Floyd Mayweather sagt Kampf gegen Kickboxer ab: Doch keine Rückkehr aus dem Ruhestand

Von SPOX
Floyd Mayweather kehrt doch nicht aus seinem Ruhestand zurück.
© getty

Floyd Mayweather hat den Kampf gegen den japanischen Kickboxer Tenshin Nasukawa abgesagt und eine Rückkehr aus seinem Ruhestand bestritten. Er sei nach eigener Aussage Opfer von irreführenden Informationen geworden.

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"Ich habe nie einem offiziellen Kampf mit Tenshin Nasukawa zugestimmt. Bis zu meiner Reise nach Japan habe ich nicht einmal von ihm gehört", schrieb der 41-jährige Amerikaner in einem Statement auf Instagram.

Demnach wäre Mayweather nur nach einem 9-minütigen Exhibition Match über 3 Runden gefragt worden, das "für eine kleine Gruppe reicher Leute zu einem sehr hohen Preis" angesetzt worden wäre. Er und sein Team seien bei der Pressekonferenz in Tokio Opfer von irreführenden Informationen geworden.

Dort hatte Mayweather zwei Tage zuvor noch die Erwartungen der Fans geschürt. "Ich möchte den Leuten geben, was sie wollen - Blut, Schweiß und Tränen", sagte er zu dem am 31. Dezember terminierten Kampf.

Mayweather entschuldigte sich in seinem Statement bei Fans und den Medien für das Missverständnis und stellte klar: "Ich bin ein Boxer im Ruhestand, der weltweit unerhört viel Geld für Auftritte, Engangements und eben gelegentlich Exhibition Matches verdient."

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