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Argentinien gewann 2008 in Peking die Goldmedaille im Fußball. Mit dabei: Lionel Messi, Sergio Agüero und ein damaliger Bayern-Flop. Wir blicken zurück auf die damaligen Olympiasieger und beginnen mit der Startelf des Finals gegen Nigeria (1:0).
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Tor - SERGIO ROMERO: Er spielte damals für Alkmaar und sprang erst im Laufe des Turniers als Nummer 1 ein. Anschließend ging es noch zu Sampdoria, Monaco und 2015 zu ManUtd, wo er bis 2021 blieb. Nun vereinslos.
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Abwehr - PABLO ZABALETA: Wechselte nach den Spielen von Espanyol zu Manchester City, wo er unter anderem zweimal Meister wurde. Blieb bis 2017 und ließ die Karriere bis 2020 bei West Ham ausklingen.
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NICOLAS PAREJA: Der Innenverteidiger ging nach Olympia von Anderlecht zu Espanyol. Nach dem Umweg Moskau landete er in Sevilla, wo er dreimal die Europa League gewann. 2018 ging es noch für ein Jahr nach Mexiko zu Atlas.
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EZEQUIEL GARAY: Schloss sich schon vor den Spielen Real Madrid an, blieb aber noch ein Jahr ausgeliehen bei Racing Santander. Nach zwei mageren Jahren ging es zu Benfica. Später noch bei Zenit und Valencia. Karriereende 2021.
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FABIAN MONZON: Der Linksverteidiger versuchte sich ein Jahr in Spanien, ging aber schnell zu Boca zurück. Spielte dann ab 2011 für Nizza, Lyon, Fluminense, Catania und Universidad de Chile. Von 2019 bis zum Rücktritt spielte er für Tucuman (ARG).
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Mittelfeld - JAVIER MASCHERANO: War seinerzeit von West Ham an Liverpool ausgeliehen und wechselte 2008 fest zu den Reds. 2010 ging es zu Barca, wo er zweimal die CL gewann. Ließ die Karriere ab 2018 in China und dann Estudiantes ausklingen.
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FERNANDO GAGO: Spielte von 2007 bis 2011 bei Real Madrid. Anschließend ging es zur Roma, Valencia und Velez Sarsfield ehe er 2013 zu Boca zurückging. 2019 nochmal bei Sarsfield, ehe er 2020 die Karriere beendete.
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LIONEL MESSI: Auf dem rechten Flügel durfte ein Talent von Barcelona ran. Messi spielt bis heute bei Barca, gewann viermal die CL und sechsmal den Ballon d'Or. Hinzu kamen 10 Meisterschaften und etliche Rekorde.
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JUAN ROMAN RIQUELME: Sein Europaabenteuer (Barcelona, Villarreal) war 2008 bereits beendet. Bei den Boca Juniors blieb er bis 2014. Anschließend spielte er noch ein Jahr bei seinem Heimatklub Argentinos Juniors.
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ANGEL DI MARIA: Siegtorschütze im Finale. Spielte damals für Benfica und wechselte 2010 zu Real Madrid, wo er bis 2014 blieb und die CL gewann. Anschließend ging es für ein Jahr zu Manchester United und danach zu PSG, wo er bis heute aktiv ist.
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Angriff - SERGIO AGÜERO: Spielte damals für Atletico und wechselte 2011 zu Manchester City, wo er fünf Meisterschaften gewann und zur Klublegende wurde. 2021 geht es zu Barca und seinem Kumpel Messi.
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Trainer - SERGIO BATISTA: Trainierte Argentiniens U20 bis 2010 und war anschließend ein Jahr Coach der Albiceleste. Später bei Shanghai Shenhua, Bahrains Nationalteam und Qatar SC tätig (bis 2019). Aktuell ohne Trainerjob.
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Reserve - OSCAR USTARI: War die Nummer 1 des Teams bis zu einer schweren Knöchelverletzung im Viertelfinale gegen die Niederlande. Anschließend war er danach acht Monate außer Gefecht.
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NICOLAS NAVARRO: Wurde nachnominiert nach Ustaris Verletzung. Spielte für diverse Klubs bis 2021, als er bei Arsenal Futbol Club seine Karriere beendete. Zur Zeit der Spiele war er bei Napoli unter Vertrag.
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FEDERICO FAZIO: Der Innenverteidiger spielte damals für Sevilla und von 2014 bis 2016 für Tottenham. Seit 2017 ist er bei der Roma unter Vertrag. Gewann zweimal mit Sevilla die EL.
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LAUTARO ACOSTA: Ging kurz vor den Spielen von Lanuz zu Sevilla. 2011 ging es zu Santander und 2012 zu den Boca Juniors, jeweils per Leihe. Seit 2013 wieder in Lanus aktiv.
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EVER BANEGA: Wechselte nach den Spielen von Valencia zu Atletico und später zu den Newell's Old Boys jeweils per Leihe. 2016 wechselte er zu Inter, 2017 wieder zu Sevilla und 2020 wechselte er zu Shabab in Saudi-Arabien.
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JOSE ERNESTO SOSA: Kam 2007 für 9 Mio. Euro zum FC Bayern und ging 2009 per Leihe zurück zu Estudiantes, 2010 wurde er dann nach Neapel verkauft - für 3 Mio. Nach diversen weiteren Stationen landete er 2020 bei Fenerbahce.
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DIEGO BUONANOTTE: Der Offensivmann spielte damals bei River Plate. Danach ging es zu Malaga, Granada und Pachuca in Mexiko. Seit 2016 bei Universidad Catolica in Chile.
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