Stuhec gewinnt letzte Saison-Abfahrt überlegen

Von Stats Perform / sid
Sofia Goggia sicherte sich vorzeitig den Gewinn der kleine Kristallkugel als beste Abfahrtsfahrerin der Saison.
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Beim Weltcupfinale in Soldeu gewinnt Ilka Stuhec aus Slowenien die Abfahrt der Frauen. Kira Weidle verfehlt wird nach einem Patzer Neunte. Der Liveticker zum Nachlesen.

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Abfahrerin Kira Weidle hat beim Saisonfinale in Soldeu/Andorra mit "einem Fehler zu viel" eine mögliche Topplatzierung verspielt. Die 27-Jährige hatte im letzten Rennen dieses Winters in der Königsdisziplin das "Stockerl" im Blick, ehe ihr im unteren Streckenabschnitt ein folgenschwerer Fehler unterlief. Beim Sieg der früheren Weltmeisterin Ilka Stuhec aus Slowenien reichte es letztlich für Weidle nur zu Rang neun.

Das ist extrem ärgerlich", sagte Weidle, die im Ziel mit ihrem rechten Skistock wütend in den Schnee schlug und schimpfte wie ein Rohrspatz: "Ich war gut unterwegs und war mir sicher, das Gröbste überstanden zu haben. Dann ist mir der Außenski weggegangen, das zieht Tempo, da ging dann unten im Flachen nichts mehr."

Weidle lag 1,20 Sekunden hinter Stuhec und wurde Siebte in der Saisonwertung. "Mit der Abfahrtssaison bin ich nicht hundertprozentig zufrieden", sagte sie.

Sofia Goggia (Italien/+0,51), deren Gesamtsieg in der Abfahrt schon vorher festgestanden hatte, kam auf Platz zwei vor Lara Gut-Behrami (Schweiz/+0,81). Am Donnerstag fahren die Frauen (10.00 Uhr) wie die Männer (11.30 Uhr) noch einen Super-G.

Ski alpin: Abfahrt der Frauen in Soldeu

Endstand
RangNameZeit
1Ilka Stuhec1:30,36
2Sofia Goggia+ 0,51
3Lara Gut-Behrami+ 0,81
4Federica Brignone+ 0,96
5Mirjam Puchner+ 1,01

Ski alpin: Ilka Stuhec gewinnt Abfahrt der Frauen in Soldeu - Der Liveticker zum Nachlesen

Bis morgen!: Für heute soll es das vom alpinen Weltcup-Finale in Soldeu gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und verweisen auf morgen. Dann steht der Super G auf dem Programm. Die Frauen beginnen damit um 10 Uhr. Bis dahin!

Nur Puchner holt Punkte: Von den Österreicherinnen war Mirjam Puchner als Fünfte recht nah am Stockerl dran. Exakt zwei Zehntel fehlten. Damit jedoch schaffte sie es als einzige ÖSV-Athletin unter die Top 15. Cornelia Hütter (19.), Stephanie Venier (20.) und Christina Ager (21.) gingen leer aus.

Weidle Neunte: Als einzige deutsche Teilnehmerin war Kira Weidle lange gut dabei, baute dann aber bei einem Licht-Schatten-Wechsel eine Fehler ein, der sie das Podium kostete. So rutschte die 27-Jährige auf Platz neun ab.

Sieg für Stuhec!: Dank einer blitzsauberen und nahezu fehlerfreien fahrt holt sich Ilka Stuhec beim Weltcup-Finale in Soldeu den Sieg in der Abfahrt. Die zweimalige Weltmeisterin (2017, 2019) brachte es in der Summe mit Abstand am Besten zusammen und fuhr letztlich eine halbe Sekunde Vorsprung heraus, was auf dieser relativ kurzen Abfahrt eine ganze Menge ist. So hielt die Slowenin Sofia Goggia aus Distanz, die sich mit dem zweiten Platz begnügen musste. Dritte wurde Lara Gut-Behrami.

