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Borussia Mönchengladbach


Gründer: Julia | Mitglieder: 115 | Beiträge: 38
22.01.2014 | 2336 Aufrufe | 10 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 9.8
zum spiel Borussia M'Gladbach - FC Bayern München
AUS EINER AND3R3N WELT
...und dann zog sie sich das Kleid aus...

Wir schreiben das Jahr 2014 und die 51. Bundesliga-Saison befindet sich kurz vor Beginn der zweiten Halbzeit, allgemein als Rückrunde bekannt. Gefürchtet ist sie, hat man doch immer ein wenig Zweifel daran, dass sie so positiv verläuft wie sein Vorgänger, die Vorrunde, eigentlich nicht unter diesem Begriff bekannt, eher geläufig unter dem Therm Hinrunde oder Hinserie. Führt mich das zu dem Auseinandernehmen dieses Wortes? Hin und Serie? Wird eine Serie hin sein nach dem Rückrundenauftakt am 24.01.2014. Die der Gladbacher oder der Bayern? Die einen haben schließlich noch gar nicht verloren, die anderen seit acht Spielen nicht mehr. Nun, dann wäre der Blog hier wohl zu ende. Also müsste man wohl auf vergangene legndäre Begegnungen eingehen. Die wecken eventuell ein bisschen Nostalgie, aber für die kommende Partie spielen sie eine sehr marginale Rolle. Zudem ist die Erinnerung an die Spiele eine stets subjektive und lückenhafte Bildfolge voll von Ungerechtigkeiten und "Hätten, aber, und sowieso"-Sätzen. Es bestünde die Gefahr, missverstanden und in einen Topf mit Hatern, Neidern und Bashern geworfen zu werden. Und heutzutage kann ohnehin jeder seine Statistiken so zurecht selektieren, dass man seine positive Bilanz gegen den kommenden Gegner in den Vordergrund stellt und den für einen selbst unschönen Rest in der Schattenwelt des Gedächtnisses verschwinden lässt.

Nein...lohnt sich nicht! Ich versuche es nüchtern und allgemeiner, wertfrei und ohne Ziel. Also einfach drauf los:

Ohne Frage haben wir es hier mit einem Klassiker der Bundesliga zu tun, keinem neudeutschen "Clasico", sondern dem Duell der siebziger Jahre, wo sich beide Vereine nach dem gleichzeitigen Bundesliga-Aufstieg 1965 gegenseitig die Meisterschaften abnahmen und Liga-Neuheiten wie Titelverteidigungen und doppelte Titelverteidigungen erschufen. Da die beste Mannschaft Deutschlands, dort das beste Team Europas. Kristallisierte sich schon damals für den Fan eine persönliche Haltung zum Fußball und diesen beiden Vertretern heraus, indem man Dynamik oder Dominanz, fußballerische Anarchie oder taktische Intelligenz für sich als die spannendere Interpretation dieses Sports sah, so zeichneten sich auch beide Wege in der Folge ab. Die Entwicklungen beider Vereine auf diesem Niveau hätten kaum unterschiedlicher sein können. Schmerzhafte Abstiege und Beinahe-Insolvenz stehen verlorenen Champions League Finals und aus der Hand gegebenen Meisterschaften, Wiederaufstiege und ein DFB-Pokalsieg großen Triumphen auf nationaler wie internationaler Ebene gegenüber. Jeder traurige und jeder schöne Gedanke an diese Ereignisse hat seine Berechtigung und Respekt verdient, so ungern man auch das eigene Leid mit dem anderen gleichsetzen will.


"Er ist damals eh nur
von Pfosten zu Pfosten gelaufen"


Es war also in der Vergangenheit sicher schon mal schwerer und unerträglicher, Bayernfan oder Gladbachanhänger zu sein. Mit Pep Guardiola bekam man den wohl gerade meistrespektierten Coach der Welt, der trotz aller bösen Vorahnungen der breiten Masse und schlechter Wünsche gegnerischer Fans nach nur kurzer Eingewöhnungsphase das Projekt grenzenloser Erfolg fortzuführen scheint. Und beim Gegenüber hat Professor Favre einen Club nicht nur kurz vor dem dritten Abstieg bewahrt, sondern eine neue, lang vermisste sportliche Stabilität in den Verein gebracht. Im Team mit Max Eberl leistet er bewundernswerte Arbeit und holt wohl das Optimale aus der Mannschaft heraus.

