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EFFZEH


Gründer: midget | Mitglieder: 216 | Beiträge: 208
Von: Gilden
07.05.2014 | 4094 Aufrufe | 6 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Wir sind wieder da. Doch wer darf spielen?
Kölns Kader nach dem Aufstieg
Erste Bundesliga wir sind wieder da!

Neuerdings hallt ein nicht mehr ganz so neuer Song eines nicht mehr ganz so angesagten italienischen DJs Gigi D'Agostino vermehrt durchs Kölner Stadion und feiert damit mehr als 10 Jahre nach Veröffentlichung ein wohl ungeahntes Revival. Der Text kommt recht plump daher und erinnert bisweilen stark an die unsägliche Tormusik des rheinischen Rivalens aus Gladbach. DÖP DÖBBE DÖP ERSTE BUNDESLIGA WIR SIND WIEDER DA! Wir, das ist der Verein mit über 60000 Mitgliedern, die Fans und vor allem die Mannschaft. Vor allem für letztere kann man dies durchaus wörtlich nehmen, haben doch schon einige Spieler aus dem aktuellen Kader des Effzehs Bundesligaluft schnuppern dürfen. Doch werden ein Dominic Maroh, Patrick Helmes oder Daniel Halfar wirklich eine Hauptrolle in der Bundesliga spielen dürfen oder nur als Reservisten in die kommende Saison gehen. Für mich ein Grund den Kader des 1.FC Köln mal unter die Lupe zu nehmen und eine Prognose für die Aufstiegshelden für kommende Saison zu wagen.

Unumstrittene Stammspieler:

Timo Horn, 20, Tor:

Timo Horn ist mit seinen 20 Lenzen und mit erst 2 Profisaisons bereits eine tragende Säule. Neben der starken Abwehr war er ein Garant für den Aufstieg. So kassierte er diese Saison nur 18 Gegentore und blieb 16 mal zu Null. Auch kommende Saison unumstrittene Nummer 1. Sein aktueller Vertrag läuft danach aus. Ganz Köln wünscht sich eine Verlängerung seines Arbeitspapiers.

Jonas Hector, 23, Außenverteidigung:

Jonas Hector ist wohl der Effzeh-Spieler mit der größten Entwicklung dieses Jahr und auch einer mit den noch größten Entwicklungmöglichkeiten im Kader. Schaffte er letzte Saison unter Stanislawski bereits den Sprung zum Stammspieler verpasste er diese Saison nur ein Spiel verletzungsbedingt. Blieb er in der letzten Saison noch ohne Torbeteiligung, hat er dieses Jahr 2 Vorlagen und 2 Tore auf seinem Konto, darunter das wichtige Tor gegen Cottbus in der Rückrunde. Der wohl stärkste Außenverteidiger der 2.Liga in der (fast) abgelaufenen Saison wird auch im kommenden Jahr gesetzt sein und wohl dann auch auf dem Zettel einiger größerer Clubs stehen.

Kevin Wimmer, 21, Innenverteidigung:

Kevin Wimmer kam in vor der Saison 12/13 aus Linz nach Köln. War er zu Saisonbeginn unter Stanislawski noch gesetzt spielte er im weiteren Saisonverlauf keine Rolle mehr und war zum Ende der Saison nicht mal mehr im Kader. Dies hing sicherlich auch mit dem schlechten Saisonbeginn des Effzeh zusammen. In der aktuellen Spielzeit war Wimmer zunächst auch nur auf der Bank und für viele galt er bereits als Fehlinvestition. Dies sollte sich am 7. Spieltag ändern. Wimmer ersetzte hier den angeschlagenen Hector gegen Cottbus auf der Linksverteidigerposition und wusste auf Anhieb zu überzeugen. Fortan spielte er aufgrund der Verletzung von Bruno Nascimento als Innenenverteidiger und ist hier nicht mehr wegzudenken. Wimmer hat sich mit starken Leistungen in den Kreis der österreichischen Nationalmannschaft gespielt und auch kommende Saison in der Innenverteidigung gesetzt.