Ski alpin: Abfahrt der Frauen in Soldeu jetzt im Liveticker - Rennende

Stefanie Grob (SUI): Den Wettkampf beschließt nun die Juniorenweltmeisterin. Stefanie Grob schnuppert erstmals bei einer Weltcupabfahrt rein, hat bislang einzig zwei Riesenslaloms am Semmering bestritten. Dabeisein ist da erst einmal alles. Zumindest wird die 18-Jährige nicht letzte (22.).

Marta Bassino (ITA): Dank mehr als 500 Punkten im Gesamtweltcup darf Marta Bassino ist Startrecht wahrnehmen, nutzt als einzige dieses Startkriterium. Konkurrenzfähig ist die Italienerin nicht. Mit dem bislang größten Rückstand spült es sie ganz ans Ende des Klassements.

Christina Ager (AUT): Somit machen wir weiter mit Christina Ager. Diese kann es für den ÖSV ebenfalls nicht rausreißen. Die 27-Jähriuge ist noch einmal gut eine Zehntel langsamer als ihre Landsfrau Venier. Damit bleibt die Rote Laterne in Händen der Österreicherinnen.

Ramona Siebenhofer (AUT): Aufgrund von Rückenbeschwerden verzichtet Ramona Siebenhofer auf den Start.

Stephanie Venier (AUT): Jetzt haben wir noch ein Österreicherinnen-Paket. Stephanie Venier stößt sich oben ab. Schnell deutet sich an, dass die Top 10 nicht erreichbar sind. Die Tirolerin verliert noch viel mehr Zeit. Der Verlust bewegt sich beinahe auf drei Sekunden zu. Das ist die bislang langsamste Fahrt.

Nicol Delago (ITA): Als 25. des Abfahrtsweltcups macht sich nun Nicol Delago auf den Weg. Sicherlich lässt der sulzige Frühjahrsschnee jetzt auch nicht mehr die absoluten Topzeiten zu. Es geht also eher darum, es in die Top 15 zu schaffen und Weltcup-Punkte mitzunehmen. Delago gelingt eine Punktlandung auf Rang 15.

Jasmine Flury (SUI): Nun haben wir die Weltmeisterin am Start. Einen Weltcupsieg in der Abfahrt hat Jasmine Flury noch nicht errungen. Die Schweizerin kommt besser klar, als die Konkurrentinnen zuvor. Und dann bleibt auch die 29-Jährige nicht von einem Fehler verschont. So steigt der Zeitverlust doch noch auf mehr als eine Sekunde an. So geht es zurück auf Platz 14.

Cornelia Hütter (AUT): Ganz ähnlich ergeht es Cornelia Hütter. Die Steirerin baut zudem einen Fehler an. Beim bemühen um die Linie kommt die 30-Jährige einfach nicht in Fahrt. Weltcup-Punkte (Top 15) sind da nicht drin. Hütter landet als Siebzehnte am Ende des Klassements.

Priska Nufer (SUI): Das sollte für Priska Nufer doch besser laufen. Es besteht die Chance, zumindest zweitbeste Schweizerin zu werden. Doch auch bei der 31-Jährigen bleibt alsbald eine Menge zeit liegen. Der Rückstand wächst schnell auf über eine Sekunde an. Was auch immer Nufer probiert, voran geht es nicht. Die Eidgenossin landet auf Rang 15.

Michelle Gisin (SUI): Anschließend macht sich Michelle Gisin auf den Weg. Für die Vielfahrerin hat sich das Konzept mit den zahlreichen Rennen nicht ausgezahlt. Und auch heute findet sich die Engelbergerin in den hinteren Regionen wieder, lässt einzig Pirovano hinter sich.

Laura Pirovano (ITA): Und schon geht es weiter mit Laura Pirovano. Die Italienerin büßt kontinuierlich Zeit ein. An die besten Leistungen der Saison reicht die 25-Jährige heute nicht ran, sie scheut das letzte Risiko. So bleiben beinahe zwei Sekunden auf der Strecke, was die Rote Laterne bedeutet.

Rennunterbrechung: Folglich gibt es eine weitere kleine Unterbrechung. Doch da sich Elena Curtoni nichts getan hat, sich schnell erhebt und runter zum Ziel fährt, wird die Pause nicht so viel länger als das ohnehin geplante TV-Break sein.

