Abstandsregeln auf BBL-Tribünen für Rasta-Boss Niemeyer "Blödsinn"

SID
Für Stefan Niemeyer ist die Debatte über mögliche Zuschauer während BBL-Spielen "Blödsinn".
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Für Stefan Niemeyer, Geschäftsführer von Basketball-Bundesligist Rasta Vechta, kommen BBL-Spiele unter Einhaltung der derzeitigen Abstandsregeln auf den Tribünen nicht infrage. "Das wäre Blödsinn", sagte der Unternehmer der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

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"Das kann man nicht machen. Wir dürfen nur jeden vierten Platz belegen, es müsste jede zweite Reihe frei bleiben. Das kann man vergessen", sagte Niemeyer: "Wenn wir nicht mindestens fünfzig, eher siebzig Prozent unserer Sitzkapazität belegen dürfen - ja was soll das dann?"

Was die Zukunft angeht, ist der Klubboss optimistisch. "Im Vergleich zu vielen unserer Mitbewerber ist Rasta Vechta gut aufgestellt. Wir werden alles tun und geben, was in unserer Kraft steht, um das Ding aufrechtzuerhalten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir durchkommen werden."

Rasta Vechta bestreitet am heutigen Sonntag ihr erstes Spiel im BBL-Turnier (Alle Spiele des BBL Final-Turniers 2020 live bei MagentaSport) gegen die MHP Riesen Ludwigsburg.

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