Feierabend
Und das war es dann auch für heute, gute Nacht und bis morgen.
PSG siegt deutlich in Spitzenduell
Paris St. Germain hat das erste von zwei direkten Meisterschaftsduellen für sich entschieden. Bei Olympique Lyon gewann der Champions-League-Gegner der Bayern am Sonntagabend deutlich mit 4:2 (2:0). Damit eroberten die Pariser die Tabellenspitze von OSC Lille zurück. Lille patzte zuvor erneut, gegen den Abstiegskandidaten Olympique Nimes verloren die Nordfranzosen 1:2 (1:2). Für Paris traf Weltmeister Kylian Mbappe doppelt (15., 52.), allerdigs musste er 20 Minuten vor Schluss angeschlagen für Rückkehrer Neymar ausgewechselt werden.
Messi-Doppelpack im Rekordspiel
Der FC Barcelona hat sich durch einen 6:1 (2:0)-Erfolg bei Real Sociedad San Sebastian vorbei an Real Madrid auf Platz zwei in der Primera Division geschoben und den Rückstand auf den Spitzenreiter Atletico Madrid auf vier Punkte verkürzt. Lionel Messi avancierte bei dem Spiel mit 768 Einsätzen zum alleinigen Rekordspieler der Katalanen. Der Argentinier traf doppelt, es waren seine Treffer Nummer 662 und 663 (56./89.) im Barca-Trikot. Auch Sergino Dest steuerte einen Doppelpack bei, für den niederländischen Rechtsverteidiger waren es die ersten beiden Ligatreffer für die Katalanen.
Miami: Williams verpasst ihr Heimspiel
Serena Williams reiht sich in die Liste prominenter Absagen für die Miami Open ein. "Ich bin enttäuscht darüber, meine Teilnahme an den Miami Open aufgrund einer Kiefer-Operation absagen zu müssen", sagt Williams in einem von US-Medien zitierten Statement. "Miami ist ein besonderes Turnier für mich, da es mein Heimturnier ist." Die 23-malige Majorsiegerin mit Wohnsitz in Florida gewann ihr Heimspiel bereits acht Mal. Vor Williams hatten bereits Novak Djokovic, Roger Federer und Rafael Nadal aus verschiedenen Gründen ihre Teilnahme abgesagt.
Messi neuer Rekordspieler Barcas
Superstar Lionel Messi ist seit Sonntagabend der Spieler mit den meisten Pflichtspielen für den FC Barcelona. Die Ligapartie bei Real Sociedad ist das 768. Spiel des Argentiniers für die Katalanen. Damit zieht er am legendären Xavi vorbei. Auf DAZN könnt Ihr die Partie derzeit live verfolgen.
Atletico-Sieg nach CL-Aus dank Suarez
Atletico Madrid hat das Achtelfinal-Aus in der Champions-League gut verkraftet und in der spanischen Meisterschaft seinen Vorsprung behauptet. Das Team von Trainer Diego Simeone kam gegen Abstiegskandidat Deportivo Alaves vier Tage nach dem entscheidenden 0:2 in der Königsklasse beim englischen Topklub FC Chelsea allerdings nur zu einem glanzlosen und glücklichen 1:0 (0:0)-Erfolg. Atleticos Matchwinner war wieder einmal Torjäger Luis Suarez. Der Uruguayer sorgte neun Minuten nach der Pause durch seinen 19. Saisontreffer per Kopfball für die Entscheidung.
Bundesliga-Topspiel vor 999 Zuschauern?
Das Topspiel der Bundesliga zwischen RB Leipzig und dem FC Bayern in zwei Wochen soll zumindest vor einer kleinen Zahl von Zuschauern stattfinden. Wie der Sportbuzzer berichtet, soll am Montag auf einer PK von Oberbürgermeister Burkhard Jung bekanntgegeben werden, dass 999 Besucher in der Red-Bull-Arena dabei sein können. Die Partie soll als Modellversuch dienen und durch Schnelltests und eine entsprechende Platzverteilung "eine der sichersten Örtlichkeiten der Republik" sein.
Freiburg mischt Kampf um Europa auf
Der SC Freiburg hat die Patzer der Konkurrenz eiskalt genutzt und sich im Rennen um die europäischen Plätze zurückgemeldet. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich setzte sich zum Abschluss des 26. Spieltags der Bundesliga mit 2:0 (0:0) gegen den FC Augsburg durch. Hier geht's zum Spielbericht.
Dardai: "Habe einige Fehler gesehen"
Das sagten die Trainer zur Leistung ihrer Mannschaft im Spiel Hertha vs. Bayer:
- Pal Dardai (Hertha BSC): "Ich habe einige Fehler gesehen, das müssen wir korrigieren. Offensiv war das okay, aber nicht gegen den Ball. Wenn ein guter Gegner wie Leverkusen das ausnutzt, steht es zur Halbzeit 3:3. Wir sind aber alle froh, ich glaube die Jungs werden glücklich sein, weil jetzt die Pause kommt. Es wäre schwieriger geworden, wenn wir mit einer Niederlage in die Pause gegangen wären."