Letzterer wurde nicht immer so gewürdigt und von Außenstehenden nur auf seine mediale Erscheinung reduziert, besonders in der Phase, in der es nicht lief und ein erneuter Abstieg drohte. Katsche Schwarzenbeck, ehemaliger Vorstopper des FC Bayern und der Nationalmannschaft, fragte öffentlich und recht diskreditierend, wie der Eberl an seinen Job gekommen wäre. "Wahrscheinlich ist er zufällig mit dem Rad am Hoeneß vorbeigefahren, der ihn dann gefragt hätte, ob er nicht einfach Sportdirektor werden wolle. Nein, Eberl ist kein Bayer. Er ist damals eh nur von Pfosten zu Pfosten gelaufen."
Harte Worte in schweren Zeiten, die auch Präsident Hoeneß, von Schwarzenbeck auch als His Hoeneß/His Highness betitelt, betrafen. In ihm sahen viele das hauptsächliche Übel verkorkster Personalpolitik, Klüngelei und verpesteter Arbeitsathmosphäre. "Der Fisch stinkt vom Kopf her!", so die Meinung an den Stammtischen.

Die "Offensive FCB" blies zeitgleich zum Sturm auf ihrer Ansicht nach verkrustete Strukturen beim traditionsreichen FC Bayern, der über die Jahrzehnte zur grauen Maus verkam. Mit prominenten Unterstützern wie Klaus Augenthaler, Hansi Dorfner und Wiggerl Kögl, sowie den bekennenden Fans Alfons Schuhbeck und Caroline Reiber, versuchte man den Umsturz mittels eines Antrags auf der JHV, den die Bayern-Mitglieder aber nahezu einstimmig ablehnten. Seitdem streben die Verantwortlichen und Fans des Vereins frohen Zeiten entgegen und Hoeneß spart inzwischen auch mit Worten zum Alltagsgeschäft. Das war nicht unbedingt zu erwarten.

Genauso wenig der überraschende vierte Rang, die anschließend gescheiterte CL-Qualifikation und der für einen Debütanten durchaus akzeptable EuropaLeague-Auftritt. Nach der Übergangssaison (Bundesliga-Achter 2012/2013) kann man jetzt seine Ambitionen nochmal nach oben hin korrigieren, auch wenn das nur intern passiert und man einen einstelligen Tabellenplatz als offizielles Ziel ausgibt. Es gilt wie immer die Devise "Von Spiel zu Spiel", die, so abgenutzt sie auch klingt, ebenso tief im Kopf der Bayern zu verankert sein scheint, dass sie für die Roten zu weit mehr taugt als zu einer abgedroschenen Standard-Floskel. Die meisten der leidensfähigen Bayern-Fans schweben zumindest seit geraumer Zeit auf Wolke Sieben, jedoch mit ängstlichem Blick nach unten. Zu vertraut sind die Erinnerungen an ein jähes Ende eines Höhenflugs mit dem bösen Erwachen am Ende. Zu gewohnt die Situationen, in den man sich von Leistungsträgern trennen muss, weil die eben höhere Ziele haben und an anderen Orten mehr für ihre Altersvorsorge leisten können. Die Bekanntgabe, dass Ausnahmetalent Thomas Kraft seinen Vertrag nicht verlängern werde und die anhaltenden Gerüchte, dass er den Schritt zum anderen FCB, dem großen FC Barcelona wagen würde, erinnern an den Zeitraum vor zwei Jahren. Damals verkündeten Dante, Kroos und Reus, zum Saisonende zum Spieler des Jahres gekürt und das Gesicht des damaligen Erfolgs, den Verein zu verlassen. Man stand mit einigem Geld zur Kompensation da, musste aber erkennen, dass man mit einer guten Saison auch viele Begehrlichkeiten weckt und diese (noch) nicht im Stande ist, abzublocken. Dafür reicht es bei den Bayern finanziell einfach noch nicht und man steht dem relativ machtlos gegenüber.

Gleichzeitig träumt man in München davon, nach dreißig Jahren auch mal wieder innerhalb eines offiziellen Wettbewerbs gegen Real Madrid & Co. spielen zu dürfen und so nebenbei noch die Vereinskasse mit garantierten CL-Einnahmen zu füllen. Die Aussichten darauf sind auf den ersten Blick nicht so schlecht. Man steht auf Platz drei, der für eine direkte CL-Teilnahme genügt. Der zweite Blick verrät allerdings eine nur kurz dahinter stehende Konkurrenz, die es von Anspruch und Qualität her in sich hat und Bayerns Verbleiben auf dem dritten Platz nicht zu einem Spaziergang werden lässt. Vielmehr muss man die Punkteausbeute wiederholen und darauf hoffen, dass die anderen unter ähnlichen Ladehemmungen leiden wie bislang in dieser Saison. Selbst dann wäre es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit PhotoFinish-Potenzial zwischen vier bis fünf Teams um die drei verbliebenen CL-Plätze hinter...