Elena Curtoni (ITA): Anschließend geht auch Elena Curtoni zügig Zeit verloren. Und sonderlich weit kommt die Italienerin nicht. Beim Sprung gerät die 32-Jährige aus der Position, landet auf einem Ski und versucht danach nicht, die Sache mit aller Gewalt zu stehen. Curtoni kommt zu Fall und scheidet aus.

Sofia Goggia (ITA): Folglich muss Sofia Goggia etwas warten. Die Olympiasiegerin von 2018 geht die Strecke in Gedanken noch einmal durch. Dann wird die Piste wieder freigegeben. Die feststehende Gewinnerin des Disziplinweltcups geht es wie immer mit aller Konsequenz an. Mitunter sitzt die Speed-Queen weit hinten, erwischt das nicht optimal. Vielleicht passt das Material auch nicht perfekt. AM Ende fehlt ihr eine halbe Sekunde. Damit ist Goggia im Moment zwar Zweite, zeigt sich damit aber nicht zufrieden.

Unterbrechung: Da Nina Ortlieb im Fangnetz landete, muss das Rennen kurz unterbrochen werden. Der 26-Jährigen ist allerdings nichts passiert, die steht längst wieder und rutscht auf eigenen Füßen das letzte Stück zu Tal.

Nina Ortlieb (AUT): Dann legt die Schnellste des zweiten Trainings los. Nina Ortlieb ist oben voll dabei. Die WM-Zweite lässt den Ski gut laufen, hält nicht auf Gedeih und Verderb die Linie. Doch an der Stelle, wo Kira Weidle der Fehler unterlief, passiert der Österreicherin ähnliches. Und Ortlieb kommt zu Fall.

Corinne Suter (SUI): Weiter geht es mit der Olympiasiegerin und Weltmeisterin von 2021. Und Corinne Suter müsste auch aktuell die Form besitzen. doch die WM-Dritte von Meribel ist nicht frei von Fehlern. So fährt die Schweizerin der Musik hinterher. Die richtige Einstellung zu dieser Piste findet Suter nicht. Das wirft sie mit weit mehr als einer Sekunde Rückstand ganz ans Ende des Klassements zurück.

Ilka Stuhec (SLO): Ilka Stuhec legt ebenfalls vielversprechend los. Die zweimalige Weltmeisterin hat viel Schwung dabei, springt weit. Und die Slowenin wird immer schneller. Die 32-Jährige fährt das bis unten technisch sauber. Fehler sind gar nicht zu erkennen. Stuhec gelingt ein nahezu perfekter Lauf und liegt im Ziel acht Zehntel vorn. Das bedeutet die überragende Führung!

Ragnhild Mowinckel (NOR): Zwischenbestzeiten sind weiter an der Tagesordnung - auch bei Ragnhild Mowinckel. Die Norwegerin erwischt die Linie nicht optimal, lässt die Ski aber laufen. Unten geht der 30-Jährigen etwas die Geschwindigkeit aus. So bleiben noch vier Zehntel liegen - Rang neun!

Mirjam Puchner (AUT): Danach stößt sich Mirjam Puchner oben ab. Mit hoher Geschwindigkeit springt die Salzburgerin weit. Zwischenzeitlich liegt die 30-Jährige eine halbe Sekunde vorn. Doch dort, wo eben Weidle patzte, setzt es auch bei ihr bei der Fahrt in den Schatten einen Schlag. Puchner verliert nicht ganz so viel - zwei Zehntel. Das bedeutet Position drei!

Kira Weidle (GER): Im Anschluss macht die einzige deutsche Teilnehmerin auf den Weg. Die Starnbergerin geht es konzentriert an, ist noch einmal schneller als Gut-Behrami. Zieht sie das bis unten durch? Nein, bei einem Linksschwung stimmt die Balance nicht, der Innenski greift, es verdreht sie etwas. Das kostet Tempo. Und so fehlen am Ende knapp vier Zehntel - Platz sechs!