- Peter Bosz (Bayer Leverkusen): "Ich bin sehr enttäuscht. Der erste Ball des Gegners war drin, der zweite und der dritte auch, dann war das Spiel zur Halbzeit fast schon gelaufen. Heute haben wir es mit der ganzen Mannschaft nicht gut gemacht. Natürlich hatten sie schnelle Stürmer, aber das haben wir schon besser hingekriegt."
Schichtwechsel
Das war es dann auch schon von meiner Seite. Ich übergebe Euch in die Hände der Spätschicht, die hier nahtlos weiter macht. Bis dann. Schönen Abend noch!
Doll vergibt Massenstart-Sieg - Bö gewinnt Gesamtweltcup
Benedikt Doll hat beim Weltcup-Finale in Östersund mit drei Fehlern im letzten Stehendschießen des Massenstarts seinen ersten Saisonsieg aus der Hand gegeben. Im letzten Rennen des Winters verpasste Doll als Fünfter damit auch sein erstes Podium in dieser Saison. Im norwegischen Showdown um den Gesamtweltcupsieg setzte sich Johannes Thingnes Bö in einem Krimi knapp vor Sturla Holm Lägreid durch. Sprint-Vizeweltmeister Simon Desthieux aus Frankreich holte mit zwei Fehlern seinen zweiten Saisonsieg, knapp vor dem russischen Geburtstagskind Eduard Latipow (2/+8,9 Sekunden) und Bö (3/+17,5). Lägreid (4/+48,4) musste sich nach zwei Fehlern im letzten Schießen mit dem achten Platz zufriedengeben.
Juve blamiert sich gegen Benevento
Juventus Turin hat völlig überraschend im eigenen Stadion 0:1 (0:1) gegen den Provinzklub Benevento Calcio verloren. Adolfo Gaich (69.) traf zum Sieg gegen das kriselnde Star-Ensemble um den fünfmaligen Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Juves Rückstand auf Tabellenführer Inter Mailand, der am Wochenende nicht im Einsatz war, beträgt zehn Punkte.
Petersen fehlt nach nicht eindeutigem Coronatest
Angreifer Nils Petersen fehlt dem SC Freiburg nach einem nicht eindeutigen Corona-Testergebnis am Sonntagabend im Heimspiel gegen den FC Augsburg. Wie die Breisgauer eine Stunde vor dem Anpfiff mitteilten, stehe der 32-Jährige "vorsichtshalber" nicht im Kader. Am Montag soll ein weiterer Test bei Petersen für Klarheit sorgen.
Hertha siegt gegen Leverkusen
Hertha BSC hat im Abstiegskampf nach einer starken Vorstellung ein wichtiges Zeichen gesetzt und die prekäre Lage für Bayer Leverkusens Trainer Peter Bosz weiter verschärft. Berlin feierte gegen eine erneut enttäuschende Werkself einen verdienten 3:0 (3:0)-Erfolg und machte in der Tabelle einen Sprung vom Relegationsplatz auf Rang 14. Deyovaisio Zeefuik (4.), Matheus Cunha (26.) und Jhon Cordoba (33.) erzielten die Tore für die Hauptstädter, die Leverkusen im eigenen Stadion auskonterten. Für die Berliner war es erst der zweite Sieg unter Trainer Pal Dardai im achten Spiel.
Biathlon: Preuß läuft im Massenstart auf Platz drei
Biathletin Franziska Preuß ist beim letzten Massenstart des Weltcup-Winters als Dritte ein versöhnlicher Saisonabschluss gelungen. Die 27-Jährige lief trotz sechs Schießfehlern bei einer Wind-Lotterie im abschließenden Rennen im schwedischen Östersund zum vierten Mal in dieser Saison auf das Podium. Auf Siegerin Ingrid Landmark Tandrevold (5 Strafrunden) aus Norwegen fehlten Preuß nur 11,1 Sekunden, Zweite wurde Dsinara Alimbekawa (6/+6,9) aus Belarus. Tandrevold sicherte sich mit dem Sieg im Rennen über 12,5 km, das wegen zu starken Windes um einige Stunden verschoben werden musste, die kleine Kugel im Massenstart-Weltcup. Janina Hettich (+35,2) gelang mit nur vier Schießfehlern als Neunte ein weiterer Top-10-Platz, Denise Herrmann (6/+45,6) musste sich mit Rang elf zufriedengeben. Vanessa Hinz (6/+1:18,4 Minuten) beendete den WM-Winter auf Platz 16.