"der größte Fehler meines Lebens"


...Mönchengladbach, deren nächster Meisterschaftstitel Nr. 23 für Fußballdeutschland längst als beschlossen gilt. Niemand glaubt ernsthaft an eine Ergebniskrise, die dazu führe, dass der VfL noch vom Thron gestoßen wird, kaum einer in der Liga sieht sich dazu in der Lage, den Gladbachern Paroli zu bieten. Zu gut der Kader in der Spitze und Breite, zu dominant und einschüchternd das taktische Auftreten, welches viele gegnerische Mannschaften dazu nötigt, sich tief in der eigenen Hälfte als eine doppelgliedrige Menschenkette zu formieren, um wenigstens den Zugang zum eigenen Tor zu versperren, wenn man sich schon selbst nicht nach vorne traut... Anhand der bekannten Ergebnisse geschieht allerdings auch das nur mit mäßigem Erfolg. Die Situation scheint aussichtslos, die Borussia unbesiegbar und jeder sich damit abgefunden zu haben.

Dabei haben sie erst vor kurzem ein mittelschweres Trauma überwunden, nachdem ihnen die andere Borussia zwei Jahre hintereinander die Schale wegschnappte und die Niederrheiner einen bereits sicheren CL-Titel doch noch an den FC Chelsea verloren. Eine schwierige Zeit für die Borussenfans, die neben den üblichen Anfeindungen, denen sie als nationaler Branchenprimus immer ausgesetzt waren, nun auch noch Häme zu ertragen hatten. Kein Mitleid für die "Erfolgsfans", keine tröstenden Worte für "die arroganten Gladbacher". Von wem auch? Wer kann da schon mitreden, wenn nicht schon selbst erlebt. Die Zweifel innerhalb der Gladbachfamilie wuchsen. Sowohl an Trainer Heynckes, der "regelmäßig ausgecoacht" wurde, als auch an den Nationalspielern in den eigenen Reihen, denen man teilweise fehlende Siegermentalität unterstellte. Doch Präsident Günter Netzer, sich stets sicher, damals mit der ersten Entlassung seines Freundes Jupp Heynckes "den größten Fehler meines Lebens" begangen zu haben, vertraute dem vorhandenen Personal und ließ nur punktuell nachbessern. Das daraus entstandene Ensemble schaffte mit fünf gewonnenen Titeln das erfolgreichste Jahr seit Vereinsbestehen und damit logischerweise auch die Zurückeroberung der Spitze in der nationalen Hierarchie, die man vorübergehend an aufmüpfige Dortmunder verloren hatte. Netzer gab zu, dass die Dortmunder sie durch deren Erfolge zu einem neuen Denken verholfen und die eigenen Erfolge erst ermöglicht haben.

Trotzdem ist es für Günter Netzer ein zwiespältiges Jahr, steht er doch als Privatperson im Zentrum von Geldwäsche-Vorwürfen. Er soll über mehrere Jahre in seinen Club-Filialen seiner Lover's Lane GmbH Bilanzen gefälscht und so Geld aus illegalen Autoverkäufen in Umlauf gebracht haben. Netzer gibt zu, einen großen Fehler begangen zu haben, muss aber mit einer Verurteilung vor Gericht rechnen. Bei der Borussia kann er jedoch auf das Vertrauen der Mitglieder und des Aufsichtsrates bauen. Jüngst gab es bei der JHV Standing Ovations und "Jünni, Jünni!"-Rufe. Lothar Matthäus versicherte:"Günter, wir halten immer zu Dir!" Die Tränen flossen und man war sich einig, dass dies wohl einer der emotionalsten Momente der Borussia-Historie sei, bewegender als so manche Meisterschaft.


"Es wird sehr schwer. Das ist klar!"


