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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: Talentfrei
20.02.2014 | 5134 Aufrufe | 7 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 10.0
Auswärtsspiel in Niedersachsen
Taktische Vorschau Hannover 96
Weitere 3 Punkte für die Bayern?

Die Formkurve:



Der neue Trainer Tayfun Korkut sollte frischen Wind nach Hannover bringen. Nach einer ruhigen Vorbereitung lag der Fokus auf dem ersten Auswärtssieg der Saison beim Niedersachsenderby in Wolfsburg. Naive Wölfe ermöglichten starken Hannoveranern in diesem Spiel einige Konterchancen und verteidigten derart unseriös, dass Hannover häufig eingeladen wurde. Diese Einladungen nutzte man auch und gewann verdient mit 3:1. Korkut war zufrieden und eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Hinrundenende war deutlich sichtbar. Auch gegen Borussia Mönchengladbach spielte Hannover einen sehr ordentlichen Fußball und gewann ebenfalls mit 3:1. Die Wucht in der Offensive war vorhanden und auch spielerisch war eine Steigerung zu sehen.


Es schien, als hätte Korkut viele neue Ideen eingebracht und die Mannschaft sofort verbessert. Die beiden Niederlagen auf Schalke und in Mainz bestätigten dann aber diejenigen, die sagten, dass Hannover noch Konstanz beweisen muss. Die beiden Niederlagen waren verdient, beide Spiele waren eher durchschnittlich und man wurde vom Gegner dominiert, entweder spielerisch (Schalke) oder taktisch (Mainz). Man wird abwarten müssen, wie Hannover sich gegen Bayern präsentiert, welches Gesicht die Mannschaft zeigen wird, aber die letzten beiden Spiele waren wieder ein Rückschritt.






Die wichtigsten Fakten:




Anpfiff: Sonntag, 23.02., 17.30 Uhr


Stadion: HDI-Arena, 49.000 Plätze


Trainer: Tayfun Korkut


Verletzt, nicht zur Verfügung: Felipe, Christian Pander, Steven Cherundolo, Didier Ya Konan


Neuzugänge im Winter: Artjoms Rudnevs, Frantisek Rajtoral


Heimbilanz: 10 Spiele, 6 Siege, 3 Remis, 1 Niederlage, 20:12 Tore


Die letzten 4 Spiele:
FSV Mainz 05 2:0 Hannover 96
FC Schalke 04 2:0 Hannover 96
Hannover 96 3:1 Borussia Mönchengladbach
VfL Wolfsburg 1:3 Hannover 96





So spielt Hannover:



Im ersten Rückrundenspiel unter Korkut in Wolfsburg lief Hannover (wie bisher immer) in einem 4-4-2-System auf. Interessant war, dass Huszti als Linksfuß auf der rechten Seite spielte. Sein Spiel war sehr variabel, da er sowohl in 1-gegen-1 Duelle ging, als auch mit einem Schlenker in die Mitte früh aus dem Halbfeld flankte. Huszti zog dabei aber nicht immer in die Mitte und suchte den Abschluss oder spielte Pässe in die Schnittstelle, er ging auch hin und wieder in Richtung Grundlinie.


So legte er zum Beispiel gegen Mönchengladbach ein Kopfballtor vor, als er Peniel Mlapa ausspielte und mit dem schwachen rechten Fuß in die Mitte flankte. Auf der linken Offensivseite spielt mittlerweile Leo Bittencourt, der gegen Wolfsburg ein überragendes Spiel abliefert und mit seiner trickreichen Spielweise ein wichtiger Baustein in der Offensive von 96 ist. Bittencourt ist eher in Richtung Grundlinie orientiert und spielt auf der Außenbahn seine Schnelligkeit aus.


Die Defensive schaltet sich besonders bei Auswärtsspielen auffallend wenig in die Offensive ein, die Außenverteidiger sind derzeit aber grundsätzlich eher passiv und beschränken sich überwiegend auf das Verteidigen. So verliert man zwar einen gewissen Druck nach vorne, verhindert aber, dass der Gegner nach Ballgewinnen viele Räume bekommt.


Ein aggressives Pressing gibt es unter Korkut noch nicht permanent. Zwar versucht man immer wieder, die gegnerischen Verteidiger unter Druck zu setzen, allerdings lässt man in einigen Situationen die nötige Spritzigkeit vermissen und es fehlt hin und wieder ein bisschen der Druck.