Alba festigt mit klarem Sieg in Frankfurt Platz zwei
Meister Alba Berlin hat in der Basketball-Bundesliga einen ungefährdeten 94:60 (45:35)-Sieg bei den Frankfurt Skyliners gefeiert und den zweiten Tabellenplatz hinter Spitzenreiter MHP Riesen Ludwigsburg gefestigt. Berlin hatte beim souveränen Auswärtserfolg keine Mühe und holte den zweiten Sieg im dritten Spiel. Am Dienstag war den Hauptstädtern ein Sieg gegen den Mitteldeutschen BC gelungen, in der EuroLeague am Donnerstag gab es eine knappe Niederlage gegen Olympiakos Piräus. Alba hatte bereits das Hinspiel gegen die Frankfurter gewonnen und sich dabei in den letzten Minuten sogar einen 0:25-Blackout geleistet. In Frankfurt waren es dieses Mal die Gastgeber, denen im letzten Viertel nicht mehr viel gelang. Bester Werfer der Partie war Berlins Marcus Eriksson mit 18 Punkten.
Rummenigge traut Matthäus Bundestraineramt zu
Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge würde seinem ehemaligen DFB-Teamkollegen Lothar Matthäus den Job als Trainer der deutschen Nationalmannschaft zutrauen. "Lothar ist ein absoluter Fachmann, und er hat eine tolle Entwicklung genommen, insbesondere die letzten fünf, sechs, sieben Jahre", sagte Rummenigge bei Sky und führte aus: "Er war Trainer, er hat Erfahrung. Ich glaube, alle trauen ihm das zu. Nicht nur Franz Beckenbauer, der das ja schon öffentlich kundgetan hat."
Chelsea glanzlos ins FA-Cup-Halbfinale
Der FC Chelsea hat die Erfolgsserie unter seinem deutschen Trainer Thomas Tuchel auch im FA-Cup fortgesetzt und das Halbfinale erreicht. Der Londoner Champions-League-Viertelfinalist feierte gegen Premier-League-Schlusslicht Sheffield United allerdings nur einen glanzlosen 2:0 (1:0)-Heimsieg. Als die Nationalspieler Kai Havertz, Timo Werner und Antonio Rüdiger noch auf der Bank saßen, sorgte ein Eigentor der Gäste Mitte der ersten Halbzeit (24.) bereits für die Vorentscheidung zugunsten des achtmaligen Pokalsiegers. Aus dem deutschen Trio kam in Chelseas 13. Spiel nacheinander seit Tuchels Amtsantritt ohne Niederlage lediglich Havertz 18 Minuten vor Spielende auf den Platz, ehe Hakim Ziyech (90.+2) den Erfolg der Gastgeber perfekt machte.
Barca verzichtete auf Spieler aus Liverpool
Zudem berichtete der Radiosender Cadena Ser über eine weitere Klausel aus dem Coutinho-Transfer. Sie besagt, dass sich der FC Barcelona damals verpflichtet habe, für drei Jahre keine weiteren Spieler aus Liverpool zu kaufen. Eine solche Vereinbarung wäre in der vergangenen Winter-Transferperiode ausgelaufen. Somit wäre der Weg für eine Verpflichtung von Liverpool-Spieler Georginio Wijnaldum zu den Katalanen im Sommer frei.
Barca: Geheime Coutinho-Klauseln enthüllt
Dass Philippe Coutinho aktuell wegen eines Außenmeniskuseinrisses noch bis etwa Ende April fehlen wird, dürfte seinem Arbeitgeber, dem FC Barcelona ganz Recht sein. Wie sie spanische Mundo Deportivo berichtet, gibt es im Vertrag des 28-Jährigen nämlich eine Klause, die die Katalanen ab einer Anzahl von 100 Spielen von Coutinho für Barcelona dazu verpflichtet, eine Extrasumme in Höhe von 20 Millionen Euro an dessen Ex-Klub FC Liverpool zu bezahlen. Aktuell kommt der Brasilianer auf 90 Einsätze. Auf der Agenda des neuen Präsidenten Joan Laporta hätte ein verkauf Coutinhos daher oberste Priorität, um die Summe nicht bezahlen zu müssen. Man sei bereit, so heißt es, den brasilianischen Nationalspieler im Sommer für rund 40 Mio. Euro ziehen zu lassen.
Skicrosser Wilmsmann gelingt zweiter Saisonsieg
Die deutschen Skicrosser haben den Weltcup-Winter mit einem Paukenschlag beendet: Beim Finale in Veysonnaz/Schweiz feierte Florian Wilmsmann (Hartpennig) seinen zweiten Saisonsieg und zugleich den zweiten seiner Karriere. Tim Hronek (Unterwössen) und Cornel Renn (Hindelang) belegten die Plätze drei und vier. "Es ist toll, dass ich mit meinen Freunden hier im Finale fahren konnte. Es ist der Wahnsinn", sagte der überwältigte Wilmsmann. Für die deutschen Skicrosser war es zugleich der zweite Sieg in einer durchwachsenen Saison, in der darüber hinaus nur zwei weitere dritte Plätze durch Wilmsmann und Niklas Bachsleitner (Partenkirchen) heraussprangen.
