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Die Bundesliga in Europa


Gründer: Talentfrei | Mitglieder: 70 | Beiträge: 1
Von: Talentfrei
11.02.2014 | 6734 Aufrufe | 5 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 8.6
Teil 1 - Dortmund und der FC Bayern
Europapokalgegner der deutschen Teams
Vorstellung und Prognose

Die in diesem Blog vorgestellten Spiele im Überblick:



25.Februar, 18.00 Uhr: Zenit St. Petersburg vs. Bor. Dortmund


19. März, 20.45 Uhr: Borussia Dortmund vs. Zenit St. Petersburg




19. Februar, 20.45 Uhr: FC Arsenal vs. FC Bayern


11. März, 20.45 Uhr: FC Bayern vs. FC Arsenal





Ein Appell noch vorher: Unbedingt auch Teil 2 lesen!


https://www.spox.com/myspox//group-blogdetail/europapokalgegner-der-deutschen-teams,206271.html






FK Zenit St. Petersburg:



Der Verein wurde 1925 gegründet und stieg 1938 erstmals in die höchste sowjetische Spielklasse auf. Grundsätzlich stand Zenit während der sowjetischen Zeit im Schatten der Moskauer Vereine und konnte kaum nennenswerte Erfolge feiern.


1944 gewann man den UdSSR-Pokal und 1984 wurde man zum ersten und einzigen Mal sowjetischer Meister. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion war die Mannschaft aus St. Petersburg einer der Gründungsmitglieder der russischen obersten Liga. Dort konnte man 2007 den Titel holen und gewann 2008 sowohl den UEFA-Pokal, als auch den europäischen Supercup. Es folgten zwei weitere Meisterschaften (2010 und 2012) und in der vergangenen Saison wurde Zenit Vizemeister hinter ZSKA Moskau.



Derzeit liefert sich das Team von Trainer Luciano Spalletti einen spannenden Dreikampf um den ersten Tabellenplatz und führt knapp vor Lokomotive Moskau und Spartak Moskau. Allerdings herrscht in Russland noch Winterpause, der erste Spieltag ist am 09.März - vielleicht ein Vorteil für den BVB.



Zenit trägt, während der Stadionneubau im Zuge der Weltmeisterschaft 2018 eher schleppend voranschreitet, seine Spiele im Petrowski-Stadion aus, welches 21.570 Zuschauer fasst.




Kader:


Der Kader von Zenit St. Petersburg ist grundsätzlich relativ gut und ausgeglichen besetzt. Es wurden mehrere junge Spieler verpflichtet - vor allem um die erfahrenen Stammspieler zu entlasten. Malafeev, Anyukov, Tymoschuk, Shirokov, Zyryanov, Danny, Arshavin und Kershakov sind 30 Jahre oder älter. Dementsprechend wichtig war es, dass man auf dem Transfermarkt nach jüngeren Spielern sucht.


Oleg Shatov, der vor der Saison zu Zenit wechselte, ist mit seinen 23 Jahren mittlerweile eine wichtige Stütze im Mittelfeld und der 23-jährige Torhüter Yuri Lodygin hat den erfahrenen Malafeev als Nummer 1 abgelöst und spielt bisher eine sehr ordentliche Saison. Die Abwehrreihe ist gut aufeinander abgestimmt und verfügt mit Nicolas Lombarts, Domenico Criscito und Cristian Ansaldi über eine relativ hohe individuelle Qualität. Dazu kommen grundsolide und erfahrene Spieler, beispielsweise Tomas Hubocan oder Igor Smolnikov.


Allerdings fehlt in der Defensive ein wenig die Konstanz, die Auftritte in der Champions League bisher zeigen das, individuelle Fehler können nicht abgestellt werden. Auch das Mittelfeld um den erfahrenen Zyryanov ist gut besetzt und der 25-jährige Belgier Axel Witsel ist der individuell beste Spieler, den Zenit im Mittelfeld besitzt.


