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Blogpokal 2013/2014


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 58 | Beiträge: 25
Von: Dawizzle
19.05.2014 | 4601 Aufrufe | 21 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 10.0
Gar nicht mal so lustig, der Blog
Der Fußball, die Alten und ich
Aus dem Leben eines Taugenichts - Blogpokal Viertelfinale.

Allein sitze ich in der vorletzten Reihe.
"Justin <3" steht da. Oder "Sarah is ne Schlambe".

Ich sitze hier in der vorletzten Reihe der Linie 6 und betrachte die Nachrichten pubertierender Jugendlicher. Allein. Niemand wird sich zu mir setzen. Wieso auch? Man setzt sich nicht nachts um 2 Uhr neben einen Wildfremden in der vorletzten Reihe der Linie 6. Oder? Ich würde mich vermutlich auch nicht neben mich selbst setzen. Natürlich setze ich mich prinzipiell nicht neben andere Menschen, aber sicher nicht neben einen in der vorletzten Reihe der Linie 6.

Ich hebe meinen Blick und lasse ihn über die Reihen vor mir schweifen. Ich blicke hinaus. Hinaus in die kalte Nacht, aus der ich kam. Kaum eine andere Menschenseele findet sich zu dieser Zeit draußen. Die Nacht ist kalt und schwarz. Ich kannte diese Nächte nur zu gut. Oft genug war ich abends mit der Linie 6 nach Hause gefahren. Oft genug waren die Treffen im Vereinsheim länger gegangen. Oft genug hatten die Alten wieder einmal Geschichten von früher erzählt.

So auch heute. Und doch war es heute anders als sonst.

Wie immer war ich besonders pünktlich am Vereinsheim. Bloß nicht negativ auffallen. Bloß keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Bloß nicht die mürrischen Blicke der Alten riskieren. Und so setze ich mich frühzeitig an den langen Tisch, der für unsere Männerrunde reserviert war.
Als ich mich meines Mantels entledigt und das erste Pils bestellt hatte, lauschte ich zum ersten Mal in die Runde hinein.

Stefan, ein untersetzter Mann von etwa 60 Jahren, erzählte gerade die Geschichte, wie er damals im letzten Saisonspiel den gegnerischen Zehner derart kaltstellte, dass dieser "noch am nächsten Tag seinen tiefgefrorenen Schwanz suchen musste". Dabei vergaß er indes nicht zu erwähnen, dass dieser Zehner mal "ganz hoch gekickt" hatte. Damals erzählte man sich wohl was von Bezirksliga. Ein ganz Großer also. Und "ach, ich hätte es fast vergessen: dadurch sind wir damals aufgestiegen." Wie immer hatte dies ein wohlwollendes Nicken und anerkennendes Auf-den-Tisch-Klopfen zur Folge. Stefan musste sich in diesen Momenten an seine Jugend zurückerinnert fühlen.


Nun polterte er los: "Und seitdem ging es doch nur noch bergab mit diesem Verein. Seit unseren Tagen hat es keine Mannschaft hier mehr geschafft aufzusteigen. Das ist eine Schande. Dafür habe ich mir damals nicht den Arsch aufgerissen. Früher haben alle gesagt: 'Gegen den SV? Ach, du Scheiße!'. Heute freuen die sich doch über die drei Punkte. Die lachen sich doch ins Fäustchen."
Wieder zustimmendes Klopfen.

"Wir haben damals noch richtig Fußball gespielt. Nicht so einen modernen Klompp so wie heute. Das hat doch mit richtigem Fußball nichts mehr zu tun."

"Stefan hat völlig Recht.", meldete sich da ein ebenfalls etwas älterer Mann von der anderen Seite des Tisches. Die Runde hatte sich mittlerweile deutlich gefüllt. Alle starrten den Mann an, der nun das Wort ergriff. Ulli war sowas wie eine Legende in diesem Verein. Seit er in der Saison 72 den SV mit 20 Toren fast im Alleingang zum Aufstieg geschossen hatte, war er die oberste Instanz in Sachen Fussball. Sein Wort hatte Gewicht. Vielleicht nicht ganz soviel Gewicht wie sein voluminöser Oberkörper, aber trotzdem hörte ihm jeder zu, wenn er etwas zu sagen hatte. Und viel sprach Ulli nicht.