Handball: Magdeburg baut seine Serie aus
Der SC Magdeburg hat seine beeindruckende Serie in der Handball-Bundesliga im Verfolgerduell mit den Füchsen Berlin ausgebaut. Der frühere Champions-League-Sieger gewann gegen die ersatzgeschwächten Gäste 29:24 (12:11) und blieb damit auch im 13. Ligaspiel nacheinander ungeschlagen. Die bislang letzte Niederlage hatte der SCM Ende November in Leipzig kassiert. Mit 32:10 Punkten bleiben die Magdeburger vor dem THW Kiel auf Platz zwei. Der Rekordmeister (31:3), der am Samstag die HSG Wetzlar 23:19 (12:10) geschlagen hatte, hat allerdings vier Spiele weniger absolviert. An der Spitze liegt weiter die SG Flensburg-Handewitt (32:4), deren für Samstag angesetzte Partie bei der MT Melsungen ausgefallen war. Da der Entscheidung zur Quarantäne ein offenbar falsch-positiver Test zugrunde lag, ist diese bereits wieder aufgehoben.
Mainz sieht gegen TSG und verlässt Abstiegsplatz
Turbo-Tor und Top-Teamwork: Der FSV Mainz 05 hat nach seiner starken Aufholjagd der vergangenen Wochen ein wichtiges Etappenziel im Kampf gegen den Abstieg erreicht. Die Rheinhessen gewannen am 26. Spieltag der Bundesliga 2:1 (2:1) bei der TSG Hoffenheim und stehen damit erstmals seit November (8. Spieltag) nicht mehr auf einem Abstiegsplatz. Robert Glatzel nach 27 Sekunden und Dominik Kohr (41.) trafen für die Mainzer, die nur eine Niederlage in den vergangenen sieben Partien kassiert haben. In der Rückrunde hat die Mannschaft von Trainer Bo Svensson bereits 17 Punkte geholt. Für die TSG war nur Ihlas Bebou erfolgreich (39.).
2. Liga: Fürth rettet Punkt im Frankenderby
Die SpVgg Greuther Fürth hat im 268. Frankenderby einen wichtigen Dreier für den Aufstiegskampf verpasst. Das Kleeblatt kam in einem umkämpften Nachbarschaftsduell gegen den abstiegsbedrohten Rivalen 1. FC Nürnberg nicht über ein 2:2 (1:0) hinaus und bleibt Zweitliga-Dritter. Dabei hatte Derby-Spezialist Havard Nielsen das Kleeblatt nach seinem Doppelpack im Hinspiel (3:2) in Führung gebracht (8.). Doch Club-Kapitän Enrico Valentini mit einem abgefälschten Sonntagsschuss (57.) und der erst 19 Jahre alte Startelf-Debütant Erik Schuranow (76.) drehten die Partie. Dickson Abiama (90.+3) rettete Fürth mit seinem späten Tor (90.+3) immerhin noch einen Punkt.
Die anderen Ergebnisse:
- VfL Osnabrück - FC St. Pauli 1:2
- Würzburger Kickers - Jahn Regensburg 1:1
3. Liga: Meppen entfernt sich von der Abstiegszone
Der SV Meppen hat sich am 29. Spieltag der 3. Liga auf den zwölften Tabellenplatz verbessert und von der Abstiegszone abgesetzt. Die Emsländer gewannen am Sonntag gegen Bayern München II, den Meister der vergangenen Saison, mit 2:1 (1:0). Steffen Puttkammer (45.+3/72.) erzielte die Tore für die Meppener. Der Ex-Hamburger Jann-Fiete Arp (59., Foulelfmeter) markierte den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.
Althaus in Russland Siebte - Doppelsieg für Kramer
Die deutschen Skispringerinnen um die Olympiazweite Katharina Althaus (Oberstdorf) haben nach der durchwachsenen Heim-WM auch beim Start in den Weltcup-Endspurt den ersten Podestplatz der Saison verpasst. Bei der Blue Bird Tour im russischen Nischni Tagil zeigte Althaus am Sonntag als Siebte aber aufsteigende Form, nachdem sie schon am Samstag mit Platz neun beste Springerin im Team des scheidenden Bundestrainers Andreas Bauer gewesen war. Die Österreicherin Marita Kramer feierte einen Doppelsieg binnen 24 Stunden und setzte sich am Sonntag mit 243,1 Punkten (97,5+94,5 m) souverän vor der Slowenin Nika Kriznar (232,2) und der Japanerin Sara Takanashi (230,0) durch. Kriznar holte sich damit nach nur einer Nacht Platz eins im Gesamtweltcup von Takanashi zurück und führt bei noch zwei ausstehenden Springen mit gerade einmal fünf Punkten.