Eine der Stärken von Hannover ist das Ausnutzen der Räume bei Ballgewinn. Steht der Gegner sehr hoch, ist man in der Lage, die Lücken in der Abwehr zu erkennen und hat mit Stindl im zentralen Mittelfeld einen Spieler, der die Fähigkeit hat, den Ball schnell auf die Außenbahnen oder in das offensive Zentrum zu befördern. Seine Genauigkeit im Passspiel ist bei Kontern extrem wichtig.


Fehlt die Absicherung gegen diese Konter, hat Hannover schnell eine Überzahl- oder zumindest Gleichzahlsituation und kann diese gut zuende spielen. Gerade in Wolfsburg begann man die Konter meist über die rechte Seite und verlagerte das Spiel schnell nach links. Die 2 Tore von Bittencourt zeigen das deutlich.

Tayfun Korkut hat noch keine schwerwiegende Änderung der Philosophie erkennen lassen, lediglich einige Dinge angepasst und leicht verändert. Man spielt grundsätzlich konzentrierter und macht weniger Fehler, auch wenn man Offensiv noch nicht auf sehr hohem Niveau spielen kann.


Man ist bei den eigenen Angriffen sehr auf Fehler des Gegners angewiesen, was auf Dauer problematisch werden kann. Die eigene spielerische Leistung muss sich definitiv verbessern und daran wird gearbeitet. Die letzten beiden Spiele auf Schalke und in Mainz waren sinnbildlich, denn eigene Torchancen gab es nur wenige. Defensiv ließ man zwar nicht übermäßig viel zu, allerdings gab es doch genügend Lücken für jeweils zwei Gegentore.


Gegen den FSV Mainz 05 konnte man die Schwächen der Niedersachsen sehr gut beobachten. Zwar standen die Mainzer, ähnlich wie Wolfsburg, relativ hoch, verteidigten aber extrem konsequent und aggressiv. Mainz machte wenige Fehler, gab den Hannoveranern wenig Raum und die Offensive der Niedersachsen blieb relativ wirkungslos. Huszti spielte wieder auf links, vor Schulz, und hatte Probleme mit dem starken Außenverteidiger Pospech.


Bittencourt hatte auf der rechten Seite auch nicht die Bindung, die er zuvor auf links hatte und seine Abstimmung mit Rajtoral wirkte etwas fehlerhaft. Das Angriffsspiel hatte einfach keine Struktur und es war nicht schwer für die Mainzer, die Angriffe in ungefährliche Zonen zu leiten und die Mannschaft von Korkut zu Verlegenheitsbällen zu zwingen.


Das nächste Problem von Tayfun Korkut ist das schwache Aufbauspiel seiner Mannschaft. Wenn Huszti und Bittencourt zugestellt sind, ist es schwierig, ein geordnetes Aufbauspiel zu generieren. Die Fähigkeiten in der Innenverteidigung reichen nicht aus und oftmals werden lange Bälle auf die Stürmer gespielt.


Sicherlich haben Rudnevs und Diouf die Fähigkeit, solche Bälle zu kontrollieren und abzulegen, allerdings ist das sehr unkreativ und auch ein wenig zufällig. Beide Stürmer sind in der Zentrale "zu weit weg" von den Innenverteidigern und es fehlt die zentrale Präsenz in der Offensive, insbesondere im Raum zwischen den gegnerischen 6ern und der Innenverteidigung.


Es fehlt ein Stürmer, der sich in solchen Situationen regelmäßig in das Mittelfeld zurückzieht. Mangelnde technische Fähigkeiten und eine nicht gegebene Pressingresistenz in der Innenverteidigung erschweren den Spielaufbau zunehmend. Lars Stindl ist ein technisch guter Spieler, der den Spielaufbau gerne einmal übernimmt, allerdings ist das keine taktische Variante, sondern eher eine Notlösung.


Auffallend verbessert hat sich bei Hannover allerdings das Pressing. Gegen Mainz presste man relativ konsequent und zeigte sehr gute Ansätze. Allerdings gab es zu wenige Balleroberungen und so konnten wenige Kontergelegenheiten generiert werden.


Hannover hat derzeit mit einigen strukturellen Veränderungen zu kämpfen und Tayfun Korkut hat zwar offensichtlich gute Ideen, es mangelt aber noch an einer konstanten Umsetzung der Veränderungen und somit wird er noch viel Zeit benötigen, um Hannover dauerhaft nach seinen Vorstellungen spielen zu lassen.





