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30.04.2014 | 3358 Aufrufe | 4 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 5.5
Hoffen auf den dritten Teil...
Das Imperium schlägt zurück
Der FCB bescherrt dem deutschen Fußball eine Lose-Lose-Situation. Es ist jetzt an Löw, den Scherbenhaufen aufzukehren.

Fußball-Deutschland ist geschockt. Monatelang redete man sich ein, die Bayern seien "das beste Team der Welt". Nun ist dieses "beste Team der Welt" brachial gescheitert. 0:5 lautet das Ergebnis über zwei Spiele gegen ein spanisches Spitzenteam. Die Spanier regieren wieder in Europa. Das Imperium schlägt zurück. Die epochale Niederlage ist hausgemacht, doch sie muss nicht das letzte Wörtchen sein. Den deutschen Rebellen bleibt eine Hoffnung: Jede gute Story hat einen dritten Teil!

Gleich, ob Stadtrivale Atlético den Königlichen ins Finale folgen wird oder nicht, fest steht: die Spanier regieren weiter die Fußball-Welt. Je zwei spanische Teams erreichten die Halbfinale von Championsleague und Europa-League. Die im letzten Jahr beschworene Zeitenwende nach dem reindeutschen Championsleague-Finale zwischen Bayern und Dortmund ist nicht erfolgt. Der spanische Todesstern wurde geschlagen, doch das Imperium überstand die Krise - und rüstete klammheimlich auf. Ancelotti und Simeone heißen die neuen Lords der dunklen Seite der Fußballmacht; Erben jenes Lord Guardiola, der heuer die Rebellen unterstützt. Bale, Modric und Diego Costa gesellen sich als neue Wunderwaffen ins ohnehin schon furchteinflößende Arsenal des Imperiums. Was ist ein katalanischer Todesstern gegen eine solche Flotte aus schnellen Jägern, angeführt vom besten Jedi-Ritter dieser Zeit? Sie wissen schon, dieser Portugiese - mit "die Haare schön".

Doch nicht nur die Spitze macht das Imperium aus, auch seine (dunkle) Macht in der Breite lässt die der germanischen Rebellen erblassen. In der Europa-League verabschiedete sich mit der Frankfurter Eintracht das letzte deutsche Team im Sechzehntel-Finale (!), in der Championsleauge schmiss Spaniens aktueller Tabellendritter erst Schalke, dann Dortmund und nun die Bayern raus. Und das mitunter mit Kantersiegen in jenem Land, wo Madrid bis dato so ganz und gar nicht gewinnen konnte. Ein Tiefpunkt für den deutschen Fußball, genau ein Jahr nach dem Höhepunkt.

Dabei waren es ausgerechnet Bayerns Erzrivalen und letztjährige Finalgegner aus Dortmund, die trotz Verletzungspech den Königlichen noch am ehesten das Wasser reichen konnten. Die Münchner hingegen versagten auf ganzer Linie.

Wer das nicht gesehen hat, dem hilft auch keine Brille

Bemerkenswert, wie sich die breite Brust innerhalb der zwei Spiele gegen Real vom einen zum anderen Team verlagerte: Begannen die Münchner im Bernabeu noch so, als würden sie Real gleich mit 4:0 abschießen, wuchs nach einem erfolgreichen Konter das Selbstvertrauen bei den Weißen, wuchs in gleichem Maße die Verzweiflung bei den Bayern, die erst kurz vor Schluss ihre erste echte Torchance hatten, allem ausufernden Ballbesitz zum Trotz. Im Rückspiel setzte sich die Entwicklung nahtlos fort: Zwei Standards, Zwei zu Null. Madrid stolzierte mit Heldenbrust durch die Arena der Bestia Negra, hatte wie ein Ritter aus einer mittelalterlichen Sage den Drachen in seiner eigenen Höhle besiegt. Bei den Bayern hingegen regierte spätestens nach dem dritten Treffer die pure Angst. Bloß nicht noch einen Fehler machen, bloß kein weiteres Gegentor kassieren. In der Schlussphase war es dann so weit.

Was hatte Madrid für Chancen in dieser Serie, wie wenige hatten die Bayern? Das Ausmaß der Unterlegenheit war frappierend und erinnert nach dem Rückspiel umso mehr an die Chancenlosigkeit des FC Barcelona gegen die Bayern im vergangenen Jahr. Und wieder lautet die Lehre: Ballbesitz allein schießt keine Tore, schon gar nicht, wenn bei all dem Tiki Taka keine Torgefahr entsteht. Und erst Recht nicht, wenn man dann auch noch in der Abwehr so krasse, so hanebüchene Fehler macht. Da rächte sich, dass die Bayern in dieser Saison defensiv nie gefordert wurden. Jedes Durschnitts-Team aus der Bundesliga hätte diese Standards besser verteidigt. Was nutzt da all die Zauberei, wenn das simple Handwerk nicht mehr funktioniert?

