Legendär! Diese Bayern-Stars standen auf der Rucksack-Liste des HSV

 
Nach vier erfolglosen Anläufen startet der HSV am Sonntag erneut mit der Mission "Wiederaufstieg" in die neue Saison der 2. Bundesliga. Wo der Traditionsklub wohl heute stünde, wenn ein paar mehr Spieler der legendären HSV-Scouting-Liste gekommen wären?
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Nach vier erfolglosen Anläufen startet der HSV am Sonntag erneut mit der Mission "Wiederaufstieg" in die neue Saison der 2. Bundesliga. Wo der Traditionsklub wohl heute stünde, wenn ein paar mehr Spieler der legendären HSV-Scouting-Liste gekommen wären?

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Nach vier erfolglosen Anläufen startet der HSV am Sonntag erneut mit der Mission "Wiederaufstieg" in die neue Saison der 2. Bundesliga. Wo der Traditionsklub wohl heute stünde, wenn ein paar mehr Spieler der legendären HSV-Scouting-Liste gekommen wären?
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Nach vier erfolglosen Anläufen startet der HSV am Sonntag erneut mit der Mission "Wiederaufstieg" in die neue Saison der 2. Bundesliga. Wo der Traditionsklub wohl heute stünde, wenn ein paar mehr Spieler der legendären HSV-Scouting-Liste gekommen wären?

Zur Erinnerung: Peter Knäbel, von 2014 bis 2016 Sportdirektor beim HSV, wurde 2015 ein Rucksack mit vertraulichen Unterlagen wie Gehaltslisten und Scouting-Reports gestohlen. Der Rucksack tauchte kurz darauf im Hamburger Jenischpark wieder auf.
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Zur Erinnerung: Peter Knäbel, von 2014 bis 2016 Sportdirektor beim HSV, wurde 2015 ein Rucksack mit vertraulichen Unterlagen wie Gehaltslisten und Scouting-Reports gestohlen. Der Rucksack tauchte kurz darauf im Hamburger Jenischpark wieder auf.

Die geheime Scouting-Liste von 2015 hat die "Bild" veröffentlicht: Insgesamt 260 Spieler standen darauf. Einige davon holte der HSV tatsächlich, andere wurden zu Stars - und andere Namen hätte man nicht erwartet. Ein Überblick.
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Die geheime Scouting-Liste von 2015 hat die "Bild" veröffentlicht: Insgesamt 260 Spieler standen darauf. Einige davon holte der HSV tatsächlich, andere wurden zu Stars - und andere Namen hätte man nicht erwartet. Ein Überblick.

Fangen wir mit den neun Spielern auf der Liste an, die der HSV tatsächlich verpflichtete. Fünf davon kamen übrigens noch im gleichen Jahr - und einer spielt sogar noch 2020/21 beim HSV.
© imago images / Philipp Szyza

Fangen wir mit den neun Spielern auf der Liste an, die der HSV tatsächlich verpflichtete. Fünf davon kamen übrigens noch im gleichen Jahr - und einer spielt sogar noch 2020/21 beim HSV.

Gotoku Sakai (beim HSV von 2015 - 2019): Der japanische Nationalspieler kam für schmales Geld aus Stuttgart und mauserte sich 2016 zum Kapitän. Stieg mit dem HSV 2018 ab, seit 2019 bei Vissel Kobe in Japan.
© imago images / MIS

Gotoku Sakai (beim HSV von 2015 - 2019): Der japanische Nationalspieler kam für schmales Geld aus Stuttgart und mauserte sich 2016 zum Kapitän. Stieg mit dem HSV 2018 ab, seit 2019 bei Vissel Kobe in Japan.

Albin Ekdal (beim HSV von 2015 - 2018): Viereinhalb Millionen Euro ließ sich der HSV den Defensivmann aus Cagliari kosten. Unangefochten war er in drei Jahren in Hamburg nie. Ging nach dem Abstieg zurück in die Serie A zu Sampdoria.
© imago images / Baering

Albin Ekdal (beim HSV von 2015 - 2018): Viereinhalb Millionen Euro ließ sich der HSV den Defensivmann aus Cagliari kosten. Unangefochten war er in drei Jahren in Hamburg nie. Ging nach dem Abstieg zurück in die Serie A zu Sampdoria.