Sich auf dem Geleisteten auszuruhen entspräche nicht dem Selbstverständnis des VfL. Und so ist man dieses Jahr darum bemüht, nochmal alles zu gewinnen und die vermeintlich besten Mannschaften aller Zeiten zu den zweitbesten Mannschaften aller Zeiten zu degradieren. Die Möglichkeit besteht durchaus, da sich kaum eines der üblichen Topteams in Ausnahmeform befindet und man selbst ausgeruht die kommenden Aufgaben angehen kann. Da kann auch eine Testspielniederlage gegen Salzburg kein Maßstab sein, um daran Zweifel aufkommen zu lassen. Selbst Guardiola, erfolgshungrig wie eh und je, kann wieder lachen, wie bei einem Fanclubtreffen in Grevenbroich, wo ihm die Fragen der vielen Kinder dann doch "zu gefährlich" waren.

Beide Trainer lassen sich für das kommende Spiel nicht in die Karten schauen und halten sich bei ihren Aussagen weitgehend zurück. Von daher gibt es nicht viel zu deuteln und zu vorauszusagen. "Es wird sehr schwer. Das ist klar! Gladbach ist die beste Mannschaft der Welt.", vermutet Favre und sagt dabei nichts neues. Diese Aussagen kennt man, gleich gegen wen es geht. Aber Unrecht hat er nicht. Denn die reinen Ergebnisse verraten nicht, dass es in vielen Partien Phasen gab, wo es in die entgegengesetzte Richtung hätte laufen können.

Auch Guardiola äußert sich respektvoll seinem Gegner gegenüber. "Mit diesen Bayern muss man aufpassen. Sie haben gezeigt, dass sie nicht ohne Grund mit da oben stehen.", glaubt der Katalane. Er sieht seinen Verein noch längst nicht am Ende der Entwicklung. Mahner Matthias Sammer versucht derweil die Spannung hochzuhalten, fällt so manchem Betrachter mit seiner antizyklischen Kritik zwar negativ auf. Doch bislang ist die prognostizierte Abnutzung seiner Aussagen ausgeblieben und das Gros der Anhängerschaft schreibt ihm einen bedeutenden Anteil des derzeitigen Erfolgs zu.

Nun, was darf man erwarten? Einen würdigen Auftakt in die Rückserie, Rückrunde, zweite Halbzeit der Bundesliga oder wie man es auch beliebt zu nennen. Ich gehe davon aus, dass man Taktik+Spektakel zu sehen bekommt und gleich der klar verteilten Rollen von Favorit und Außenseiter, trotzdem die Tagesform darüber entscheidet, wie das Ergebnis am Ende auf den Bildschirmen der von der ARD wie immer als Rekord angekündigten 200 Ländern aussehen wird. Bayern wird mit der Erfolgself der letzten Zeit beginnen. Dazu muss man kein Prophet sein. Und bei Mönchengladbach spielt das Personal innerhalb des Kaders im Großen und Ganzen keine tragende Rolle, da jeder seine Aufgaben inzwischen verinnerlicht hat und sich die Qualitätsunterschiede zwischen Stamm-und Ersatzspielern im Nano-Bereich befinden.




Voraussichtliche Aufstellungen

Borussia Mönchengladbach:
ter Stegen - Lahm, Boateng, Dante, Alaba - Martinez, Thiago, Kroos, Götze, Ribéry - Mandzukic

FC Bayern München:
Kraft - Korb, Jantschke, Stranzl, Badstuber - Xhaka, Kramer, Herrmann, Raffael, Arango - Kruse

24.01.2014, 20:30
Mönchengladbach, PostbankArena: 71.000 (ausverkauft)








KOMMENTARE
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HauptstadtJimmy
24.01.2014 | 17:36 Uhr
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24.01.2014 | 17:36 Uhr
0
so, freundchen, auf gehts! bin guter dinge, aber auch nervös...

muss jetzt los, irgendwat vorbereiten. auf ein gutes spiel und am liebsten einen sieg als guten start ins neue jahr. wir quatschen...
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Karrramba
MODERATOR
24.01.2014 | 12:45 Uhr
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Karrramba : 
24.01.2014 | 12:45 Uhr
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Karrramba : 
Ja ja, die Zweifel die einen immer wieder mal beschleichen
Aber alles richtig gemacht Jimmy.
Nicht mal mehr 8 Stunden bis zum Anpfiff. Ein Glück hab ich jetzt gleich noch paar Stunden Ablenkung.
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HauptstadtJimmy
23.01.2014 | 12:43 Uhr
2
0
23.01.2014 | 12:43 Uhr
0
oh, hier haben ja tatsächlich schon leute reingeschrieben.