Außerdem hat man im Winter noch einmal nachgelegt und Aleksandr Ryazantsev verpflichtet, der im offensiven Mittelfeld und auf den Außenbahnen zuhause ist. Der Angriff ist der Mannschaftsteil, der über die größte individuelle Klasse verfügt. Der erfahrene Andriy Arshavin, der brasilianische Nationalspieler Hulk oder Aleksandr Kerzhakov können ein Spiel alleine entscheiden. Auch der im Winter verpflichtete José Rondon, der von Anzhi Machatschkala kam, ist ein technisch sehr guter Stürmer, der immer für einen Treffer gut ist. Es fehlt im Kader vielleicht ein wenig Balance, aber grundsätzlich ist Zenit nominell wirklich stark besetzt.




Spielweise:


Die individuelle Klasse der Offensive steht bei Zenit im Vordergrund. Die Gruppenphase wurde mit nur 6 Punkten abgeschlossen, was die Probleme erahnen lässt. Zenit konnte lediglich 5 Tore erzielen, da man im offensivtaktischen Bereich viele Versäumnisse hat, die Luciano Spalletti zu verbessern versucht.


Der Transfer von José Rondon könnte Zenit in die Karten spielen, die lange Zeit in der Vorbereitung vielleicht auch, aber grundsätzlich lebt St. Petersburg vermutlich auch weiterhin von den Einzelkönnern. Großartige Kombinationen und schnelles Direktspiel sieht man eher selten, die ordentliche Defensive liefert den Ball im Mittelfeld ab und viele Angriffe wirken schleppend und unorganisiert. Es gibt sicherlich einige Lichtblicke und Phasen in einem Spiel, in denen der Angriffsfußball flüssiger und effektiver aussieht.


Dem kann man aber entgegenwirken, wenn man den technisch durchaus versierten Offensivakteuren keinen Platz gibt und möglichst früh und aggressiv stört. Sobald dann die Lust verloren geht, häufen sich hektische Aktionen und verzweifelte Dribblings. Die Außenverteidiger sind eigentlich stark in der Offensive, kommen aber nicht häufig zum Zug, da die offensiven Außenspieler eher egoistisch auftreten. Defensiv bestechen die Außenverteidiger allerdings durch eine intelligente Spielweise und eine beachtliche Zweikampfstärke. Auch die Innenverteidiger passen in das Bild und machen individuell wenige Fehler.


Zenit ist anfällig bei Konterangriffen und hat defensive Schwächen bei ruhenden Bällen. Ist die Abwehr gefordert und entwickelt sich ein Spiel, in dem der Gegner sehr aggressiv auftritt, verlieren die technisch starken Offensivspieler schnell die Lust am Umschalten auf die Defensive und offenbaren so große Lücken, die für jede Mannschaft, die ein starkes Umschaltspiel beherrscht, einfach auszunutzen sein sollten.






Prognose:


Borussia Dortmund ist Favorit. Das Hinspiel findet im kalten St. Petersburg statt, was den Gastgebern vielleicht einen kleinen Vorteil bescheren wird. Allerdings befindet sich der russische Tabellenfüher noch in der Vorbereitung und hat keine Matchpraxis. Dortmund wird bis zum Spiel in Russland wieder auf Sven Bender zurückgreifen können, auch Mats Hummels dürfte wieder fit sein.


Wenn die Dortmunder ihre Qualität endlich einmal wieder über 90 Minuten abrufen, werden sie in der Lage sein, sich in Russland schon eine sehr gute Ausgangsposition zu verschaffen. Jürgen Klopp wird vermutlich darauf bedacht sein, aus einer defensiven Stabilität heraus den Gegner zu Fehlern zu zwingen und diese dann konsequent auszunutzen. Die individuelle Klasse von Zenit ist hinlänglich bekannt, doch die Dortmunder Defensive verfügt über eine ähnliche Klasse und die taktischen Fähigkeiten der Dortmunder sind höher einzuschätzen als die von Zenit.


Borussia Dortmund wird ein Auswärtstor erzielen wollen und wird vermutlich auch einige Gelegenheiten dazu bekommen, da die Defensive von St. Petersburg hin und wieder anfällig ist und vermutlich einige Probleme mit der starken Offensive der Dortmunder bekommen wird. Im Rückspiel wird sich die Favoritenrolle der Dortmunder noch deutlicher bestätigen, wenn man im eigenen Stadion die Initiative ergreifen wird. Dortmund wird Zenit unter Druck setzen und mit konsequentem Pressing und schnellem Umschaltspiel für Gefahr sorgen.