Lara Gut-Behrami (SUI): Warum sollte Lara Gut-Behrami auf dieser technischen und recht kurzen Abfahrt nicht etwas bewirken? Die Tessinerin ist sehr gut dabei, bemüht sich um eine enge Linie. Und die Eidgenossin bringt das in der Form auch nach unten, behauptet im Ziel 15 Hundertstel und setzt sich an die Spitze.

Kajsa Vickhoff Lie (NOR): Kajsa Vickhoff Lie hat kürzlich in Kvitfjell ihre erste Weltcupabfahrt gewonnen und würde das natürlich heute gern wiederholen. Die Zwischenzeiten lassen hoffen. Die Norwegerin zeigt eine saubere Fahrt. Zum Ende wiederholt sich das Spiel, unten kommt keine an die Fahrt von Brignone heran.

Laura Gauche (FRA): Jetzt schiebt sich Laura Gauche in den Hang. Die Dritte von Crans-Montana geht es mit Zuversicht an, war im ersten Training die Schnellste. Die Französin investiert in die Linie. Doch auch ihr geht auf dem letzten Stück zum Ziel entscheidend Zeit verloren, dort ist Federica Brignone so stark gefahren. Gauche rutscht auf Rang vier ab.

Breezy Johnson (USA): Danach gibt Breezy Johnson Gas. Die US-Amerikanerin ist richtig schnell, springt weit. Zwischenzeitlich liegt die 27-Jährige sieben Zehntel vorn. Doch den letzten Teil fährt Johnson nicht sauber genug u8nd rutscht noch hinter Brignone zurück. Am Ende fehlen kümmerliche sechs Hundertstel.

Isabella Wright (USA): Über die gesamte Distanz geht das sicher noch schneller. Das beweist schon Isabella Wright, die oben einen zügigeren Weg findet. Die US-Amerikanerin kommt mit dieser Piste hervorragend zurecht, setzt eine Bestzeit nach der anderen. Doch ausgerechnet im Ziel fehlt ihr eine Zehntel auf Brignone - Rang zwei!

Federica Brignone (ITA): Anschließend setzt sich Federica Brignone mit diesem Frühjahrsschnee auseinander. Anfangs weist die Italienerin etwas Rückstand auf, doch unten raus wird die 32-Jährige immer schneller. Gurt drei Zehntel ist Brignone am Ende vorn.

Joana Hählen (SUI): Jetzt eröffnet Joana Hählen das Rennen, die neunte Abfahrt der Saison. Die Eidgenossin fuhr in diesem Winter schon nah ans Podium heran. Die 31-Jährige nimmt schnell Tempo auf, springt sehr weit. Hählen bewältigt die Strecke, ist etwa fünf Sekunden langsamer als der Sieger der Männer.

Ski alpin: Abfahrt der Frauen in Soldeu jetzt im Liveticker - Rennbeginn

Vor Beginn: Wie die Männer eben sind auch die Frauen auf der Piste Aliga zugange. Die Eckdaten sind dieselben: 2.598 Meter Länge, Start auf 2.435 Metern, 710 Meter Höhenunterschied, 30 Tore. Doch natürlich ist die Kurssetzung eine geringfügig andere, für die zeichnete FIS-Renndirektor Alberto Senigagliesi verantwortlich.

Vor Beginn: Neben Nina Ortlieb kommen aus ÖSV-Sicht auch die zeitgleichen WM-Vierten Mirjam Puchner und Cornelia Hütter für vordere Platzierungen in Frage. Darüber hinaus erwarten wir Stephanie Venier, Ramona Siebenhofer und Christina Ager.

Vor Beginn: Einzige deutsche Teilnehmerin ist Kira Weidle. Die Siebte des Abfahrtsweltcups hat in diesem Winter zwei dritte Plätze zu Buche stehen. Bei der WM wurde die Vizeweltmeisterin von 2021 vor gut einem Monat Achte.

