"Es ist mein drittes großes Turnier mit dem DFB-Team in Folge, das extrem frustrierend endet", twitterte der 32-Jährige. Dieses Mal sei es "echt eine Herausforderung, darauf klarzukommen".
"Nach dem Japan-Spiel lag ich in der Nacht noch stundenlang wach und konte mir kaum erklären, wie wir dieses Spiel nur verlieren konnten - nach dem Costa-Rica-Spiel und dem finalen Ausscheiden war es ähnlich", schrieb Gündogan. "Es ist einfach sehr schmerzhaft."
Die DFB-Auswahl war in Katar zum zweiten Mal in Serie in der Gruppenphase einer WM gescheitert. Bei der EM im vergangenen Jahr war im Achtelfinale Endstation.
"Ich war wirklich guter Dinge, dass es dieses Mal sehr weit gehen wird. Es hat sich einfach alles richtig gut angefühlt", schrieb Gündogan und ergänzte: "Das macht es auch heute mit bereits ein paar Tagen Abstand immer noch unglaublich schwer, das alles zu begreifen."