Sven Schipplock (von 2015 - 2016 und 2017 - 2018 beim HSV): Schoss in zwei Jahren kein Bundesliga-Tor für den HSV in 30 Einsätzen. Zwischenzeitlich an Darmstadt verliehen, mit Bielefeld gelang ihm der Aufstieg. Nun beim VfB Stuttgart II.
© imago images / Philipp Szyza

Sven Schipplock (von 2015 - 2016 und 2017 - 2018 beim HSV): Schoss in zwei Jahren kein Bundesliga-Tor für den HSV in 30 Einsätzen. Zwischenzeitlich an Darmstadt verliehen, mit Bielefeld gelang ihm der Aufstieg. Nun beim VfB Stuttgart II.

Emir Spahic (von 2015 - 2017 beim HSV): Der Bosnier war schon fast 35, als er in Hamburg anheuerte. Kam in zwei Saisons auf immerhin 38 Einsätze in allen Wettbewerben, danach beendete er seine Karriere.
© imago images / Sportfoto Rudel

Emir Spahic (von 2015 - 2017 beim HSV): Der Bosnier war schon fast 35, als er in Hamburg anheuerte. Kam in zwei Saisons auf immerhin 38 Einsätze in allen Wettbewerben, danach beendete er seine Karriere.

Michael Gregoritsch (beim HSV von 2015 - 2017): Kam für drei Millionen Euro aus Bochum, profilierte sich an der Elbe vor allem als gefährlicher Freistoßschütze. 2017 ging es für den Österreicher zum FC Augsburg, 2022 weiter nach Freiburg.
© imago images / Michael Schwarz

Michael Gregoritsch (beim HSV von 2015 - 2017): Kam für drei Millionen Euro aus Bochum, profilierte sich an der Elbe vor allem als gefährlicher Freistoßschütze. 2017 ging es für den Österreicher zum FC Augsburg, 2022 weiter nach Freiburg.

Bobby Wood (beim HSV von 2016 - 2018 und 2019 - 2021): Nach 17 Toren in einer Saison für Union Berlin kam Wood zu den Rothosen, traf aber deutlich seltener. 2018/19 für ein Jahr in Hannover, sonst oft nur Ersatz. Seit April 2021 bei Real Salt Lake City.
© imago images / Baering

Bobby Wood (beim HSV von 2016 - 2018 und 2019 - 2021): Nach 17 Toren in einer Saison für Union Berlin kam Wood zu den Rothosen, traf aber deutlich seltener. 2018/19 für ein Jahr in Hannover, sonst oft nur Ersatz. Seit April 2021 bei Real Salt Lake City.

Mergim Mavraj (beim HSV von Janaur 2017 - 2018): Eineinhalb Jahre hielt es den Deutsch-Albaner nach seinem Wechsel aus Köln beim HSV, einmal verhinderte er den Abstieg. Als es runter ging, ging er nach Thessaloniki, dann zu Fürth. Mittlerweile vereinslos
© imago images / Revierfoto

Mergim Mavraj (beim HSV von Janaur 2017 - 2018): Eineinhalb Jahre hielt es den Deutsch-Albaner nach seinem Wechsel aus Köln beim HSV, einmal verhinderte er den Abstieg. Als es runter ging, ging er nach Thessaloniki, dann zu Fürth. Mittlerweile vereinslos

Martin Harnik (beim HSV von 2019 - 2020): Vom Erzrivalen Werder ausgeliehen, sollte Harnik den HSV mit zum Aufstieg schießen. Drei Tore in 23 Spielen später war er zurück an der Weser. Kickt nun in Dassendorf.
© imago images / Eibner

Martin Harnik (beim HSV von 2019 - 2020): Vom Erzrivalen Werder ausgeliehen, sollte Harnik den HSV mit zum Aufstieg schießen. Drei Tore in 23 Spielen später war er zurück an der Weser. Kickt nun in Dassendorf.