Das muss man tun:


Wichtig wird sein, die eigenen Stärken auszuspielen. Bayern muss dominant auftreten und von Anfang an einen hohen Ballbesitzanteil generieren. Gelingt das, wird Hannover zwangsläufig irgendwann Fehler machen, da die Mannschaft grundsätzlich relativ offensiv aufgestellt ist. Es kann nicht erwartet werden, dass alle vier Offensivspieler konsequent in der Defensive mithelfen und so kann man mit gelegentlichen Lücken und Überzahlsituationen rechnen.


Aufpassen muss man auf die Konter der Niedersachsen, die auch gegen Bayern sehr gefährlich werden können. Wenn die vier "Angreifer" konsequent auf Offensive umschalten, wird es automatisch zu der ein oder anderen kniffligen Situation kommen. Es muss also konsequent verteidigt werden und nach Ballverlust extrem schnell ein Gegenpressing gespielt werden. Hat Hannover nämlich keine Ruhe im Spiel, kann es auch den Pass, der den Konterangriff einleiten soll, genau spielen.



Grundsätzlich ist das Pressing extrem wichtig. Hannover darf keinesfalls in Ruhe das Spiel aufbauen und muss permanent in Bewegung gehalten werden. Funktioniert das Pressing, bringt man eine gewisse Hektik in das Spiel der Hannoveraner und zwingt den Gegner so zu Fehlern, die man ausnutzen kann. Ballbesitz ist natürlich ebenfalls ein wichtiger Faktor. Man darf nicht die Geduld verlieren, vor allem dann nicht, wenn es länger 0:0 steht. Hannover steht nicht besonders unter Druck, allerdings weiß man dort, dass man noch in den Abstiegsstrudel geraten kann. Dementsprechend will man schnell punkten und könnte daher vielleicht ein wenig offensiver in das Spiel gehen, als viele andere Gegner. Nürnberg und Stuttgart haben in der Rückrunde in ihren Heimspielen gegen den FC Bayern sehr aggressiv begonnen und auch einige Chancen kreiert. Das wird auch das Ziel der 96er sein.



Spielt man dominant und seriös, wird es Torchancen geben. Nutzt man eine dieser Chancen früh, hat man eine hohe Siegchance. Eine Garantie gibt es nicht, man muss definitiv wachsam sein und darf den Gegner keinesfalls einladen. Auch bei ruhenden Bällen hat Hannover einige Spieler, die ein Kopfballduell gewinnen können, daher sollte man leichte Freistöße vermeiden.


Die Aufstellung des FC Bayern wird sich vermutlich eher kurzfristig entscheiden, vielleicht spielt Martinez mit Boateng in der Innenverteidigung, vielleicht spielt Lahm wieder auf der Position des rechten Verteidigers und vielleicht spielt Bastian Schweinsteiger erstmals von Beginn an. Es ist auch durchaus denkbar, dass Thomas Müller in die Startelf rückt und Thiago eine Pause bekommt, auch wenn man unter der Woche kein Spiel absolvieren muss. Im Sturm dürfte Mario Mandzukic die Nase vorn haben, Claudio Pizarro darf wieder auf einen Einsatz als Joker hoffen.





Voraussichtliche Aufstellungen:




Hannover 96:

------------------------------------Zieler---------------------------------

------------------------Marcelo-----------Hoffmann---------------------

Rajtoral----------------------------------------------------------Pocognoli

----------------------------------------------------------------------------

----------------------Schmiedebach-------Stindl-------------------------

Huszti-----------------------------------------------------------Bittencourt

----------------------------------------------------------------------------

---------------------Rudnevs-------------Diouf--------------------------


Anmerkung: Schulz könnte statt Pocognoli spielen.



FC Bayern:


--------------------------------------Neuer---------------------------------

------------------------Boateng-------------Martinez---------------------

Lahm----------------------------------------------------------------Alaba

-----------------------------------Schweinsteiger------------------------

----------------------Kroos-------------------------Götze----------------

Robben------------------------------------------------------------Müller

---------------------------------Mandzukic------------------------------

KOMMENTARE
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KumpelundMalocher
23.02.2014 | 14:06 Uhr
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23.02.2014 | 14:06 Uhr
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@talentfrei

Wie immer eine absolut gelungene Analyse von Dir. Es macht immer wieder Spass deine Vorberichte zu lesen.

