Der 53-Jährige sei zwar bereit "Staatshilfen anzunehmen" und "an diesem Kader weiter zu arbeiten". Ihn störe aber "dieses Thema 'Ich kaufe, kaufe, kaufe' und gehe dann in Gehaltsverzicht oder wundere mich, dass es nicht passt, oder nehme Geld in Anspruch, was ich gar nicht in Anspruch nehmen müsste und kaufe mir Spieler auf Staatskosten. Mag sein, dass das opportun ist, ich mache das aber nicht", sagte der Funktionär.
Die Berliner werden laut Hanning - unter anderem dank diverser Partner - "gut aus dieser Krise rauskommen". Dies gelinge trotz geschätzter 1,5 Millionen Euro Verlust aufgrund fehlender Zuschauereinnahmen, sagte Hanning.