Die Gefahr durch Konter muss natürlich minimiert werden, das Umschalten auf die Defensive ist also sehr wichtig - ebenso wie das Abschließen der eigenen Angriffe. Grundsätzlich sprechen viele Vorzeichen für Dortmund und nur wenige für St. Petersburg, sodass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der BVB sich durchsetzen und in das Viertelfinale einziehen wird.





So könnten die Mannschaften spielen:



Zenit: Lodygin - Ansaldi, Criscito, Lombaerts, Anyukov - Shirokov, Zyryanov, Witsel - Arshavin, Kerzhakov, Hulk



Dortmund: Weidenfeller - Schmelzer, Hummels, Sokratis, Piszczek - Bender, Sahin, Mkhitaryan, Aubameyang, Reus - Lewandowski







FC Arsenal



Der Verein aus dem Norden von London wurde 1886 unter dem Namen "Dial Square" gegründet und gehört zu den erfolgreichsten englischen Fußballvereinen. 13 englische Meisterschaften, 10 FA Cup-Siege, 2 Siege im League Cup und 12 Triumphe im englischen Supercup konnten die Gunners bisher erreichen.


Der Franzose Arsène Wenger ist seit 1996 Trainer des FC Arsenal und ist absolut unumstritten im gesamten Verein.
Derzeit stehen mit Gedion Zelalem, Thomas Eisfeld, Serge Gnabry, Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker sechs deutsche beim FC Arsenal unter Vertrag und Arsène Wenger hat zuletzt häufiger betont, dass deutsche Spieler sehr gut zu den Gunners passen.



Seit dem Umzug 2006 trägt der FC Arsenal seine Heimspiele im Emirates-Stadium aus, das über eine Kapazität von 60.355 Plätzen verfügt und das zweitgrößte Stadion der Premier League-Klubs ist (nach dem Old Trafford).
Bereits in der letzten Saison traf man im Achtelfinale der Champions League aufeinander, der FC Bayern setzte sich nach einem 3:1-Sieg in London trotz einer 0:2-Heimpleite am Ende durch.




Kader:



Der FC Arsenal verfügt über einen großen und breiten Kader, der aufgrund der traditionellen Verletzungsmisere notwendig ist. Derzeit fehlen mit Theo Walcott, Kim Källström, Abou Diaby und Aaron Ramsey vier Spieler verletzt, Yaya Sanogo, Thomas Vermaelen und Jack Wilshere waren gerade verletzt oder angeschlagen. Zudem fehlt gegen den FC Bayern im Hinspiel noch der gesperrte Mikel Arteta.


Die Nummer 1 im Tor ist der Pole Wojciech Szczesny, vor seinem Landsmann Fabianski und dem aus Palermo geliehenen Italiener Emiliano Viviano. Die Qualität auf der Torhüterposition ist hoch, auch wenn Szczesny hin und wieder einmal in der Kritik steht. Die Abwehr gehört zu den stärksten in der Premier League und besonders das Innenverteidiger-Duo Mertesacker und Koscielny ist gut aufeinander abgestimmt und macht nur wenige Fehler.


Als Ersatz für die Innenverteidigung steht der erfahrene Belgier Thomas Vermaelen zur Verfügung, der seinen Stammplatz mittlerweile seit längerer Zeit verloren hat. Die Außenverteidiger Kieran Gibbs und Bacary Sagna gehören nicht zu den besten der Welt, fügen sich aber sehr gut im System von Arsenal ein und spielen ihren Part sehr solide, wenn auch manchmal eher ein bisschen unkonstant. Die Ersatzspieler auf den defensiven Außenbahnen, Nacho Monreal und Carl Jenkinson haben nicht das Niveau der Stammkräfte und ein Ausfall auf dieser Position wäre nur schwer zu verkraften.


Das kreative Mittelfeld ist das Prunkstück von Arsenal und besteht aus erfahrenen Spielern (Arteta, Rosicky) und relativ jungen Spielern, die noch eine große Zukunft vor sich haben (Wilshere, Ramsey, Özil). Die offensiven Außenbahnen sind mit Cazorla, Gnabry, Walcott, Chamberlain und Podolski in der Spitze sowie in der Breite sehr gut besetzt, lediglich auf der Mittelstürmerposition fehlt es an der nötigen Breite.