Weiter so.

10 Punkte aus GE
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KoenigRibery
21.02.2014 | 17:29 Uhr
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21.02.2014 | 17:29 Uhr
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Schöner Blog mit guten Analysen.

Eigentlich ist es nicht meine Art ein Spiel zu analysieren bevor es gespielt wurde, da einfach zu viele Faktoren eine Rolle spielen mit denen man nicht planen bzw rechnen kann.

Wenn ich eine Einschätzung abgeben müsste, würde ich Hannover nicht allzu viele Chancen eingestehen. Meiner Meinung nach bieten die Niedersachsen defensiv einfach zuviel an. Zudem sind die Hannoveraner unglaublich abhängig von Diouf und Huszti. Eigentlich räume ich jeder Mannschaft gewisse Chancen ein, diesmal sehe ich ehrlich gesagt nicht viele.

Zudem fällt mit Hoffmann auch noch der in den letzten Wochen beste IV aus. Schulz wird voraussichtlich einspringen.

Fazit: Sollten die Bayern halbwegs seriös auftreten und Huszti/Diouf in den Griff bekommen, werden es wohl weitere 3 Punkte auf dem Weg zur Meisterschaft.

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Maxi_FCB
20.02.2014 | 21:35 Uhr
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Maxi_FCB : 
20.02.2014 | 21:35 Uhr
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Maxi_FCB : 
Ein klassischer Talentfrei: Super taktische Analyse, der ich mich nur anschließen kann, und alle wichtigen Fakten auf einen Blick - passt!

Denke, Hannover ist zu knacken, falls man sich nicht wieder von der körperlichen Wucht eines Rudnevs oder Diouf einschüchtern lässt, wie jüngst von Arsenals Sanogo. Es wird saubere Pässe hintenheraus brauchen, da das Hannovers große Stärke ist, da blitzschnell umzuschalten. Wenn man allerdings das gewohnte Spiel mit aller Geduld aufzieht, dann sollte man eigentlich nicht allzu viele Probleme haben (immer wenn ich das sage, bekommen wir am Ende doch welche ), da sie wie du sagst, eben zu weite Abstände zwischen den Mannschaftsteilen haben, so dass man eigentlich nur bei Ballgewinnen tief in des Gegners Hälfte gefährlich umschaltet, ansonsten ist das harmlos.
Und allzu viele Flanken sollte man nicht zulassen, Huszti flankt extrem präzise und Diouf ist natürlich eine Wucht im Kopfball.
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Karrramba
MODERATOR
20.02.2014 | 19:57 Uhr
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Karrramba : 
20.02.2014 | 19:57 Uhr
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Karrramba : 
Sehr detailliert und selbst für Taktikidioten wie mich gut verständlich geschrieben

Mal abgesehen von all der Taktik..irgendwann ist auch Bayern mal wieder dran ein Spiel zu verlieren.
Hannover sehe ich unter Korkut und in einem Heimspiel durchaus dazu in der Lage, den Bayern das Leben schwer zu machen.
Schauen wir mal..

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TheDood
MODERATOR
20.02.2014 | 15:42 Uhr
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TheDood : 
20.02.2014 | 15:42 Uhr
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TheDood : 
Schön.

Aufäälig bei uns ist auch dass versucht wird den Gegener immer wieder auf die Außen zu drängen so dass er primär zu flanken oder alternativ Distanzschüssen kommt die dann leicht abgefangen werden können.

Entsprechend sind die AVs momentan eher defensiv besetzt, Schulz z.B. kann so seine geschwindigkeitsefizite gut kaschieren und profitiert von seiner Kopfballstärke und dem Stellungsspiel. ich denke gegen schwächere gegener werden auch eher Pocognoli und Sakai in Frage kommen die höher stehen und offensiv effektiver sind. Also diesed Woche noch nicht

Im ZM/IV fehlt es im Moment an der ordnenden Hand, vielleicht wird das besser wenn Sanè wieder spielen sollte. Stindl ist momentan uasser Form und manchmal geht ihm auf der Position die nötige Handlungsschnelligkeit ab im Moment.

Der "mitspielende " Stürmer könnte Sobiech sein wenn Korkut ihn entsprechend ins System einbindet...
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