Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat Youssoufa Moukoko seine Wechselgedanken "sofort abgehakt", als der BVB nach Saisonende Edin Terzic als neuen Trainer geholt hat.
Unter Terzic-Vorgänger Marco Rose kam Moukoko aufgrund von diversen Verletzungen zu wenig Einsatzzeit, aber auch im fitten Zustand soll der Stürmer einen schweren Stand bei Rose gehabt haben. Terzic dagegen setzte in seiner Zeit als Interimstrainer des BVB zwischen Dezember 2020 und Juni 2021 vermehrt auf Moukoko.
Demnach ist aber nicht nur Terzic ein Grund für das Umdenken bei Moukoko. Als wichtige Personalie gilt auch Co-Trainer Sebastian Geppert, der mit Moukoko im BVB-Nachwuchs zusammenarbeitete und einen guten Draht zum Youngster hat.
Dennoch bleibt abzuwarten, wie lange sich der Frieden in Dortmund hält. Der 17 Jahre alte Stürmer hat nur noch ein Jahr Vertrag. Für den BVB wäre es fatal, eines der heißesten Eisen in Europa ablösefrei zu verlieren.
Laut Bild kann sich Moukoko nur eine Vertragsverlängerung vorstellen, wenn er unter Terzic tatsächlich auch wieder Einsatzmöglichkeiten bekommt.