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Deutschlands U21-Nationalelf ist durch das 0:0 gegen Rumänien ins EM-Viertelfinale eingezogen. SPOX zeigt Euch die deutschen Gewinner und Verlierer der EM-Vorrunde.
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GEWINNER - LUKAS NMECHA: Der deutsche Mittelstürmer war in jedem Spiel gesetzt und zeigte sich offensiv extrem präsent. Nmecha ließ immer wieder seine Stärken im Dribbling aufblitzen und strahlte stets Torgefahr aus.
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Im letzten Gruppenspiel gegen Rumänien vergab er den möglichen Siegtreffer per Elfmeter. Gegen die Niederlande erzielte Nmecha jedoch den wichtigen 1:1-Ausgleichstreffer, der den Deutschen im Nachhinein den EM-Viertelfinaleinzug sicherte.
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VERLIERER - LENNART GRILL: Der 22-Jährige stand zuletzt viermal hintereinander im Tor von Bayer Leverkusen und war auch im Tor der U21-Nationalelf während der Qualifikationsspiele gesetzt.
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Bei der U21-EM-Endrunde verlor Grill seinen Startplatz jedoch an den Mainzer Reserve-Torhüter Finn Dahmen und stand, auch nach dessen Patzer gegen die Niederlande, keine einzige Minute auf dem Feld.
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GEWINNER - RIDLE BAKU: Der Wolfsburger brillierte vor allem im ersten Spiel gegen Ungarn mit drei Torbeteiligungen und empfahl sich bei Bundestrainer Joachim Löw für höhere Aufgaben bei der Europameisterschaft 2021.
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"Es gibt nichts Größeres, als da mal dabei zu sein. Das ist das nächste Level, das man erreichen kann, und da will ich auch hin", sagte Baku am vergangenen Freitag bei ran.de. Gegen die Niederlande und Rumänien war Baku hingegen etwas unauffälliger.
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VERLIERER - SALIH ÖZCAN: Den Kölner Mittelfeldspieler kann man als kleinen Verlierer ansehen. Der ehemalige U20-Kapitän hatte es zugegebenermaßen gegenüber dem starken deutschen Mittelfeld-Duo Arne Maier und Niklas Dorsch ziemlich schwer.
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Für das Spiel gegen die Niederlande erhielt er einen Platz in der Startelf, blieb über 78 Minuten aber eher blass und konnte wenige Akzente in der Offensive setzen. Im letzten Gruppenspiel gegen Rumänien bekam er keine Einsatzzeit mehr.
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GEWINNER - FINN DAHMEN: Der Mainzer Reservetorhüter setzte sich im Torwart-Dreikampf gegen Lennart Grill (Leverkusen) und Markus Schubert (Frankfurt) durch und stand in allen drei Gruppenspielen über 90 Minuten auf dem Feld.
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Überzeugen konnte er vor alllem durch seine spielerischen Fähigkeiten und die Sicherheit am Ball. Gegen die Niederlande verschuldete er mit einem dicken Patzer das 0:1, hielt sonst aber vorwiegend sicher und strahlte eine enorme Ruhe aus.
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VERLIERER - YOUSSOUFA MOUKOKO: Der BVB-Youngster erzielte in dieser Saison bereits drei Bundesligatore und wäre der jüngste Spieler der U21-EM-Geschichte geworden. In den drei Gruppenspielen stand er aber kein einziges Mal auf dem Feld.
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Grund dafür war eine Verletzung des Schienbeins, mit der er seit der vergangenen Woche zu kämpfen hatte. Dennoch entschied man beim DFB Moukoko nicht abreisen zu lassen, damit er das Umfeld kennenlernen konnte. Wurde also unverschuldet zum Verlierer.
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GEWINNER - NIKLAS DORSCH: Deutschlands Mittelfeldmotor strahlte über die gesamten drei Spiele eine umheimliche Präsenz aus. Dorsch war vorn und hinten zu finden, spielte starke Diagonalpässe und haute sich in jeden Zweikampf.
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Vom 1.FC Heidenheim ging er im Sommer 2020 nach Gent und machte dort den nächsten Schritt. Gemeinsam mit Arne Maier bildete Dorsch den Dreh- und Angelpunkt des deutschen Spiels und gehörte stets zu den besten Spielern auf dem Feld.
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GEWINNER - JONATHAN BURKARDT: Der Mainzer Wirbelwind gehörte gegen Ungarn zu den auffälligsten Spielern und brach immer wieder mit Schwung über die linke Seite durch. Gegen die Niederlande kam er kurz vor Schluss und bereitete prompt den Ausgleich vor.
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