Ski Alpin: Straßer zum Abschluss Neunter
Skirennläufer Linus Straßer hat im letzten Rennen der Saison eine Podestplatzierung verpasst. Beim abschließenden Slalom im Rahmen des Weltcup-Finales in Lenzerheide/Schweiz fehlten ihm zunächst nur 0,10 Sekunden zu Rang drei, nach einem verpatzten zweiten Durchgang fiel er beim Sieg von Manuel Feller aus Österreich aber von Platz fünf auf Rang neun (+1,24 Sekunden) zurück. Den Sieg im Slalom-Weltcup hatte sich schon zuvor Kombinations-Weltmeister Marco Schwarz gesichert. Gesamtweltcupsieger Alexis Pinturault (Frankreich) belegte im letzten Rennen Rang drei. Straßer bezeichnete seine Saison, in der er den Slalom von Zagreb gewann und gleich darauf Platz zwei in Adelboden belegte, als "extrem gut". Er habe "sehr, sehr sehr gute Rennen" gezeigt, was ihn aber vor allem freue, "ist die absolut positive Entwicklung, die ist auch noch nicht fertig, ich freue mich auf das, was kommt."
Ohne Gosens: Bergamo festigt Rang vier
Der offenbar geschonte Nationalspieler Robin Gosens kann sich mit dem italienischen Atalanta Bergamo weiter große Hoffnungen auf eine neuerliche Champions-League-Teilnahme machen. Fünf Tage nach dem Achtelfinal-Aus im Duell mit Königsklassen-Rekordgewinner Real Madrid siegte Atalanta in der Serie A bei Hellas Verona mit 2:0 (2:0) und festigte Rang vier. Gosens, der für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele der deutschen Mannschaft nominiert wurde, stand wegen muskulären Problemen nicht im Kader. Laut italienischen Medienberichten wird der Flügelspieler wie geplant zur DFB-Elf reisen. Ruslan Malinowski (33., Handelfmeter) und Duvan Zapata (43.) trafen für Bergamo.
Lewy und Alaba nun doch abgestellt
Der FC Bayern München stellt Robert Lewandowski und David Alaba nun doch für alle Spiele in der WM-Qualifikation ab. "Für beide Spieler hat es das Go von uns gegeben", sagte Trainer Hansi Flick nach dem 4:0 (4:0) gegen den VfB Stuttgart. Seit Freitag wird das Vereinigte Königreich nicht mehr als Virusvarianten-Gebiet eingestuft. Lewandowski kann damit für Polen in England (31. März) stürmen. Alaba darf mit Österreich zum Spiel nach Schottland (25. März) reisen. Sein Nationalmannschaftskollege Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart hat ebenfalls die Erlaubnis von seinem Arbeitgeber erhalten.
Quarantäne für Flensburgs Handballer beendet
Nach einem offenbar falsch-positiven Coronatest ist die Quarantäne für die Handballprofis vom Bundesliga-Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt vorzeitig beendet. Die Mannschaft von Trainer Maik Machulla darf ab Montag wieder individuell trainieren. Nach einem weiteren PCR-Test sind möglicherweise ab Dienstag auch gemeinsame Übungseinheiten wieder möglich.
Schalke: Aufsichtsrat Gesenhues tritt zurück
Der Machtkampf beim Bundesliga-Tabellenletzten Schalke 04 eskaliert weiter. Am Sonntag trat Stefan Gesenhues aus dem Aufsichtsrat zurück. Das bestätigte der Klub am Mittag. Der 66-Jährige hatte auf der letzten Sitzung des Gremiums den Plan der externen Gruppe um Ex-Profi Ingo Anderbrügge vorgestellt, Ralf Rangnick als neuen starken Mann zu verpflichten. Der Vorstoß vorbei an den Vereinsgremien hatte für großen Wirbel gesorgt und eine Schlammschlacht zwischen Klubführung und Opposition ausgelöst. Rangnick, mit dessen Berater der Aufsichtsrat anschließend offizielle Gespräche aufgenommen hatte, sagte Schalke am Samstag "aufgrund der zahlreichen Unwägbarkeiten innerhalb des Vereins" ab. Gesenhues ist bereits das dritte Mitglied, das innerhalb von neun Monaten aus dem Aufsichtsrat zurückgetreten ist.
Bielefelds Doan reist nicht nach Japan
Offensivspieler Ritsu Doan von Arminia Bielefeld hat sich bei einem Zusammenprall im Heimspiel gegen RB Leipzig (0:1) am Freitag eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen. Der 22-Jährige wird daher nicht zu den kommenden Spielen der japanischen Olympia-Auswahl in Tokio (Freitag) und Fukuoka (29. März) gegen Argentinien reisen. Doans Zustand müsse in den kommenden sieben Tagen überwacht werden, teilte die Arminia mit. Der Angreifer werde "durch das Arminia-Ärzteteam regelmäßig kontrolliert".
