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Der BVB hat das kleine Revierderby gegen den VfL Bochum mit 3:4 verloren. Drei der sieben Tore fielen durch Handelfmeter. Die Noten und Einzelkritiken aller eingesetzten BVB-Spieler.
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MARWIN HITZ: Undankbares Spiel für den Kobel-Ersatz. Im Bochumer Anfangs-Wirbel von seinen Vorderleuten genauso im Stich gelassen wie bei der VfL-Schlussoffensive. Bei allen Gegentoren ohne Schuld. Note: 3,5.
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MARIUS WOLF: Sorgte für viele Impulse über seine rechte Seite. Super Balleroberung vor der Szene, die zum ersten Handelfmeter führte. Vergab kurz vor der Pause das mögliche 3:2. In der Schlussphase auf der linken, offensiven Seite unterwegs. Note: 3,5.
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MANUEL AKANJI: Der Abwehrchef rutschte beim 0:1 durch Folter unglücklich weg. Beim 0:2 auch unglücklich.Brauchte, um Übersicht und Souveränität zurückzugewinnen. Leitete die Reus-Großchance ein (27.). Ließ sich beim 3:3 viel zu leicht austanzen. Note: 5.
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DAN-AXEL ZAGADOU: Sorgte schon in der ersten Minute für kollektives Stöhnen auf der Tribüne, als er Pantovic anschoss: Der Abpraller ging nur knapp am eigenen Tor vorbei. Irgendwie fehlte es dauerhaft an der nötigen Souveränität. Note: 4,5.
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RAPHAEL GUERREIRO: Ganz schwaches Spiel des Portugiesen. Bekam seine linke Abwehrseite bei den flinken VfL-Überfällen nicht zu und hatte immer wieder Probleme mit dem quirligen Asano. In der Offensive ungewohnt zurückhaltend. Note: 5.
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AXEL WITSEL: Der Belgier konnte anfangs die Löcher im Mittelfeld kaum stopfen. Auch bei den Distanzschüssen der Gäste zu zögerlich. Steigerte sich nach der Pause, sorgte dann aber per Hand für den Elfer, der Bochum den Auswärtssieg sicherte. Note: 4,5.
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JUDE BELLINGHAM: Der verkappte Spielmacher beim BVB. War immer wieder ganz vorne zu finden, und hatte einige klasse Pässe in die Spitze im Repertoire. Die auf Reus (20.) und Wolf (35.) hätten ein Tor verdient gehabt. Note: 3.
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JULIAN BRANDT: Allein in der ersten Halbzeit mit neun Ballverlusten, einige davor fahrlässig und richtig gefährlich. Bei einer Großchance mit Licht und Schatten in Sekunden: Weltklasse Haken, dürftiger Abschluss (20.). Danach kaum zu sehen. Note: 4,5.
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MARCO REUS: Sehr engagiert, aber zunächst wenig effizient. Eine Halbzeit lange ohne die ganz große Idee für den BVB. Scheiterte im Eins-gegen-Eins mit VfL-Keeper Riemann. Dafür mit dem Assist zum 3:2. Hielt am Ende nicht genügend dagegen. Note: 4.
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JAMIE BYNOE-GITTENS: Ordentliches Startelfdebüt. Zeigte gleich zu Beginn einige starke Dribblings auf der linken Seite gegen Gamboa. Kurz vor der Auswechslung mit dem Pass auf Reus, der das zwischenzeitliche 3:2 für den BVB brachte. Note: 3,5.
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ERLING HAALAND: Einmal rechts, einmal links, fertig ist der Elfmeter-Doppelpack. Haaland gewohnt eiskalt im Abschluss und mit den Saisontoren 19 und 20. Auch als Vorbereiter stark. Der dritte Treffer fällt Haaland vor die Füße - Stürmerglück. Note: 1,5.
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FELIX PASSLACK: Kam in der 64. Minute für Bynoe-Gittens, nahm aber im Ringtausch die Position von Wolf hinten rechts ein. Konnte Bockhorn nicht stoppen, im Anschluss fiel der Ausgleich zum 3:3. Note: 4.
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REINIER: Auch der Brasilianer durfte am Ende noch ran, ab der 83. Minute für den ausgepowerten Wolf. Konnte sich überhaupt nicht in Szene setzen. Keine Bewertung.
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TOM ROTHE: In den letzten sieben Minuten als Ersatz für den enttäuschenden Guerreiro auf dem Platz. Nicht genügend Zeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Keine Bewertung.
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YOUSSOUFA MOUKOKO: Mini-Einsatz ab der 88. Minute, ohne Einfluss aufs Spiel. Keine Bewertung.
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