Vor Beginn: Kristallkugeln stehen heute nicht mehr auf dem Spiel. Neben dem Gesamtweltcup, der zum fünften Mal an Mikaela Shiffrin geht, ist auch die kleine Kristallkugel bereits vergeben. Diese ist Sofia Goggia nicht mehr zu nehmen. Die Italienerin wird damit zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal insgesamt beste Abfahrerin der Saison. Demnach geht es heute nur noch um den Tagessieg, für den neben Goggia insbesondere deren Landsfrau Elena Curtoni und Ilka Stuhec in Frage kommen. Stark in Form waren zuletzt auch Kajsa Vickhoff Lie und Corinne Suter. Ein Auge haben wir natürlich auf die Weltmeisterin Jasmine Flury sowie die WM-Zweite Nina Ortlieb.

Vor Beginn: Von den besten 25 des Abfahrtswertung, die beim Weltcup-Finale startberechtigt sind, fehlt einzig Mikaela Shiffrin. Mitwirken dürfen zudem Sportlerinnen, die mehr als 500 Punkte im Gesamtweltcup aufweisen. Bei den Frauen handelt es sich um zwölf Athletinnen. Sieben davon sind bereits über die Disziplinwertung qualifiziert. Neben Shiffrin verzichten die Technikerinnen Petra Vlhova, Wendy Holdener und Sara Hector. Somit nimmt einzig Marta Bassino die Möglichkeit wahr, diesen Abfahrtslauf zu bestreiten. Darüber hinaus haben wir noch Stefanie Grob, die am 19. Januar in St. Anton Juniorenweltmeisterin wurde. Letztlich kommen so 26 Starterinnen zusammen.

Vor Beginn: Das Weltcupfinale in dieser Ski-alpin-Saison wird in Soldeu ausgetragen. Die Weltcupwoche startet für die Skifahrerinnen am heutigen Tag mit der Abfahrt. Die Königin in der Abfahrt war in dieser Saison die Italienerin Sofia Goggia. Der Gewinn der kleinen Kristallkugel als beste Abfahrtsfahrerin ist ihr nicht mehr zu nehmen.

Vor Beginn: Der Start des Weltcuprennens in Andorra ist für 11.30 Uhr angesetzt.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Abfahrt der Frauen in Soldeu.

Sofia Goggia sicherte sich vorzeitig den Gewinn der kleine Kristallkugel als beste Abfahrtsfahrerin der Saison.
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Sofia Goggia sicherte sich vorzeitig den Gewinn der kleine Kristallkugel als beste Abfahrtsfahrerin der Saison.

Ski alpin: Abfahrt der Frauen in Soldeu heute live im TV und Livestream

Im Free-TV überträgt die ARD heute das Anfahrtsrennen der Frauen live. Dort seht Ihr den Wettkampf ab 11.30 Uhr. Den kostenlosen Livestream des öffentlich-rechtlichen Senders findet Ihr in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de.

Für die Übertragung der Frauen-Abfahrt im Free-TV zeigt sich zudem Eurosport zuständig. Eurosport beginnt mit der Übertragung des Rennens um 11.15 Uhr. Der Sportsender zeigt die Abfahrt alternativ im kostenpflichtigen Livestream auf discovery+.

Im Livestream könnt Ihr am heutigen Tag das Anfahrtsrennen der Frauen in Soldeu zu guter Letzt auch auf DAZN verfolgen. Auf DAZN seht Ihr die Übertragung von Eurosport. Hier geht es zum Angebot von DAZN.

Ski alpin: Der Rennkalender für den Weltcup in Soldeu

DatumBeginnRennen
Mittwoch, 15.3.10 UhrAbfahrt der Männer
Mittwoch, 15.3.11.30 UhrAbfahrt der Frauen
Donnerstag, 16.3.10 UhrSuper G der Frauen
Donnerstag, 16.3.11.30 UhrSuper G der Männer
Freitag, 17.3.12 UhrTeam-Parallel
Samstag, 18.3.9 UhrRiesenslalom der Männer
Samstag, 18.3.10.30 UhrSlalom der Frauen
Sonntag, 19.3.9 UhrRiesenslalom der Frauen
Sonntag, 19.3.10.30 UhrSlalom der Männer