Mintzlaff: RB mit FCB nicht "auf Augenhöhe"
Geschäftsführer Oliver Mintzlaff sieht den Fußball-Bundesligisten RB Leipzig noch nicht auf einem Level mit Rekordmeister Bayern München. "Wir sind noch lange nicht so weit, dass wir auf Augenhöhe mit dem FC Bayern um den Titel konkurrieren", sagte Mintzlaff am Sonntag im Sport1-Doppelpass: "Wir sind eine Mannschaft, die sich in kürzester Zeit oben etabliert hat, und wir wollen natürlich jedes Jahr einen draufsetzen." In der Tabelle liegt RB vier Zähler hinter dem Spitzenreiter aus München (61 Punkte) und könnte den Klassenprimus eventuell noch gefährden, falls Leipzig das direkte Duell am 3. April gewinnen sollte. "Wenn du Meister werden willst, musst du das Spiel gewinnen", sagte Mintzlaff. RB steht zudem noch im DFB-Pokal-Halbfinale.
Weltcup-Finale: Shiffrin verpasst erneut 70. Sieg
Skirennläuferin Mikaela Shiffrin hat auch im letzten Rennen der alpinen Saison ihren 70. Weltcup-Sieg verpasst. Die 26 Jahre alte Amerikanerin wurde im abschließenden Riesenslalom im zweiten Lauf noch von der Neuseeländerin Alice Robinson abgefangen und belegte wie am Vortag im Slalom Rang zwei (+0,28 Sekunden). Dritte wurde Meta Hrovat (Slowenien/+0,48). Eine deutsche Läuferin war nicht am Start. Den Riesenslalom-Weltcup hatte bereits vorzeitig Marta Bassino (Italien) gewonnen. Die als Gesamtweltcupsiegerin feststehende Petra Vlhova (Slowakei) belegte Rang acht.
Leipzig holt wohl Simakan als Upamecano-Ersatz
SPOX und Goal hatten bereits Anfang Februar berichtet, dass sich RB Leipzig mit Straßburg auf einen Transfer Simakans geeinigt haben, nun schreibt auch der TV-Sender Sky Sport von einer Einigung. Demnach sein ein Transfer des Verteidigers zu den Bullen perfekt. Der 20-Jährige soll im Sommer für bis zu 17 Millionen Euro nach Leipzig wechseln und einen Fünfjahresvertrag erhalten. Gemeinsam mit dem bereits zuvor verpflichteten Josko Gvardiol von Dinamo Zagreb soll Simakan Upamecano ersetzen, der zu Bayern München wechselt.
DOSB-Präsident Hörmann vertraut Hygienekonzepten
DOSB-Präsident Alfons Hörmann vertraut trotz Dutzender Corona-Infektionen bei der Leichtathletik-EM in Polen und beim Fecht-Weltcup in Ungarn den Hygienekonzepten bei Sportevents - auch bei den Olympischen Spielen. "Alle Erfahrungen der vergangenen zwölf Monate zeigen, dass Sporttreiben in hoher Verantwortung und entsprechender Professionalität nicht dazu führt, dass irgendwelche Superspreading-Ereignisse entstehen", sagte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes dem Deutschlandfunk. Die Coronafälle in Torun und Budapest führt Hörmann auf individuelles Versagen zurück. "Alles, was aus den ersten Berichten und Voruntersuchungen erkennbar wird, deutet darauf hin, dass vor Ort in den beiden Fällen zum Teil verantwortungslos agiert wurde, dass beispielsweise hochrangige oder höchstrangige Funktionäre Foto-Einheiten absolviert haben, dass die Abstände zwischen den Sportlern und den Betreuern nicht ansatzweise so konzipiert waren, wie man das in Pandemiezeiten erwarten kann", sagte Hörmann.
Snowboard-Finale: Jörg auf dem Podest
Snowboarderin Selina Jörg hat ihre erfolgreiche Karriere mit einem Podestplatz beendet. In ihrem letzten Rennen sicherte sich die zweimalige Weltmeisterin im Parallel-Riesenslalom beim Weltcup-Finale in Berchtesgaden gemeinsam mit Stefan Baumeister Platz drei im Team-Wettbewerb. Im letzten Einzelrennen war sie am Tag zuvor Zweite hinter Julie Zogg aus der Schweiz geworden. Der Sieg im Team-Wettbewerb ging an das Duo Russland 1 mit Slalom-Weltmeisterin Sofia Nadyrschina und Ex-Weltmeister Dmitri Loginow.