Louis Schaub (beim HSV von Januar - Juni 2020): Köln lieh den Offensivmann in der Rückrunde nach Hamburg aus. Dort spielte Schaub zunächst Stamm, am Ende aber immer weniger. Kurz in Luzern, nun in Hannover.
© imago images / Philipp Szyza

Louis Schaub (beim HSV von Januar - Juni 2020): Köln lieh den Offensivmann in der Rückrunde nach Hamburg aus. Dort spielte Schaub zunächst Stamm, am Ende aber immer weniger. Kurz in Luzern, nun in Hannover.

Einige Spieler auf der Scouting-Liste des HSV von damals haben es mittlerweile zum Star, teilweise sogar zum Superstar geschafft. Werfen wir einen Blick auf die größten Namen.
© imago images / Poolfoto

Einige Spieler auf der Scouting-Liste des HSV von damals haben es mittlerweile zum Star, teilweise sogar zum Superstar geschafft. Werfen wir einen Blick auf die größten Namen.

Timo Werner (damals beim VfB Stuttgart): Der pfeilschnelle Angreifer schaffte beim VfB den Durchbruch und in Leipzig (2016 - 2020) den Sprung zum Stammspieler in der DFB-Elf. Mittlerweile beim FC Chelsea.
© imago images / Sportfoto Rudel

Timo Werner (damals beim VfB Stuttgart): Der pfeilschnelle Angreifer schaffte beim VfB den Durchbruch und in Leipzig (2016 - 2020) den Sprung zum Stammspieler in der DFB-Elf. Mittlerweile beim FC Chelsea.

Serge Gnabry (2015/16 von Arsenal an West Brom verliehen): Noch einer aus der Stuttgarter Jugend, doch Gnabry versuchte sich zunächst in England, bevor es über Werder und Hoffenheim (Leihe) zu den Bayern ging.
© imago images/Sven Simon

Serge Gnabry (2015/16 von Arsenal an West Brom verliehen): Noch einer aus der Stuttgarter Jugend, doch Gnabry versuchte sich zunächst in England, bevor es über Werder und Hoffenheim (Leihe) zu den Bayern ging.

Kingsley Coman (2015 bei Juventus): Für zwei Jahre liehen die Bayern den damals erst 19-Jährigen aus, bevor "King" 2017 schließlich fest verpflichtet wurde.
© imago images / GEPA pictures

Kingsley Coman (2015 bei Juventus): Für zwei Jahre liehen die Bayern den damals erst 19-Jährigen aus, bevor "King" 2017 schließlich fest verpflichtet wurde.

Christian Eriksen (2015 bei Tottenham): 2013 von Ajax gekommen, schien Eriksens Weg bei den Spurs jahrelang nur aufwärts zu gehen. Dann platzte ein Wechsel zu einem Top-Klub. Nach seinem Kollaps bei der EM spielte er 21/22 bei Brentford.
© imago images / Action Plus

Christian Eriksen (2015 bei Tottenham): 2013 von Ajax gekommen, schien Eriksens Weg bei den Spurs jahrelang nur aufwärts zu gehen. Dann platzte ein Wechsel zu einem Top-Klub. Nach seinem Kollaps bei der EM spielte er 21/22 bei Brentford.

Hakim Ziyech (2015 bei Twente Enschede): Ging 2016 zu Ajax, mischte mit den jungen Wilden die Champions League auf. Wechselte 2020 für 40 Millionen Euro zu Chelsea.
© imago images / Pro Shots

Hakim Ziyech (2015 bei Twente Enschede): Ging 2016 zu Ajax, mischte mit den jungen Wilden die Champions League auf. Wechselte 2020 für 40 Millionen Euro zu Chelsea.