Olivier Giroud spielt eine sehr gute Saison und hat sich im technischen Bereich definitiv weiterentwickelt, muss aber fast jedes Spiel bestreiten, da der Ersatz Nicklas Bendtner heißt, der lediglich einmal getroffen hat in dieser Saison. Aufgrund der Ausfälle, die Arsenal derzeit zu beklagen hat, müssen die Ergänzungsspieler alles abrufen, um die fehlenden Spieler einigermaßen ersetzen zu können.






Spielweise:


Das Spiel des FC Arsenal hat sich in den letzten Monaten ein wenig gewandelt, ist teilweise etwas effektiver und schneller geworden. Während man in den letzten Jahren oftmals ergebnislose Ballstaffetten beklagte, spielt man in dieser Saison im Ballbesitz variabler und agiert in der Offensive flexibler. Die Pressingresistenz in der Defensive ist dabei ein wichtiger Faktor. Mikel Arteta ist dabei entscheidend, er bietet sich sehr oft als Anspielstation für die Innenverteidigung an und verteilt anschließend die Bälle sehr genau.


Jack Wilshere und Aaron Ramsey sind entscheidend für die Balance im Team. Sie sind oftmals der erste Anspielpartner für Arteta und sorgen mit ihrem laufintensiven und kreativen Spiel für einen gewissen Wirbel im Spiel. Positionswechsel stehen ebenso an der Tagesordnung. Aaron Ramsey und Mikel Arteta werden das Hinspiel allerdings verpassen, sodass vermutlich Mathieu Flamini neben Wilshere spielen wird. Flamini ist eine gute Ergänzung für den Kader, hat ein hohes taktisches Verständnis, insbesondere in der Defensive, verfügt aber nicht annähernd über die Kreativität, die man bei Arteta oder Ramsey sehen kann. Ebenfalls eine Alternative wäre der Flügelspieler Alex Oxlade-Chamberlain, der ebenfalls im Mittelfeld spielen kann, wenn auch jedoch sehr offensiv orientiert.


Mesut Özil ist die Kreativzentrale der Gunners, befindet sich derzeit aber im Formtief. Dennoch wird er häufig gesucht und ist in der Lage, immer den tödlichen Pass zu spielen. Arsenal verzichtet auch mal auf einige Ballbesitzmomente, um das eigene Umschaltspiel zu forcieren und den Gegner mit Konterspiel unter Druck zu setzen. Die Außenbahnen sind dabei immer in Bewegung und gerade Theo Walcott ist unverzichtbar für schnelle Gegenangriffe. Umso schwerwiegender ist seine Verletzung. Santi Cazorla spielt meistens auf der Position auf dem linken Flügel und ist sowohl torgefährlich, als auch extrem kreativ.


Cazorla könnte im Spiel gegen den FC Bayern zum wichtigsten Akteur bei Arsenal avancieren und ist der Spieler, den es zu stoppen gilt. Mittelstürmer Olivier Giroud ist technisch stark, beherrscht kluge Laufwege und kann den Ball sehr gut behaupten. Er ist im 16er schwer zu verteidigen und bleibt nicht stur auf seiner Position. Arsenal ist taktisch flexibel, kann schnell und mit Kurzpässen durch die Mitte kombinieren, kann aber auch mit Flankenläufen für Gefahr sorgen. Grundsätzlich sind die Ausfälle ein Problem für Arsenal, aber die bisherige Saison lief sehr gut und das Selbstvertrauen sollte vorhanden sein.




Prognose:


Vorteil FC Bayern. Der amtierende Titelträger ist Favorit im Duell mit dem FC Arsenal und hat eine große Chance auf das Weiterkommen. Die Verletzungssorgen minimieren sich gerade, Bastian Schweinsteiger wird bis dahin vermutlich wieder zum Kader gehören und ansonsten fehlen derzeit "nur" Franck Ribéry und Holger Badstuber.