Daniel Halfar, 26, offensives Mittelfeld:

Kam vor der Saison für nen Appel und nen Ei von den Münchener Löwen. Er war neben Hector der wohl konstanteste Feldspieler in dieser Saison. Der feine Techniker ist mit seinem Spielverständnis und dem Auge für den Mitspieler oft der Dreh- und Angelpunkt im offensiven Mittelfeld. Einziges Manko bei ihm ist der Torabschluss. So stehen lediglich 3 Tore zu Buche. Er sollte allerdings trotz der Konkurrenz im nominell am stärksten besetzten Mannschaftsteil auch die kommende Saison als Stammspieler beginnen.

Patrick Helmes, 30, Sturm:

Seine Rückholaktion im letzten Sommer fand nicht bei jedem Anklang, ging doch seine letzte Spielzeit beim Effzeh mit dem Wechsel nach Leverkusen recht unrühmlich zu Ende. Auch im Training machte es zunächst den Anschein als ob Helmes das ein oder andere Kilo zu viel mitbringt und von den Trainingseinheiten am Hügel der Leiden unter Felix Magath nicht mehr viel übrig wäre. Doch gleich in seinem ersten Spiel ließ er mit einem Tor und einer Vorlage seine Kritiker größtenteils verstummen. 19 Torbeteiligungen (hinzu kommen gefühlt 30 Aluminiumtreffer) ins 26 Spielen können sich durchaus sehen lassen. Auch dürfte Helmes das zu erwartende Konterspiel kommende Saison mehr entgegenkommen als das Spiel gegen tiefstehende Gegner. Kleine Zweifel bleiben jedoch, wirkt er doch immer noch nicht 100% austrainiert. Sollte bei guter Vorbereitung jedoch gesetzt sein.

Spieler mit guten Aussichten auf einen Stammplatz:

Dominic Maroh, 27, Innenverteidigung:

Maroh kam vor 2 Jahren aus Nürnberg an den Rhein und ist seit jeher unangefochtener Stammspieler. Ist er defensiv meist ohne Tadel gehört die Spieleröffnung, im Gegensatz zu seinem Partner in der Innenverteidigung Wimmer, jedoch nicht zu seinen Stärken. Zweifel bei Maroh bleiben, konnte er sich zuvor bei Nürnberg nicht zum Stammspieler durchsetzen. Jörg Schmadtke ließ bereits verlauten man wolle sich aufgrund des Ausscheidens von Kevin McKenna um einen neuen Innenverteidiger bemühen. Maroh dürfte zu Beginn der kommenden Saison jedoch den Aufsteigsbonus haben. Im weiteren Verlauf kann es allerdings durchaus sein dass Maroh um seinen Stammplatz kämpfen muss.

Matthias Lehmann, 30, defensives Mittelfeld:

Lehmann kam als Stanislawskis Wunschspieler vor der Saison 12/13. Das dies auch eine Bürde sein kann sollte jedem in Köln klar werden. Lehmann spielte eine extrem durchwachsene erste Saison im trikot mit dem Geißbock. Viele hofften bereits dass mit dem Ausscheiden Stanslawskis auch Lehmanns Zeit in Köln abgelaufen wäre. Doch auch Stöger setzte auf den Mittelfeldmotor, der in der aktuellen Saison auch endlich wie geölt lief. Lehmann ist das Bindestück zwischen Verteidigung und Offensive und räumte oft hervorragend vor der Abwehr ab (Anm.: Der Autor muss hier zu Kreuze kriechen und sich bei Lehmann entschuldigen. Man hab ich den Kerl die erste Saison mit Verwünschungen überschüttet). Lehmann ist bereits erstliga erfahren und dürfte auch in der kommenden Spielzeit Chancen auf einen Platz auf der Doppelsechs haben. Falls Stöger allerdings 4-1-4-1 spielen lassen will wird es für Lehmann aufgrund fehlender Schnelligkeit und Kopfballstärke schwierig. Auch hier könnte ein potenzieller Neueinkauf der Hauptkonkurrent werden.