"Das ist kein Fußball mehr. Das was die da spielen. Das ist ..., Scheiße ist das." Eloquent wie immer, der Ulli.

"Immer dieses Klein-Klein. Diese vielen Pässe. Früher haben wir sowas nie gemacht. Wir haben Tore gemacht. Ja, so war das. Dieser ganze Taktik- und Technik-Mist. Das hat doch mit Fußball nichts zu tun."

"Ach, das ist doch Unfug", meldete sich da eine mir wohl bekannte Stimme. Die Stimme kam mir sogar etwas zu bekannt vor.

"Das ist doch Unfug", wiederholte ich. Im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte hörten sich diese Wort plötzlich nicht mehr so selbstsicher an, wie noch vor wenigen Sekunden. Selbstreflexion kann eben auch schädlich sein. Aber das war den wenigsten an diesem Tisch bewusst. In der Runde setzte ein kaum zu überhörendes Murmeln ein.

"Was erlaubt der sich?" "Wie kann er nur?" "Wer ist das denn bitte?" "Wat ein Vogel!" "Weiß der mit wem der da so spricht."

Aber jetzt musste ich weitersprechen. Ich hatte es bereits gewagt meine Stimme zu erheben, nun musste ich weitermachen. Unabhängig davon, dass kaum jemand hier meinen Namen kannte und, dass ich gerade vermutlich das größte Tabu in dieser Runde gebrochen hatte seit Jochen im letzten Jahr die Meisterschaft des FC Bayern in einem Nebensatz als nicht völlig verabscheuenswürdig bezeichnet hatte. Ich musste weitermachen.

"Wie könnt ihr nur so vermessen sein zu glauben, eure Art zu spielen sei die einzige. Wie könnt ihr nur sagen, dass viele Pässe nichts mit 'richtigem Fußball' zu tun haben. Und was ist das überhaupt? Der richtige Fußball?", sagte ich.
"Ach ja?!", entgegnete Stefan, "und wer bist du? Was glaubst du eigentlich wer du bist? Haste überhaupt mal selbst Fußball gespielt? Du hast doch keine Ahnung, Junge."

Irgendeiner sagte: "Der Erfolg gibt uns doch recht, du Lappen."

"Ach, dass ihr guten Fußball immer allein an den Ergebnissen festmacht. Was für eine eingeschränkte Sichtweise! Fußball ist doch viel mehr als nur drei Punkte. Irgendwo muss doch noch Platz für etwas Romatik sein."

"Ach, Romantik spiel ich meiner Alten zuhause vor.", sagte Ulli darauf.

Schallendes Gelächter.

Ich lachte nicht. Viel zu ernst war mir die Sache.

"Ich finde die Entwicklung unserer Mannschaft in den letzten Wochen bemerkenswert. Diese Art zu spielen, gefällt mir. Wir sind auf einem guten Weg. Man muss auch mal ein bisschen Vertrauen in die eigenen Jungs haben. Und der Trainer ..."

"... gehört auf der Stelle entlassen.", rief einer.

"... kann absolut gar nichts.", rief ein anderer.

"Dieser Trainer", sagte nun auch Stefan und schnitt mir so das Wort ab, "hat für dieses Team nichts getan. Nichts. Der macht das Team doch kaputt. Unseren Verein. Ich hab gehört, dass die im Training nichts mehr ohne Ball machen! Was soll denn das? Keine Waldläufe! Wo sollen die nur ihre Kondition herbekommen? Kein Wunder, dass man so nicht aufsteigt."

