Gegen den nahezu unbekannten Jason Lowe verlor der Weltranglistenvierte Smith mit 1:3 und schied somit wie im Vorjahr nach seinem ersten Match bei der PDC-Weltmeisterschaft aus.
Der Bully Boy war über die gesamte Partie der deutlich schlechtere Spieler und wurde von seinem englischen Landsmann über weite Strecken dominiert. Zudem wies Smith, der 2019 noch das Finale erreicht und gegen Michael van Gerwen verloren hatte, eine blamable Doppel-Quote von 21 Prozent auf.
Darüber hinaus tat sich Nathan Aspinall gegen Scott Waites enorm schwer. The Asp brauchte drei Highfinishes, um sich noch in den Decider zu retten.
Im entscheidenden letzten Leg entwickelte sich das Match dann zu einem hochspannenden Krimi: Waites versemmelte einen Matchdart und vergab drei Pfeile zum Rebreak. Aspinall beendete das Spiel letztlich mit seinem zweiten Matchdart und trifft somit auf Vincent van der Voort.
Außerdem gaben sich die Favoriten Mensur Suljovic, Gary Anderson, Stephen Buning, Dave Chisnall, Jermaine Wattimena und Ricky Eveans keine Blöße und zogen in die 3. Runde ein. Das Turnier wird nach der Pause über die Feiertage am 27. Dezember fortgesetzt.
Darts-WM: Die Ergebnisse vom 23. Dezember
| Spieler 1 | Spieler 2 | Ergebnis |
| Ricky Evans | Mickey Mansell | 3:1 |
| Gary Anderson | Madars Razma | 3:1 |
| Stephen Bunting | Andy Boulton | 3:2 |
| Mensur Suljovic | Matthew Edgar | 3:1 |
| Dave Chisnall | Keegan Brown | 3:1 |
| Jermaine Wattimena | Nick Kenny | 3:1 |
| Nathan Aspinall | Scott Waites | 3:2 |
| Michael Smith | Jason Lowe | 1:3 |