Kazuki Nagasawa, 22, offensives Mittelfeld:

Kazuki wer werden sich viele Nichteffzehler fragen. Doch Nagasawa ist der Senkrechtstarter der Rückrunde. Der Winterneuzugang war bis dahin wohl nur Asien-Insider ein Begriff. Der FC transferierte den kleinen Japaner direkt von der Universität, was relativ ungewöhnlich ist da Japaner aufgrund des vorherschenden Ausbildungskonzepts (ähnlich dem der USA) oft nur innerhalb des Landes wechseln. Zunächst als Verstärkung für die U21 gedacht gelangte Nagasawa auf Anhieb in den Profikader, zum Ende der Saison gar als Stammspieler. Der technich versierte Japaner besticht durch Ruhe am Ball und ein sehr gutes Auge für den Mitspieler. Noch ist abzuwarten wie er die Dauerbelastung Bundesliga verkraften wird. Könnte die Überraschung der kommenden Saison werden.

Mrcel Risse, 24, offensives Mittelfeld:

Der kölsche Jung Risse kam vor der aktuellen Saison aus Mainz. Auch aufgrund zahlreicher kleinerer Verletzungen konnte sich Risse in Mainz nicht zum Stammspieler etablieren und der bekennende FC Fan wechselte daraufhin zu seinem Wunschverein. Hierfür machte er auch Abstriche beim Gehalt, hätte er doch auch bei anderen Vereinen in der Bundesliga spielen können. Risse war besonders zu Saisonbeginn sehr stark und erzielte in den ersten 13 Spielen für einen Mittelfeldspieler starke 7 Tore. In der Rückrunde durch eine Verletzung und ein Leistungstief meist nicht mehr Stammspieler. Daher war es doch ein wenig verwunderlich dass ausgerechnet Risses Einwechslung gegen Bochum der Dosenöffner für Liga 1 sein sollte. Risse erzielte ein Tor selbst und bereitete ein weiteres vor. Ist Risse fit wird er wohl nächstes Jahr ein gehöriges Wörtchen in Sachen Stammplatz mitreden. Zudem ist er als Allrounder auch als Rechtsverteidiger variabel einsetzbar.

Spieler mit Aussichten auf viel Spielzeit:

Miso Brecko, 30, Außenverteidigung:

Brecko absolviert momentan breits die sechste Saison in Köln. Dies ist beachtlich, stand er doch schon des öfteren als potenzieller Abgang auf der Kippe. An Miso Brecko scheiden sich in Köln von jeher die Geister. Die einen sprechen von einem soliden Außenverteidiger, andere wünschen sich schon seit Jahren einen Rechtsverteidiger, der zumindest halbwegs Flanken aus dem Halbfeld schlagen kann. Brecko, Kapitän und unangefochtener Stammspieler in der aktuellen Spielzeit und immerhin 7 Torbeteiligungen wird es in der kommenden Saison allerdings schwer haben seinen Stammplatz zu verteidigen. Der bereits feststehende Neuzugang Pawel Olkowski, seines Zeichens polnischer Nationalspieler, dürfte Brecko arg unter Druck setzen, ist dieser doch gerade defensiv nicht immer sattelfest. Brecko wird sicherlich seine Spielminuten erhalten, ob er allerdings gesetzt sein wird ist anzuzweifeln.

Yannick Gerhardt, 20, defensives Mittelfeld:

In meinem in der Winterpause erschienenen Blog bin ich bereits intensiver auf Gerhardt eingegangen. In der Hinrunde wohl der Shootingstar in Köln. In der Rückrunde konnte er sein hohes Niveau allerdings nicht immer halten und hatte auch einzelne schwache Auftritte. Dies sollte für einen Spieler mit 20 Jahren allerdings entschuldbar sein. Gerhardt wird wohl weiterhin als kommender Stammspieler aufgebaut und seine Minuten bekommen. Unlängst verlängerte er seinen Vertrag bis 2018. Man darf sich also noch auf ein paar Jahre mit Gerhardt freuen.