"Ach, Veränderungen brauchen nunmal Zeit. Und man muss nun wirklich nicht den Teufel an die Wand malen. Wir sind beim besten Willen kein Abstiegskandidat, wir spielen um den Aufstieg mit. Gut, in letzter Zeit sind die Erfolge etwas ausgeblieben, aber das ist doch kein Grund alles in Frage zu stellen. Ich sag es nochmal: guten Fußball allein auf die Ergebnisse zu beschränken, ist einfach viel zu einfach gedacht. Mir persönlich ist es deutlich lieber eine spielerische Entwicklung zu sehen. Dafür kann ich dann auch mal zwei Jahre auf einen Aufstieg verzichten.", erwiderte ich.

"So?", antwortete Ulli, "Spielerische Entwicklung am Arsch! Davon kann ich mir genau so viel kaufen"
Mit der rechten Hand formte er einen Kreis, der wohl eine Null darstellen sollte.
"Es wird Zeit, dass dieser Verein endlich wieder so groß wird, wie damals. Ergebnisse, Ergebnisse, Ergebnisse. Das ist alles was zählt.

"Genau", stimmte Stefan zu, "aber der Trainer ist nicht alleine schuld. Es liegt doch vor allem an den Spielern. Die Taktik ist dann auch egal. Die Jungs sind einfach viel zu jung. Keiner, der mehr richtig voran geht. So geht das nicht. Das hat doch noch nie geklappt."

"Unfug!", rief ich. "Es ist die Spielidee des ..."

Begründen konnte ich diesen raschen Anflug von Selbstvertrauen nicht. Diverse Beleidigungen aus der Runde übertönten mich.

"Was nimmt sich diese Pfeife denn raus?"

"Ein originaler Nichtskönner ist das!"

"Taugenichts!"

"Vollidiot."

Wir waren an einem Punkt in der Diskussion angekommen, an dem es kein vor und kein zurück gab. Ein Kosmopolit würde vielleicht sagen, wir waren am "Point of no return", aber es war ja keiner anwesend.

Jeder wusste, was das bedeutete. Es ging nicht anders.

"Na, das ist ja alles schön und gut", sagte Stefan, "aber vielleicht sollten wir mal aufhören hier nur rumzuquatschen und diese Diskussion ein für allemal beenden."

Tatsächlich waren längere Wortgefechte im Vereinsheim generell eher ungern gesehen. Verständlich. Das bringt ja die Gefahr mit sich, sich selber Gedanken zu machen. Igitt. Das macht Kopfschmerzen.

Deswegen wurden Konflikte hier anders geregelt. Wie unter Männern eben.

Dafür war vorgeschlagen worden, man könnte ja raus auf den Platz gehen und im Elfmeterschießen gegen einander antreten. Ein Blick auf die künstlichen Hüftgelenke der meisten Anwesenden hatte diesen Gedanken jedoch schnell wieder vom Tisch gefegt.

Und so blieb nur eines übrig. Das Spiel der Könige.

Und so traten wir an den Tisch. Ich und Stefan. Theoretisch hätte ich mich natürlich auch weigern können mitzuspielen. Meinem ohnehin schon ramponierten Ansehen innerhalb des Vereinsheims wäre das aber vermutlich eher weniger zuträglich gewesen. Vorsichtig formuliert.

Uli hatte sich bereits als Schiedsrichter positioniert. Unparteilichkeit galt hier natürlich nichts. Die Regeln waren rasch geklärt: "Sauberes Spiel. Eins gegen Eins. Bis 10."

Und dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte bedächtig: "Und ohne Kurbeln!"

Kaum hatte das Spiel angefangen, lag ich auch schon 0:7 zurück.

Ich wusste, dass ich mich jetzt zusammen reißen musste. Jetzt galt es. Jetzt oder nie.

Ich nahm also meine ganzen rudimentären Tischkick-Skills aus der Schublade und warf den Ball ein. Richtigerweise müsste man wohl sagen, dass ich den Ball eher zu meinen Figuren legte als warf. Ohne zu zögern zog ich ab. Ein strammer Schuss flog nun in Richtung des gegnerischen Tores. Wow. Ich war selbst überrascht.

Es kam, wie es kommen musste und der Ball prallte an den von mir nicht hochgeklappten Stürmern ab und raste zurück auf mein Tor. Geschockt versuchte ich zu retten, was zu retten war. Ich hechtete an die linke Seite des Tisches und kontrollierte den Torhüter. Ohne viel zu überlegen zog ich ab.

