Vor 3000 Zuschauern verzweifelten die Gastgeberinnen immer wieder an Slavia-Torhüterin Olivie Lukasova. Bei drückender Überlegenheit ließ die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot zahlreiche gute Torchancen aus. Den noch fehlenden Punkt zum Gruppensieg können sich die Norddeutschen bei ihrer letzten Partie in der Gruppenphase am 22. Dezember (18.45 Uhr/DAZN) bei SKN St. Pölten in Österreich sichern.
Am gestrigen Donnerstag buchte zudem der FC Bayern München das Ticket für das Viertelfinale. Dort könnten die Münchnerinnen nach aktueller Tabellensituation in den einzelnen Gruppen auf einen Londoner Klub treffen. Sowohl der FC Chelsea als auch der FC Arsenal sind als derzeitige Gruppenerste potenzielle Gegner für die Bayern, die wahrscheinlich auf Platz zwei landen werden. Ein Duell mit dem VfL Wolfsburg ist nicht möglich.