Luka Jovic (2015 bei Roter Stern Belgrad): Wechselte Anfang 2016 über Limassol und Benfica zur Frankfurter Eintracht und schaffte dort den Durchbruch. Zog nach 36 Toren in 75 Spielen zu Real Madrid weiter, 2022 ging es nach Florenz.
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Luka Jovic (2015 bei Roter Stern Belgrad): Wechselte Anfang 2016 über Limassol und Benfica zur Frankfurter Eintracht und schaffte dort den Durchbruch. Zog nach 36 Toren in 75 Spielen zu Real Madrid weiter, 2022 ging es nach Florenz.

Niklas Stark (2015 bei Nürnberg): Ging im damaligen Sommer zu Hertha BSC und entwickelte sich in der Hauptstadt zum Stammspieler. Nun folgte der Wechsel nach Bremen.
© imago images / Zink

Niklas Stark (2015 bei Nürnberg): Ging im damaligen Sommer zu Hertha BSC und entwickelte sich in der Hauptstadt zum Stammspieler. Nun folgte der Wechsel nach Bremen.

Pierre-Emile Höjbjerg (2015 bei Schalke 04): Setzte sich beim FC Bayern nie durch und wurde nach Leihe in Augsburg zu Schalke transferiert. Auch dort mit Problemen, weshalb er zum FC Southampton wechselte. Mittlerweile bei Tottenham.
© imago images / MIS

Pierre-Emile Höjbjerg (2015 bei Schalke 04): Setzte sich beim FC Bayern nie durch und wurde nach Leihe in Augsburg zu Schalke transferiert. Auch dort mit Problemen, weshalb er zum FC Southampton wechselte. Mittlerweile bei Tottenham.

Anthony Modeste (1. FC Köln): Erarbeitete sich in der Domstadt mit seinen Toren einen Legenden-Status und ging 2017 für viel Geld nach China. Wurde dort aber nie glücklich und kam Ende 2018 wieder nach Köln zurück.
© imago images / Uwe Kraft

Anthony Modeste (1. FC Köln): Erarbeitete sich in der Domstadt mit seinen Toren einen Legenden-Status und ging 2017 für viel Geld nach China. Wurde dort aber nie glücklich und kam Ende 2018 wieder nach Köln zurück.

Sergio Romero (2015 bei Manchester United): Argentiniens Final-Keeper von 2014 wechselte im Sommer 2015 zu Manchester United, wo er aber nie an Stammkeeper David de Gea vorbeikam. Seit 2021 beim Venezia FC.
© imago images / ZUMA Press

Sergio Romero (2015 bei Manchester United): Argentiniens Final-Keeper von 2014 wechselte im Sommer 2015 zu Manchester United, wo er aber nie an Stammkeeper David de Gea vorbeikam. Seit 2021 beim Venezia FC.

Roman Bürki (2015 bei Borussia Dortmund): Wurde als Nachfolger von BVB-Legende Roman Weidenfeller aus Freiburg geholt, hatte anfangs aber immer wieder mit Unsicherheiten zu kämpfen. Wechselt vom BVB nach St. Louis in die MLS.
© imago images / Norbert Schmidt

Roman Bürki (2015 bei Borussia Dortmund): Wurde als Nachfolger von BVB-Legende Roman Weidenfeller aus Freiburg geholt, hatte anfangs aber immer wieder mit Unsicherheiten zu kämpfen. Wechselt vom BVB nach St. Louis in die MLS.

Timo Horn (2015 beim 1. FC Köln): Spielt seit der Kindheit für Köln und blieb dem FC auch nach dem Abstieg 2018 treu. War lange die Nummer 1, wurde aber inzwischen von Marvin Schwäbe abgelöst als Stammkeeper.
© imago images / Sven Simon

Timo Horn (2015 beim 1. FC Köln): Spielt seit der Kindheit für Köln und blieb dem FC auch nach dem Abstieg 2018 treu. War lange die Nummer 1, wurde aber inzwischen von Marvin Schwäbe abgelöst als Stammkeeper.