danke nochmal an Voegi, der mir mit der formatierung des textes geholfen hatte. ohne ihn hätte ich den jetzt nicht veröffentlicht und mein laptop zerstört. ich kenne mich.

versteht man die intention ansonsten? karrramba, bitte übertreib nicht so.
erstens macht mich das verlegen, zweitens ist ein blog oft nur so gut wie seine leser und die diskussion darüber.

aber generelles danke für das feedback bis jetzt. war am zweifeln, was ich da überhaupt mache...so ein blödsinn. perspektiven tauschen...sowas machen sonst nur 14-jährige gothic-mädchen. tzz
2
Schnumbi
23.01.2014 | 08:30 Uhr
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Schnumbi : 
23.01.2014 | 08:30 Uhr
0
Schnumbi : 
Das Ding ist gerade in meinen Favoriten gelandet.
1
EdoZ
22.01.2014 | 21:42 Uhr
1
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EdoZ : 
22.01.2014 | 21:42 Uhr
0
EdoZ : 
"auf den Bildschirmen der von der ARD wie immer als Rekord angekündigten 200 Ländern" Stimmt!

Großes Kino, diese Vorschau, besonders die "Kommentare" sind großartig.

Aber Karramba, um jetzt mal ernst zu werden, an Bayern ist nichts sympathisch. Was wäre das ein schöner Abend wenn unser Borussia gewinnt und die leicht entgleisten Gesichtszüge von Finanzamt-Uli und Rolex-Kalle groß über den Schirm flimmern würden...

Ein bisschen Bedenken habe ich ja bei Dominguez, der hat mir in der Hinrunde bis zu seiner Verletzung gar nicht gefallen, ich hoffe der ist nun nicht nur körperlich wieder topfit (und behält die Hände bei sich). Jantschke hätte ich lieber gesehen, aber da hatte ja das Schälbrett aus Berlin was gegen.
1
ausLE
MODERATOR
22.01.2014 | 19:45 Uhr
1
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ausLE : 
22.01.2014 | 19:45 Uhr
0
ausLE : 
Überragend Jimmy!!

"Der Fisch stinkt vom Kopf her!", so die Meinung an den Stammtischen.
Danke für die Werbung

Ach ja, der Moderator FCBrummbär kommt mir sehr bekannt vor


Edith aus dem Parallel-Dings muss ja auch noch Punkte hier lassen.
Also 0
1
kaka303
22.01.2014 | 18:18 Uhr
1
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kaka303 : 
22.01.2014 | 18:18 Uhr
0
kaka303 : 
Überragend!
Bayern ist mir sehr symphatisch, da wird was aufgebaut. Da können sogar wir Gladbacher noch lernen.

Trotzdem werden sie nichts holen
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Qbii
22.01.2014 | 17:40 Uhr
1
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Qbii : 
22.01.2014 | 17:40 Uhr
0
Qbii : 
Warum bewegen sich die Smileys in den Kommentaren oben nicht ?

Blog lese ich später, aber die Kommentare sind irgendwie verwirrend...

sooo: später ist jetzt !

Grandioses Ding !
Jüngst gab es bei der JHV Standing Ovations und "Jünni, Jünni!"-Rufe
Da kann man mal lachen

Überhaupt gefällt mir die Idee sehr! Das Highlight sind für mich die "neuen" User und die Kommentare
Aber war ja klar, dass sich bei Gladbach-Bayern wieder einige hier neu anmelden und es nicht gesittet zugehen kann...
1
BigFred
22.01.2014 | 17:32 Uhr
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BigFred : 
22.01.2014 | 17:32 Uhr
0
BigFred : 
Einepulleschnaps ICH WILL SO EINEN ACCOUNT!!!!111



ne mal ernst 10 Punkte....
1
Karrramba
MODERATOR
22.01.2014 | 17:28 Uhr
3
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Karrramba : Alter!!
22.01.2014 | 17:28 Uhr
0
Karrramba : Alter!!
Ich klick hier immer noch wie blöd auf Seite 2 der Kommentare..will MEHR sehen!!!
Was für ein Blog..
Endlich mal jemand der hier knallhart die Dinge beim Namen nennt!

Jimmy, du weisst, dass du dich mit dem Blog so ein bisschen unsterblich gemacht hast in der Gladbachgruppe und wahrscheinlich auch auf SPOX?
Ich komm hier aus dem grinsen gar nicht mehr raus - ganz zu schweigen von dem Spiegel, den du uns hier allen vorhältst.

Wahnsinn, krass,geil...

Danke, danke, danke.

3
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