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Der HSV hat es trotz überragender Schützenhilfe von Bielefeld nicht geschafft, einen Punkt gegen Sandhausen und damit Platz 3 zu holen. Stattdessen gab's ein 1:5, bei dem sogar Dennis Diekmeier traf. Netzreaktionen sind Pflicht!
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Social Media und der Zeitgeist! Der Düsenflüß erlaubt sich einen Corona-Spaß.
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Klaus Kinski als HSV-Trainer ... diese Konstellation sollte man sich für ein paar Minuten mit geschlossenen Augen gönnen.
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Aus der Rubrik: "Ausgerechnet!" Es war selbstredend Dennis Diekmeiers erstes Tor im Volksparkstadion.
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"Unsere Erwartungen an Euch waren gering, aber ...." - den Rest kann jeder selbst übersetzen. Holy Fuck aber auch!
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Etwas krude Idee von schaumermal, aber wer weiß: Alternative Fakten gibt es immer wieder.
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Ohne Worte.
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Das muss man auch mal sagen: Für Sandhausen ging es um nichts mehr und die Jungs haben trotzdem Vollgas gegeben. Von wegen Wettbwerbsverzerrung und so.
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Da macht sich einer Sorgen, dass es irgendwann keinen Trainer für den HSV mehr geben wird. Dieter Hecking hat sich dazu noch nicht geäußert.
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Da ist Volker Schnieders vermutlich nicht der einzige. Und phasenweise hat der HSV ja auch gespielt, als wäre der Konkurrenz einen Schritt voraus. Phasenweise.
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Tja, so ist das. Es war übrigens Diekmeiers zweites Saisontor und damit auch sein zweites Karrieretor als Profi.
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Okay, vorhersehbarer Joke, aber man darf sicher mal dran denken.
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Jetzt muss man aber mal eine Lanze für den HSV brechen: Hätte Köln in Hamburg und Sandhausen in Bremen gespielt ... wer weiß wie das ausgegangen wäre?
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