Die Probleme bei den Gunners sind etwas größer und derzeit kann Arsenal auch nicht mehr die Konstanz der Hinrunde aufweisen. Arsène Wenger wird zwar einen Plan haben, dennoch sprechen Form, Klasse und Personal derzeit für den deutschen Rekordmeister. Vorsicht ist dennoch geboten, die Gunners werden nicht auf einen offenen Schlagabtausch aus sein, sondern gerade aufgrund der Personalprobleme und dem Ausfall des gesperrten Arteta im Hinspiel vermutlich im eigenen Stadion auf Konter setzen. Alex Oxlade-Chamberlain ist hierbei besonders wichtig, der schnelle Flügelspieler wird vermutlich eine große Rolle in diesem Spiel einnehmen.


Ansonsten muss der FC Bayern natürlich das eigene Spiel durchbringen. Ballbesitz, hoher Druck, viele kurze Pässe und auf Lücken warten - also geduldig spielen, denn ein Remis mit einem oder zwei Auswärtstoren wäre auch eine gute Basis. Natürlich hat der FC Arsenal das Potenzial, auch ohne einige wichtige Spieler in einem so großen Spiel eine vorzügliche Leistung abzurufen, aber wenn das nicht gelingt, wird man es extrem schwer haben. Mit Özil, Rosicky und Cazorla verfügt der FC Arsenal natürlich immer noch über ein hohes Maß an Spielintelligenz und Kreativität, allerdings hat der FC Bayern eine herausragende Defensive und es wird schwer, überhaupt ein Tor zu erzielen.


Pep Guardiola wird Arsenal fordern und die Abwehrreihe permanent in Bewegung halten wollen, um Chancen zu kreieren. Womöglich wird genau für dieses Spiel die Rückkehr von Javi Martinez entscheidend sein, denn er könnte mit seiner Zweikampfstärke die Konterchancen der Engländer im Keim ersticken. Das Rückspiel in München wird abhängig von der Personalsituation und der Ausgangsbasis. Der FC Bayern wird vermutlich wieder sehr ballbesitzorientiert und kontrolliert auftreten, Arsenal hingegen wird anhand des Hinspiels seine Taktik auswählen.


Läuft alles normal, setzt sich der FC Bayern durch, wenn auch eher nicht deutlich. Sollte man den Gunners etwas anbieten und verschwenderisch mit den eigenen Torgelegenheiten umgehen, wird es Probleme mit dem Viertelfinaleinzug geben.




So könnten die Mannschaften spielen:



Arsenal: Szczesny - Sagna, Koscielny, Mertesacker, Gibbs - Wilshere, Flamini (Rosicky), Özil - Cazorla, Giroud, Chamberlain




FC Bayern: Neuer - Rafinha, Boateng, Dante, Alaba - Lahm, Kroos, Thiago, Götze, Robben - Mandzukic




Wichtig: Etwaige Verletzungen/neue Entwicklungen werden, sobald bekannt, ergänzt.


Hier geht es zu Teil II mit den Gegnern von Schalke 04, Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt:


https://www.spox.com/myspox//group-blogdetail/europapokalgegner-der-deutschen-teams,206271.html


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KOMMENTARE
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Rüttenscheider
19.02.2014 | 16:09 Uhr
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19.02.2014 | 16:09 Uhr
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Habe es auch endlich geschafft deinen Blog zu lesen! Wie immer Top. Super Vorschau und macht Lust auf die Spiele...auch wenn Leverkusen gestern echt abgetörnt hat, sind die Bayern heute wieder sexy.

Mich nervt die Uhrzeit nächste Woche und ich hoffe wir schießen nen Auswärtstor...zu Hause sollten wir alles klar machen können!
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JoePescisBoss
14.02.2014 | 15:39 Uhr
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14.02.2014 | 15:39 Uhr
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Offensiv hat Schalke mehr als genug um Real weh zu tun, doch die Defensive mit ständigen Torwartdiskussionen ist einfach nicht gut genug um eine vernünftige Mauertaktik durchzuziehen.
Insofern halte ich hier eine Überraschung für ausgeschlossen.
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Talentfrei
MODERATOR
11.02.2014 | 16:02 Uhr
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Talentfrei : 
11.02.2014 | 16:02 Uhr
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Talentfrei : 
Der Blogeditor macht mich wirr, erst keine Absätze, dann 1000..
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