Slawomir Peszko, 29, offensives Mittelfeld:

Peszko wurde vor der Saison aus Parma ausgeliehen und an den Rhein zurückgeholt. Wurde er als Teil der Abstiegsmannschaft zunächst selbst aussortiert und verliehen, erhielt er vor der aktuellen Saison eine erneute Chance in Köln. Seine Auftritte waren sehr wechselhaft, dennoch gilt ein Verbleib in Köln als so gut wie sicher. Gerade der konterstarke Peszko könnte in der kommenden Spielzeit vermehrt Einsatzminuten erlangen. Der schnelle dribbelstarke Außenspieler konnte schon in der Abstiegssaison in der Bundesliga vereinzelt andeuten was für ein wichtiger Faktor er für eine Mannschaft sein kann. Mit zuletzt stärkeren Auftritten empfahl sich Peszko zudem für die polnische Nationalmannschaft, in deren Kader für das Testspiel gegen Deutschland er berufen wurde.

Anthony Ujah, 22, Sturm:

Nach einem Leistungstief zuletzt wieder mit ansteigender Form. Der letzte Saison ausgeliehene Stürmer wurde vor der aktuellen Saison für die stolze Summe von 2,5 Mio. aus Mainz verpflichtet. War er letztes Jahr meist Alleinunterhalter im Sturm hatte er dieses Jahr Unterstützung in Person von Helmes. Zunächst machte es den Anschein als dass beide gut miteinander harmonieren würden. Später allerdings stellte Stöger bewusst vermehrt wieder auf ein 4-2-3-1 um. Ujah hatte hier meist das Nachsehen hinter Helmes und konkurrierte zeitweise gar mit Bard Finne um Sturmplatz Nummer 2. Ujah identifiziert sich allerdings voll mit dem Club und der Stadt und ist somit Publikumsliebling. Wird nächste Saison wohl öfters spielen, dürfte aber Konkurrenz durch einen weiteren Stürmer bekommen. So wird bspw. Simon Zoller in Köln gehandelt.

Mögliche Joker:

Thomas Kessler wird sich ohne zu murren als zweiter Torhüter auf die Bank setzen und für seinen Verein alles geben. Sollte sich Timo Horn verletzen ein solider Backup.

Adam Matuschyk wird in der 1.Bundesliga wohl nicht über die Rolle als Backup auf der 6 hinaus kommen. Seine Auftritte waren oft zu schwach um vermehrt Spielzeit in Liga 1 fordern zu können. In der Vowärtsbewegung das ein oder andere Mal mit haarsträubenden Fehlern.

Auch die Stürmer Maurice Exslager und Bard Finne dürften wohl die Rolle der Reservisten einnehmen. Letztgenannter hat wohl noch bessere Chancen Spielzeit zu bekommen, konnte der Norweger doch breits in seiner ersten Halbserie für den FC treffen und von Anfang an beginnen.

Mögliche Abgänge:

In der Verteidigung wird es sowohl für Bruno Nascimento als auch Roman Golobart wohl extrem schwierig sich für Spielzeit in der kommenden Spielzeit anzubieten. Mindestens einer der beiden wird gehen müssen. Ähnlich sieht es bei den Offensiven Maximilian Thiel und Sascha Bigalke aus. Trotz Tor wird letzterer den FC wohl auf Leihbasis verlassen müssen. Auch Thiel soll zunächst verliehen werden um vermehrt Spielzeit zu bekommen. Ähnlich soll die Sache mit Fabian Schnellhardt gehabdelt werden. Das Eigengewächs konnte sich diese Saison nie für Spielzeit empfehlen und wird wohl auch verliehen. Spieler wie die momentan ausgeliehenen Jajalo und Przybylko sollen ganz abgegeben werden. Auch Thomas Bröker könnte bei einem passenden Angebot den Verein verlassen.

