall of Fame ist. Für seine Leistungen als erster schwarzer Head Coach, der unter anderem (als Spieler-Coach!) zwei Titel holte, wird er nun ein zweites Mal ausgezeichnet.
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JAY WRIGHT: Die NBA ruft seit Jahren, doch Wright bleibt Villanova treu. Hat aus den Wildcats ein angesehenes Programm gemacht, 2016 und 2018 wurde Villanova jeweils NCAA-Champion.
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LAUREN JACKSON: Gehört zu den meistdekorierten WNBA-Spielerinnen mit unter anderem drei MVP-Awards und einem DPOY. Wurde zudem 2010 mit den Seattle Storm Champion und Finals-MVP.
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