Sime Vrsaljko (2015 bei US Sassuolo): Der Vize-Weltmeister von 2018 wurde nach guten Leistungen bei Sassuolo 2016 von Atletico Madrid verpflichtet.
© imago images / Insidefoto

Sime Vrsaljko (2015 bei US Sassuolo): Der Vize-Weltmeister von 2018 wurde nach guten Leistungen bei Sassuolo 2016 von Atletico Madrid verpflichtet.

Georginio Wijnaldum (2015 bei Newcastle United): Jürgen Klopp verpflichtete den vielseitigen Mittelfeldspieler 2016 von Newcastle United und formte ihn in Liverpool zum Star-Spieler. Seit 2021 bei Paris Saint-Germain.
© imago images / VI Images

Georginio Wijnaldum (2015 bei Newcastle United): Jürgen Klopp verpflichtete den vielseitigen Mittelfeldspieler 2016 von Newcastle United und formte ihn in Liverpool zum Star-Spieler. Seit 2021 bei Paris Saint-Germain.

Zdravko Kuzmanovic (2015 bei FC Basel): War der Bundesliga aus seiner Zeit in Stuttgart (09-13) bekannt und wagte danach den Sprung zu Inter Mailand. Setzte sich dort aber nie durch und ging in die Schweiz weiter. Karriere beendet.
© imago images / MIS

Zdravko Kuzmanovic (2015 bei FC Basel): War der Bundesliga aus seiner Zeit in Stuttgart (09-13) bekannt und wagte danach den Sprung zu Inter Mailand. Setzte sich dort aber nie durch und ging in die Schweiz weiter. Karriere beendet.

N’Golo Kante (2015 bei Leicester City): Wurde mit den Foxes 2016 englischer Sensations-Meister und wechselte darauf für über 35 Millionen Euro zum FC Chelsea.
© imago images / PanoramiC

N’Golo Kante (2015 bei Leicester City): Wurde mit den Foxes 2016 englischer Sensations-Meister und wechselte darauf für über 35 Millionen Euro zum FC Chelsea.

Johannes Geis (2015 bei Schalke 04): Sollte bei den Königsblauen der Kopf in der Zentrale sein, wurde den Erwartungen aber nicht gerecht und zog nach Spanien weiter. Heute in der 2. Bundesliga bei Nürnberg aktiv.
© imago images / Sven Simon

Johannes Geis (2015 bei Schalke 04): Sollte bei den Königsblauen der Kopf in der Zentrale sein, wurde den Erwartungen aber nicht gerecht und zog nach Spanien weiter. Heute in der 2. Bundesliga bei Nürnberg aktiv.

Corentin Tolisso (2015 bei Olympique Lyon): Ausgebildet in der Jugend Lyons wechselte der Weltmeister von 2018 im Jahr 2017 zum FC Bayern. Mittlerweile ist er wieder zurück bei seinem Heimatklub.
© imago images / PanoramiC

Corentin Tolisso (2015 bei Olympique Lyon): Ausgebildet in der Jugend Lyons wechselte der Weltmeister von 2018 im Jahr 2017 zum FC Bayern. Mittlerweile ist er wieder zurück bei seinem Heimatklub.

Mitchell Weiser (2015 bei Hertha BSC): Kam als großes Talent vom 1. FC Köln zu den Bayern, nahm dort aber meist nur auf der Reservebank platz und zog zur Berliner Hertha weiter. Zuletzt von Leverkusen an Werder Bremen ausgeliehen.
© imago images / Christian Schroedter

Mitchell Weiser (2015 bei Hertha BSC): Kam als großes Talent vom 1. FC Köln zu den Bayern, nahm dort aber meist nur auf der Reservebank platz und zog zur Berliner Hertha weiter. Zuletzt von Leverkusen an Werder Bremen ausgeliehen.