Es wird sich zeigen ob die junge Mannschaft des Effzeh dem Abenteuer Bundesliga gewachsen ist. Wir, die Fans, werden Sie hoffentlich auch in schlechteren Zeiten stets unterstützen und hoffen dass kommende Saison das einzig zu hörende DÖP DÖP unser Schlachtruf ist. In diesem Sinne, erste Bundesliga wir sind wieder da!

ø 10.0
KOMMENTARE
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Gilden
12.05.2014 | 14:50 Uhr
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Gilden : 
12.05.2014 | 14:50 Uhr
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Gilden : 
Danke dir, ist verbessert!
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GonzaloHiguain
12.05.2014 | 12:14 Uhr
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12.05.2014 | 12:14 Uhr
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Der Blog ist gut geschrieben und wir übereinstimmen meinungstechnisch größtenteils.

Du hast nur einen groben Schnitzer drin.

Peszko kann nicht im vorläufigen WM Kader Polens sein, denn sie sind gar nicht für die WM qualifiziert.
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Kalles82
09.05.2014 | 14:05 Uhr
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Kalles82 : 
09.05.2014 | 14:05 Uhr
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Kalles82 : 
Würde ich alles so unterschreiben! Echt gut geschrieben.

Bei Thiel und Schnellhardt warte ich schon die ganze Saison auf Einsätze...Stöger wirds wohl besser wissen... Ich hab mir beide bei den U-Nationalmannschaften angeschaut, vor allem Thiel wusste da immer zu überzeugen.
Schnellhardt hätte man doch letzte Saison schon ausleihen können, aber man dachte wohl er bietet sich mehr an und kommt auf einige Einsätze... Also so wird das nix mit den beiden
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Gilden
08.05.2014 | 23:05 Uhr
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Gilden : 
08.05.2014 | 23:05 Uhr
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Gilden : 
Danke fürs Feedback! Brecko hat in meinen Augen einfach Probleme wenn Flanken auf den zweiten Pfosten kommen, da unterläuft er den Ball viel zu oft. Zudem oft mit zu vielen Fouls in der Rückwärtsbewegung. Daher habe ich da geschrieben. Dennoch muss man sagen ein außergewöhnlich guter AV für Liga 2, obs für Liga 1 reicht solange es nicht gegen seinen Lieblingsgegenspieler Ribery spielt bezweifel ich.
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Gimlin
08.05.2014 | 20:26 Uhr
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Gimlin : 
08.05.2014 | 20:26 Uhr
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Gimlin : 
Sehr schön geschriebener Blog! Auch die Einteilung finde ich vollkommen okay.
Allerdings schätze ich Brecko ein wenig anders ein: Defensiv fand ich ihn immer gut. Im Spiel nach vorne hab ich es aufgegeben

Ich persönlich fand Lehmann in der ersten Saison gar nicht so schlecht. Der große Unterschied war mMn, dass letztes Jahr viel mehr Verantwortung im Spielaufbau auf seinen Schultern lag(was ihm alles andere als liegt). So blieben vor allem viele ungenaue Bälle im Kopf. Diese Saison hatte er mit Halfar, Gerhardt oder Nagasawa im Zentrum viele fußballerisch starke und immer anspielbereite Spieler, wodurch seine Schwäche fast gar nicht mehr zum Vorschein kam.
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JeanMariePfaff
08.05.2014 | 16:10 Uhr
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08.05.2014 | 16:10 Uhr
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Gut analysiert. Der einzige Punkt den ich nicht unterschreiben kann, ist die vermeintliche Defensivschwäche von Brecko. Irgendwann gab es mal eine Statistik wie viele Gegentore über seine Seite eingeleitet werden und das war auch schon zu Erstligazeiten extrem wenig. Unter anderem hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der FC die letzte Mannschaft war die in der Allianz Arena noch unbesiegt war weil er gegen Ribery meist ganz gut aussah.
Mal schauen was Olkowski so bringt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Brecko sich am Ende wieder mal durchsetzen wird.
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