Dardai berichtet von Spott über "Big City Club"
Der Einstieg von Investor Lars Windhorst hat Hertha BSC selbst im Nachwuchsbereich einigen Spott eingebracht. Dies sagte Profi-Trainer Pal Dardai der Bild am Sonntag: "Ich bin Herthaner durch und durch, und natürlich habe ich gehofft, dass das alles klappt", sagte der Ungar: "Aber ich habe schnell gemerkt, dass das viel Zeit braucht. Wenn ich mit dem Nachwuchs unterwegs war, haben die Gegner uns aufgezogen: 'Ah, der Big City Club. Ihr mit euren Millionen ...' Plötzlich war viel Neid und Missgunst im Spiel." Bevor Dardai im Januar das Profi-Team nach der Entlassung Bruno Labbadias wieder übernahm, hatte er die U16 der Berliner betreut. Davor hatte der 45-Jährige die erste Mannschaft von 2015 bis 2019 schon einmal trainiert, nach seiner Demission war das geplante Investment Windhorsts in dreistelliger Millionenhöhe angelaufen. Der Investor hatte damals den Traum von Hertha als "Big City Club" etabliert, aktuell kämpft der Klub aber gegen den Abstieg.
Leseempfehlung I
Während ich mir kurz meine nächste Tasse Kaffee hole, leg ich Euch den Nachbericht zum gestrigen Spiel der Bayern gegen Stuttgart ans Herz. Thema ist unter anderem der irre Lauf von Robert Lewandowski sowie die Zukunft von Jerome Boateng. Hier geht's lang.
Kemme will Präsidentin von Potsdam werden
Die frühere Fußball-Nationalspielerin Tabea Kemme will Präsidentin des Traditionsklubs Turbine Potsdam werden. Dies sagte die 29-Jährige der Bild am Sonntag. "Ich bin in Kontakt mit vielen Spielerinnen und Fanvertretern. Sie unterstützen mein Vorhaben. Mit meinem Team will ich Turbine voranbringen", sagte Kemme. Bei der Mitgliederversammlung am 30. Mai will sie gegen den amtierenden Präsidenten Rolf Kutzmutz (73) antreten. "Mein Ziel ist es, die Bedingungen im Verein zu professionalisieren. Im Scouting, der medizinischen Versorgung", so Kemme über die ihre Pläne beim sechsmaligen deutschen Meister.
Biathlon: Massenstarts verschoben
Die abschließenden Massenstarts beim Saisonfinale der Biathleten im schwedischen Östersund sind wegen starken Windes verschoben worden. Wie der Weltverband IBU am Sonntag mitteilte, findet das Rennen der Frauen um 15.30 Uhr statt, die Männer schließen ihren Weltcup-Winter um 17.15 Uhr ab. Laut Wettervorhersage soll der Wind am späten Nachmittag abklingen.
Wolff über Schumacher: "Muss ihm Zeit lassen"
Mercedes-Teamchef Toto Wolff (49) sieht Formel-1-Neuling Mick Schumacher auf einem guten Weg. "Er hat bei den Testfahrten ein ordentliches Debüt hingelegt. Aber man muss ihm Zeit lassen, sich zu entwickeln", sagte der Österreicher vom Weltmeisterteam in der Bild am Sonntag. "Diese Saison wird ein Lehrjahr für ihn sein. Wir sollten ihn einfach erstmal fahren lassen", sagte Wolff. Schumacher, der am Montag 22 Jahre alt wird, feiert am 28. März in Bahrain sein Grand-Prix-Debüt für den Haas-Rennstall, der am Ende des Feldes erwartet wird. Wolff erklärte zudem, dass die Vertragsverhandlungen mit dem siebenmaligen Weltmeister Lewis Hamilton "nicht so schwierig waren, wie es mancherorts spekuliert worden ist. Wir haben eigentlich innerhalb von ein paar Wochen einen Deal gehabt, der dann zur Ausarbeitung den Anwälten übergeben worden ist."
Okolie neuer Weltmeister im Cruisergewicht
Der britische Boxer Lawrence Okolie ist neuer WBO-Weltmeister im Cruisergewicht. Der 28 Jahre alte Londoner bezwang den Polen Krzysztof Glowacki in der Wembley Arena durch K.o. in der sechsten Runde. Okolie ist der erste Boxer aus dem britischen Olympia-Team von 2016, der einen professionellen WM-Titel eroberte.
Bach: Tokio-Beschluss "notwendige Entscheidung"
IOC-Präsident Thomas Bach hat Verständnis für die Entscheidung gezeigt, die Olympischen Spiele und die Paralympics im Sommer in Tokio ohne ausländische Zuschauer stattfinden zu lassen. "Wir respektieren und akzeptieren diesen Beschluss vollständig als notwendige Entscheidung im Interesse der Sicherheit aller Teilnehmer", sagte der Präsident des IOC in einem vom IOC verbreiteten Video. "Das ist keine Entscheidung, die wir uns leicht gemacht haben. Aber sie ist leider notwendig", sagte Bach. Das Organisationskomitee (OK) der Spiele hatte den bereits erwarteten Beschluss am Samstag bekanntgegeben. Ob einheimische Besucher bei den Wettkämpfen zugelassen werden, soll bis Ende April entschieden werden.
