"Fluch gebrochen": Andre Ramalho spricht über Red-Bull-Salzburg-Abschied

Von SPOX Österreich
Andre Ramalho
© getty

Nach 240 Partien für Red Bull Salzburg verabschiedete sich Andre Ramalho im Sommer Richtung PSV Eindhoven, um sich seinem alten Mentor Roger Schmidt anzuschließen. Nun spricht der Brasilianer über seine Beweggründe.

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Mit Andre Ramalho verlor Red Bull Salzburg im Sommer eine Führungspersönlichkeit. Obwohl der 29-Jährige besonders auf der internationalen Bühne nicht immer gänzlich sattelfest wirkte, spielte Ramalho eine wichtige Rolle neben dem Platz.

Eine ähnliche Rolle soll Ramalho auch in den Niederlanden einnehmen. Gegen Galatasaray in der Champions-League-Qualifikation stand Ramalho (wie auch der Österreicher Philipp Mwene) zweimal über 90 Minuten auf dem Spielfeld, PSV gewann insgesamt mit 7:2.

"Es gab viele Gründe um zu bleiben, aber auch um zu gehen. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, wie wohl ich mich in Salzburg gefühlt habe und wie wunderschön es mit den Fans war. Rückblickend sehe ich nur positive Dinge", gab Ramalho in der Kronen Zeitung Einblicke in seinen Sommer-Transfer.

Ramalho weiter: "Wenn ich mir anschaue, wo Salzburg 2011 stand, als ich gekommen bin, und wo der Klub heute ist - wir haben den Fluch in der Champions-League-Quali gebrochen, sind Serienmeister und haben uns in Europa einen Namen gemacht. Wir haben quasi alles erreicht. Da ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, war es nun Zeit für etwas Neues."