Es gehe zunächst darum, eine "gesunde Organisation" zu schaffen, "mit der ganzen Region und den Sponsoren. Ich will vor allem eine Organisation wie in der NBA nach Deutschland bringen."
Nach seiner Karriere in Nordamerika will der 26-Jährige "auf jeden Fall nochmal in Braunschweig spielen". Dass der Restart der NBA am 30. Juli mit der Geburt seines zweiten Kindes kollidiert, könnte für den Spielmacher zum Problem werden.
"Ich will bei der Geburt auf jeden Fall dabei sein", so Schröder: "Aber das Turnier ist sehr gut organisiert, wir werden da auch eine Lösung finden."