Klack. Tor. Ich hatte tatsächlich ein Tor erzielt. Nur noch 1:7! Da ging noch was. Ich pushte mich selbst. Ich brüllte und schrie.

Das Spiel ging weiter. "Jetzt bloß nicht nachlassen", dachte ich.

Ich hab dann noch drei Tore kassiert und das Spiel verloren.

"Taugenichts! Taugenichts!", hallte es noch lange aus dem Vereinsheim als ich in die kalte Nacht entschwand.

KOMMENTARE
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sefanali
23.05.2014 | 23:51 Uhr
1
0
sefanali : Stimme
23.05.2014 | 23:51 Uhr
0
sefanali : Stimme
Kickern... Vom Kickern hat diese scheiß Ente keine Ahnung! Vom bloggen offenbar schon. Meine Stimme geht an Dawizzle!
Das hat nichts damit zu tun, dass er mich grad noch bezahlt hat!
Das war dafür, dass ich seine Schwester nicht mehr ...e!
1
Karrramba
MODERATOR
23.05.2014 | 17:06 Uhr
2
0
Karrramba : 
23.05.2014 | 17:06 Uhr
0
Karrramba : 
So, nu hab ich es gelesen und das sogar zweimal
hat mir sehr gefallen die Altherrenrunde, und wohl neben dem Humor und der starken Erzählweise auch ziemlich nah an der Wirklichkeit ..so deutschlandweit..

Meine Stimme lasse ich diesmal hier. Betonen muss ich glaube ich nicht, dass Chuck ebenfalls ein sehr schönes Teil abgeliefert hat. Trotzdem kann es nur einer sein und in diesem Fall ist es eben Dawizzle
2
Der_Typ
23.05.2014 | 15:31 Uhr
1
0
Der_Typ : 
23.05.2014 | 15:31 Uhr
0
Der_Typ : 
Also Dawizzle..ich bin schwer beeindruckt.
Anscheinend wirklich Leistungsschwankungen.

Erstmal noch Hut ab, dass du ein paar von meinen letzten Kommentaren hier mit verarbeitet hast. Das zeigt Größe und ne Packung Humor.
Find ich gut!

Mir persönlich gefällt dein Blog dieses Mal sogar besser als der der Konkurrenz.
Auch, dass der Hauptprotagonist hier ja gar nicht der Taugenichts ist, hat sich wohl vielen gar nicht so erschlossen.

Von daher gehen meine Punkte diese Woche an Dawizzle.

Mal schauen, was ich dann in der nächsten Runde von dir erwarte.
1
ausLE
MODERATOR
21.05.2014 | 17:57 Uhr
0
0
ausLE : 
21.05.2014 | 17:57 Uhr
0
ausLE : 
MarcelPutz mit doppelter Punktergabe
Zuviel Liebe im Spiel oder Blasmusik?

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MarcelPutz
21.05.2014 | 11:53 Uhr
1
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MarcelPutz : 
21.05.2014 | 11:53 Uhr
0
MarcelPutz : 
Putzliste der besten Blogs 2013/2014:

Platz 1: Dawizzle (Viertelfinale)
Platz 2: Dawizzle (Zweite Runde)
Platz 3: Gerosimo (Achtelfinale)
Platz 4: ChuckNunnjr (Achtelfinale)
Platz 5: Donnikl (Achtelfinale)
Platz 6: RoyRudolphusAn.. (AF)
Platz 7: Gnanag
Platz 8: Gnanag
Platz 9: RoterBulle92 (Auswertung AF)
Platz 10: TheDood

So.
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Dawizzle
20.05.2014 | 14:03 Uhr
0
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Dawizzle : 
20.05.2014 | 14:03 Uhr
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Dawizzle : 
Auf der inoffiziellen Putz-Liste der besten Blogs des Wettbewerbs, nehme ich ja die vordersten Plätze ein

Leider hat dieser Blog noch keine Bewertung auf der legendären 1899-Punkte-Skala erhalten
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MarcelPutz
20.05.2014 | 13:12 Uhr
4
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MarcelPutz : 
20.05.2014 | 13:12 Uhr
0
MarcelPutz : 
Also ich bleibe dabei!