Zverev holt ersten Turniersieg des Jahres
Alexander Zverev hat seinen ersten Turniersieg des Jahres gefeiert. Der Hamburger setzte sich im Finale des ATP-Turniers in Acapulco mit 6:4, 7:6 (7:3) gegen den topgesetzten Griechen Stefanos Tsitsipas durch. Für den 23-Jährigen war es der erste Titel seit seinen beiden Erfolgen in Köln im Oktober. Zverev verwandelte in der mexikanischen Hafenstadt nach 2:17 Stunden seinen dritten Matchball, beim Stand von 5:4 hatte er seine erste Chance noch liegen gelassen. Gleichzeitig beendete er die Serie von fünf Niederlagen in Folge gegen den ein Jahr jüngeren Tsitsipas.
Rummenigge: "Bierhoff hätte zurücktreten müssen"
Michael Rummenigge wünscht sich nach der EURO im Sommer einen kompletten Umbruch in der Führungsriege des DFB-Teams, der angekündigte Rücktritt von Joachim Löw ist für den Ex-Nationalspieler nicht genug. "Für einen konsequenten Neuanfang hätte meiner Meinung nach auch Oliver Bierhoff zurücktreten müssen - alleine schon, um alte Seilschaften abzuschneiden", schrieb Rummenigge in seiner Kolumne für das RedaktionsNetzwerk Deutschland. Rummenigge griff Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften beim DFB, offen an: "Ich muss fast lachen, wenn ich höre, dass er damit betraut ist, einen Löw-Nachfolger zu finden. Die Tatsache, dass er offenbar auch an Stefan Kuntz denkt, dem ich - bei aller Wertschätzung - dieses Amt nicht zutraue, zeigt, dass die Suche ein anderer machen müsste."
Stuttgart bis zum Saisonende ohne Silas
Bittere Nachrichten für alle VfB-Fans: Silas Wamangituka hat sich das vordere Kreuzband im rechten Knie gerissen und wird damit bis zum Ende der laufenden Saison ausfallen. Das verkündeten die Stuttgarter am heutigen Sonntag. Der Kongolese blieb im gestrigen Spiel gegen den FC Bayern München nach einem Zweikampf in der 31. Minute angeschlagen liegen. Über den genauen Therapieverlauf wird in den nächsten Tagen entschieden. Wamangituka hat in dieser Saison 25 Bundesligaspiele bestritten, in denen er elf Tore erzielte sowie vier Treffer vorbereitete.
Lothar Matthäus: "Bilder des Grauens"
Abschließend zum Thema haben auch wir etwas Kleines zum Jahrestag unseres Rekordnationalspielers vorbereitet und präsentieren die "Bilder des Grauens" in der Lothar-Matthäus-Edition. An dieser Stelle auch von uns noch einmal herzlichen Glückwunsch.
Matthäus: "Angebote gab es in jedem Jahr"
Auch sprach Matthäus über seine Entscheidungen, sich 1984 den Bayern und 1988 Inter Mailand anzuschließen. "Angebote gab es jedes Jahr, ich hätte mit 20, 21 zu Juventus Turin wechseln und das 20-fache verdienen können. Geld war bei keinem Wechsel entscheidend, sonst hätte ich 1984 nicht nach München gehen dürfen", so der 60-Jährige im kicker. "Aus Deutschland hatte ich drei Angebote - das höchste von der Borussia, gefolgt von den Bayern und dem 1. FC Köln. Köln wollte nachlegen, da hatte ich die Entscheidung aber getroffen." Für Italien sei er damals noch nicht reif genug gewesen, weshalb der Wechsel zu Inter dann erst vier Jahre später erfolgte.
Lothar Matthäus: Wäre fast zu Real gewechselt
Zu seinem 60. Geburtstag am heutigen Tage hat Lothar Matthäus im kicker über einen Beinahe-Transfer zu Real Madrid im Jahr 1991 gesprochen. Demnach wollte der Rekordnationalspieler nach drei Jahren bei Inter Mailand eine neue Herausforderung annehmen und sich den Königlichen anschließen. "Es war alles klar. Laufzeit, Gehalt, sie wollten 18 Millionen Mark Ablöse zahlen, damals eine Wahnsinnssumme", so Matthäus. Dann habe es jedoch "ein Gerangel um Stürmer Ivan Zamorano aus Chile" zwischen beiden Klubs gegeben, weshalb Inter die Gespräche letztlich abbrach.
Ticker-Start
Buenos dias, werte Freunde des runden Leders. Ich hoffe Ihr wart gestern nicht zu wild unterwegs und seid fit, um mit mir in diesen Livesport-Sonntag zu starten. Wir wollen deshalb nicht lange um den heißen Brei reden und das Teil hier hochfahren. Vamos!