Benjamin Stambouli (2015 bei Paris Saint-Germain): Wurde nach seinem Transfer von PSG zum FC Schalke 04 2016 zum Innenverteidiger umgeschult und war bei den Knappen in der Abwehr-Zentrale lange gesetzt. Nun in der Türkei bei Adana Demirspor.
© imago images / PanoramiC

Benjamin Stambouli (2015 bei Paris Saint-Germain): Wurde nach seinem Transfer von PSG zum FC Schalke 04 2016 zum Innenverteidiger umgeschult und war bei den Knappen in der Abwehr-Zentrale lange gesetzt. Nun in der Türkei bei Adana Demirspor.

Dennis Praet (2015 beim RSC Anderlecht): Ausgebildet beim KRC Genk ging es für den Belgier über die Stationen Anderlecht und Sampdoria Genua 2019 zu Leicester City. Von dort in der Saison 21/22 an den FC Turin ausgeliehen.
© imago images / Belga

Dennis Praet (2015 beim RSC Anderlecht): Ausgebildet beim KRC Genk ging es für den Belgier über die Stationen Anderlecht und Sampdoria Genua 2019 zu Leicester City. Von dort in der Saison 21/22 an den FC Turin ausgeliehen.

Yevgen Konoplyanka (2015 beim FC Sevilla): Nachdem er sich bei Sevilla nie vollends durchsetzen konnte, ging der Ukrainer zum FC Schalke 04. Nach drei Saisons mit Licht- und Schatten-Momenten wechselte er zurück in die Ukraine, zu Shakhtar Donezk.
© imago images / VI Images

Yevgen Konoplyanka (2015 beim FC Sevilla): Nachdem er sich bei Sevilla nie vollends durchsetzen konnte, ging der Ukrainer zum FC Schalke 04. Nach drei Saisons mit Licht- und Schatten-Momenten wechselte er zurück in die Ukraine, zu Shakhtar Donezk.

Gonzalo Castro (2015 bei Borussia Dortmund): Wagte nach über 15 Jahren bei Bayer Leverkusen in Dortmund eine neue Herausforderung, knüpfte bei den Schwarz-Gelben aber zu selten an seine B04-Leistungen an. Zuletzt in Bielefeld unter Vertrag.
© imago images / MIS

Gonzalo Castro (2015 bei Borussia Dortmund): Wagte nach über 15 Jahren bei Bayer Leverkusen in Dortmund eine neue Herausforderung, knüpfte bei den Schwarz-Gelben aber zu selten an seine B04-Leistungen an. Zuletzt in Bielefeld unter Vertrag.

Federico Bernardeschi (2015 bei AC Florenz): Nutzte die Fiorentina als Sprungbrett für seinen Wechsel zu Juventus Turin. Bei der Alten Dame nach Anfangsschwierigkeiten fester Bestandteil des Teams, nun aber ohne Verein.
© imago images / Insidefoto

Federico Bernardeschi (2015 bei AC Florenz): Nutzte die Fiorentina als Sprungbrett für seinen Wechsel zu Juventus Turin. Bei der Alten Dame nach Anfangsschwierigkeiten fester Bestandteil des Teams, nun aber ohne Verein.

John Guidetti (2015 bei Celta Vigo): Der schwedische Wandervogel wechselte im Sommer 2015 von Manchester City zu Celta Vigo. Später für Deportivo Alaves und Hannover 96 aktiv, wirklich durchsetzen konnte sich der Stürmer aber nie.
© imago images / ZUMA Press

John Guidetti (2015 bei Celta Vigo): Der schwedische Wandervogel wechselte im Sommer 2015 von Manchester City zu Celta Vigo. Später für Deportivo Alaves und Hannover 96 aktiv, wirklich durchsetzen konnte sich der Stürmer aber nie.

Marius Wolf (2015 bei 1860 München): Wurde 2014 aus der zweiten Mannschaft der 60er nach oben gezogen. Über Hannover und Frankfurt ging es zum BVB. Nach Leihen zu Hertha und Köln nun erneut in Dortmund.
© imago images / MIS

Marius Wolf (2015 bei 1860 München): Wurde 2014 aus der zweiten Mannschaft der 60er nach oben gezogen. Über Hannover und Frankfurt ging es zum BVB. Nach Leihen zu Hertha und Köln nun erneut in Dortmund.