Der einzige Blog im Viertelfinale, der mir sehr gut gefallen hat!

Gefallen haben mir auch Karrramba und ChuckNunnjr.

Nicht gefallen hat mir TheDood. Der Blatterblog war nicht mein Ding. Der hat ihn mir dauernd so Augenverdrehen ausgelöst, kann er aber verschmerzen, das war ein Zufallstreffer, der User wird mich sicher noch mit tollen Sachen beglücken!

Der Rest war scheiße, meiner sogar sehr scheiße! Habe ich aber erst beim nochmaligen Lesen ein paar Tage danach erkannt!
Aber mein Gott! Es gab mal ein Schuljahr, da habe ich in Mathe zweimal eine eins Komma in den Klassenarbeiten geschrieben und die anderen zweimal eine fünf Komma. Leistungsschwankungen machen das Leben doch erst interessant!


Also dawizzle ist für mich Blogpokalsieger der Herzen, wenn er ausscheiden sollte!

Ich gebe ihm hiermit nochmals 3 Punkte
4
Gnanag
20.05.2014 | 12:31 Uhr
2
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Gnanag : 
20.05.2014 | 12:31 Uhr
0
Gnanag : 
Eine ganz harte Runde. Jetzt habe ich beide Blogs zweimal gelesen und es fällt schwer zu entscheiden. Chuck hat wirklich ne Vorlage geliefert und bei seinem letzten Absatz musste ich sehr lachen, aber Dawizzles Blog fand ich insgesamt sehr gut geschrieben. Irgendwie locker aber auch treffend. Deswegen knappe Entscheidung aber meine Stimme geht an Dawizzle.
2
Emma2012
20.05.2014 | 11:37 Uhr
1
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Emma2012 : 
20.05.2014 | 11:37 Uhr
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Emma2012 : 
Ich habe so überhaupt gar keine Geduld, wenn es um alte Besserwisser geht.
Und kann mich so richtig darüber aufregen - über die Stammtisch-Ullis und Stefans dieser Welt..... pffff!
Dementsprechend hat mich der Text beim Lesen etwas aggressiv gemacht.
Die Qualität dieses Taugenichts liegt hier in der trägen Akzeptanz des Altherrenvereins. Grausig.

Der Blog ist wirklich "gar nicht mal so lustig", stimmt.
Muss er auch nicht, gut geschrieben ist er dennoch und gerade, weil der Inhalt so träge-schrecklich rüberkommt.

Aber er ist nicht ganz so pointiert und flüssig wie die Konkurrenz.
Meine Stimme geht daher an Chuck.

1
gerosimo
20.05.2014 | 09:44 Uhr
2
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gerosimo : 
20.05.2014 | 09:44 Uhr
0
gerosimo : 
@Dawizzle:

""Ach, das ist doch Unfug", meldete sich da eine mir wohl bekannte Stimme. Die Stimme kam mir sogar etwas zu bekannt vor.
"Das ist doch Unfug", wiederholte ich."


Das ist der Moment, in dem die unbändige Hoffnung aufkommt, die man sich von einem vermeintlichen Taugenichts wünscht.

Das Ende des Blogs bringt den Text dann in eine Richtung, die ich weder dem Blog noch (nach allem, was ich bisher von Dir lesen musste ... äh ... durfte) dem Autor im Speziellen zugetraut hätte.

Ja, Du hast im Achtelfinale einen frischen und unterhaltsamen Blog abgeliefert - aber ein feingeistiges und sensibles Dinge wie das hier, hatte ich nicht im Ansatz erwartet und empfinde es daher persönlich als große Überraschung!

10 Punkte.

Solltest Du ausscheiden, bspw. weil Dir am Ende meine Stimmpunkte (die ich ChuckNunnjr gebe) fehlen, so kannst Du dieses wahrlich mit erhobenem Schnabel tun.
2
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