Demnach habe Alaba in der ersten Trainingswoche mit seinen direkten Freistößen begeistert - eine Aufgabe, die in der Vergangenheit Klublegenden wie Sergio Ramos oder Superstar Cristiano Ronaldo übernommen hatten.
Laut Statistik soll Alaba in seiner Karriere zehn von seinen bisher 124 Freistößen direkt verwandelt haben - und damit im Durchschnitt 12,4 Versuche pro Tor brauchen. Diese Statistik ist demnach sogar besser als die von CR7 bei Real Madrid (13,5).
Alaba wechselte diesen Sommer ablösefrei von Bayern München zum spanischen Rekordmeister und hat dort einen langfristigen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Er erhält bei den Königlichen die Rückennummer 4 von Ramos, der zu PSG ging.