Nianzou stammt aus der Jugend von PSG, wechselte nach 13 Profieinsätzen 2020 aber ablösefrei zum FC Bayern. Auch wegen wiederkehrenden Verletzungsproblemen setzte er sich in München nicht durch. Diesen Sommer zog er für 16 Millionen Euro zum FC Sevilla weiter, der FC Bayern sicherte sich aber diverse Rückkauf-Optionen.
Den Schritt zum FC Bayern bereut er indes nicht: "Wie jeder Fußballer war ich enttäuscht, alle wollen spielen. Aber es hat meine Mentalität verbessert. Heute bin ich für jede Situation gerüstet. Der FC Bayern hat mich wachsen lassen. Mental hat es mir geholfen."
Bei Sevilla stand Nianzou zum Saisonstart viermal in Folge in der Startelf. Zuletzt kam er zweimal nur von der Bank und wurde einmal gar nicht eingesetzt.