Salif Sane (2015 bei Hannover 96): Spielte sich mit überragenden Leistungen bei H96 in den Schalker Fokus, bei denen er dann 2018 einen Vertrag unterschrieb.
© imago images / Kaletta

Salif Sane (2015 bei Hannover 96): Spielte sich mit überragenden Leistungen bei H96 in den Schalker Fokus, bei denen er dann 2018 einen Vertrag unterschrieb.

Marko Grujic (2015 bei Roter Stern Belgrad): Wechselte im Winter 2016 aus Belgrad nach Liverpool und fand nach diversen Leihen den Weg zu Hertha BSC. Überzeugte dort als Mittelfeld-Motor. Mittlerweile beim FC Porto.
© imago images / Camera 4/International

Marko Grujic (2015 bei Roter Stern Belgrad): Wechselte im Winter 2016 aus Belgrad nach Liverpool und fand nach diversen Leihen den Weg zu Hertha BSC. Überzeugte dort als Mittelfeld-Motor. Mittlerweile beim FC Porto.

Christian Fuchs (2015 bei Leicester City): Wie Kante Teil der legendären Leicester-Meistermannschaft von 2016. Blieb den Foxes im Gegensatz zum Franzosen bis 2021 treu, nun bei Charlotte Independence.
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Christian Fuchs (2015 bei Leicester City): Wie Kante Teil der legendären Leicester-Meistermannschaft von 2016. Blieb den Foxes im Gegensatz zum Franzosen bis 2021 treu, nun bei Charlotte Independence.

Youri Tielemans (2015 beim RSC Anderlecht): Ging nach guten Leistungen beim RSC Anderlecht und der AS Monaco in die Premier League zu Leicester City. Gehört dort seit der vergangenen Saison zum Stammpersonal.
© imago images / Belga

Youri Tielemans (2015 beim RSC Anderlecht): Ging nach guten Leistungen beim RSC Anderlecht und der AS Monaco in die Premier League zu Leicester City. Gehört dort seit der vergangenen Saison zum Stammpersonal.

Nils Petersen (2015 beim SC Freiburg): Nach Stationen bei den Bayern und Werder Bremen fand der Stürmer beim SC Freiburg sein Glück. Überzeugt dort unter Trainer Christian Streich inzwischen vor allem als Joker von der Bank.
© imago images / Eibner

Nils Petersen (2015 beim SC Freiburg): Nach Stationen bei den Bayern und Werder Bremen fand der Stürmer beim SC Freiburg sein Glück. Überzeugt dort unter Trainer Christian Streich inzwischen vor allem als Joker von der Bank.

Marko Pjaca (2015 bei Dinamo Zagreb): Nach guten Leistungen in seiner Heimat 2016 von Juve verpflichtet. Wurde dann mehrmals verliehen, schaffte aber nirgends den Durchbruch. Aktuell für Juventus am Ball.
© imago images / Pixsell

Marko Pjaca (2015 bei Dinamo Zagreb): Nach guten Leistungen in seiner Heimat 2016 von Juve verpflichtet. Wurde dann mehrmals verliehen, schaffte aber nirgends den Durchbruch. Aktuell für Juventus am Ball.

Mijat Gacinovic (2015 bei Eintracht Frankfurt): Schwebte in seinen fünf Jahren bei der Frankfurt Eintracht oft zwischen Startelf und Ersatzbank hin und her. Anschließend in Hoffenheim, aber aktuell in Griechenland unter Vertrag.
© imago images / Aleksandar Djorovic

Mijat Gacinovic (2015 bei Eintracht Frankfurt): Schwebte in seinen fünf Jahren bei der Frankfurt Eintracht oft zwischen Startelf und Ersatzbank hin und her. Anschließend in Hoffenheim, aber aktuell in Griechenland unter Vertrag.