War Real so stark, oder Bayern so schwach? Die Antwort lautet: beides. Die Gründe dafür sind mannigfaltig. Da ist das System Guardiola, das für einen FC Barcelona entworfen, aber für einen FC Bayern (noch) nicht hinreichend angepasst wurde. Da war der mentale Suizid, als der Trainer nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Liga den Leistungs-Stecker rauszog. Da war vielleicht auch die Hoeneß-Story, zumindest will das die Bild-Zeitung ihre Leser glauben machen. Da war vielleicht auch der Trainerfuchs Ancelotti, der das bayerische Guardiolasystem - eine Art Barca ohne Messi, dafür mit angezogener Handbremse - dechiffriert hat. Da war vielleicht auch die Hartnäckigkeit, um nicht zu sagen: die Ignoranz Guardioloas, aus dem Spiel im Bernabeu nicht die richtigen Lehren ziehen zu wollen (siehe meinen vorherigen Blogbeitrag, aus dem SKY-Kommentator Stefan Effenberg "quasi" wörtlich zitierte, als es um den fehlenden "Plan B" der Bayern ging).

Da waren ganz sicher individuelle Ausfälle wie Ribery, Mandzukic und Boateng, die gegen Madrid internationales Spitzenniveau durchweg vermissen ließen (wie überhaupt das Niveau der ganzen Mannschaft zur falschen Zeit am falschen Ort, nämlich: am Tiefpunkt gewesen ist). Und da war die Überheblichkeit eines Vorjahressiegers, der offenbar glaubte, Real Madrid schon im Bernabeu mit halber Kraft volle Pulle wegzuhauen. Letzteres begründet wohl jene heimliche Macht, die zu dem Fluche führt, dass niemand den Championsleague-Titel verteidigt: Madrid wollte mehr, Madrid kämpfte mehr, und am Ende hatte Madrid es mehr verdient. Zumindest darin sollten sich alle einig sein, die Taktikfüchse und Dauernörgler, die Besserwisser und Hobbytrainer, die Sportredakteure und Gelegenheitsblogger. Wer das nicht gesehen hat, dem hilft auch keine Brille.

Der Münchner Coup: eine Lose-Lose-Situation

Es gibt aber auch eine Geschichte hinter dieser Geschichte. So schwer Fußball im Einzelfall erklärbar ist, so erklärbar ist er im großen Ganzen. Dem Ausrufungszeichen des deutschen Vereinsfußballs im vergangenen Jahr folgte der absehbare Rückfall ins Mittelmaß. 2013 war der Höhepunkt eines mehrere Jahre währenden Wettbewerbs zwischen Bayern München und Borussia Dortmund. Angestachelt von den Erfolgen des Emporkömmlings aus dem Pott liefen die Münchner zur Höchstform auf. Anstatt sich peinliche Verbalschlachten in den Medien zu liefern, sollten die Bayern ihrem Erzrivalen spätestens jetzt danken. Die Trophäe des vergangenen Jahres hätten sie im Leben nicht errungen, wäre da nicht die verhasste schwarz-gelbe Herausforderung gewesen.

Umso schlimmer, wie die Bayern auf dem Transfermarkt auf den Dortmunder Erfolg reagierten: erst Mario Götze, nun Robert Lewandowski, als nächstes vielleicht noch Marco Reus, und als übernächstes gleich das Stadion mitsamt Stimmung, denn auch das hat der FC Bayern nicht.

Die Transfer-Coups mögen Hoeneß, Rummenigge und Sammer zu manch hoch-erfreuter Runde beim Gläschen Rotwein animiert haben, doch nun zahlen sie den Preis dafür. Und mit ihnen zahlt der deutsche Fußball, namentlich die Bundesliga, die nun in einen Zustand zu verfallen droht, gegen den die vielbeschworenen "spanischen Verhältnisse" wie ein Zustand magischer Spannung erscheinen. Wie schön wäre eine Liga, in der sich wenigstens zwei Mannschaften um den Titel streiten? Wenn nicht sogar drei, wie in diesem Jahr in der Primera Division. Oder anders formuliert: Wenn ein paar Jahre Dortmunder Dagegenhaltens reichten, den deutschen Fußball kurzzeitig an die Spitze in Europa zu hieven, wo stünden wir nur, wenn das jahrzehntelanger Dauerzustand wäre?

Das Problem ist: Anstatt sich überwiegend mit Spielern aus dem Ausland zu verstärken, um dem nationalen Kontrahenten Paroli zu bieten und die Liga in der Summe aufzuwerten, haben die Bayern mitunter ihre uralte, neunmalkluge Masche aufgeführt: Sie verstärkten nicht nur sich selbst, sondern schwächten auch gezielt und kontinuierlich ihre nationalen Gegner. Zuletzt vor allem, indem sie die besten Dortmunder an die Isar lockten. Eine Win-Win-Sutiation, glauben sie an der Säbener Straße. Doch was in München immer wieder wie ein großer Coup gefeiert wird, entpuppt sich spätestens jetzt als Lose-Lose-Situation: Denn mit den Dortmundern schwächen die Bayern die heimische Liga, und damit ebenjenen Wettbewerb, den sie selbst dringend brauchen, um Spitzenleistungen abrufen zu können. Ergo: Sie schwächen die Dortmunder, sie schwächen die Liga, sie schwächen sich selbst. Und damit den deutschen Fußball, ausgerechnet im Jahr einer Weltmeisterschaft. Lose-hoch-vier, wenn man es genau betrachtet.

Dem Bundestrainer obliegt es nun, den Scherbenhaufen aufzukehren

Das beste Beispiel dafür ist Mario Götze. Vor einem Jahr verpasste der hochtalentierte Spieler einen Teil des Halbfinal-Rückspiels im Bernabeu, weil er sich während der ersten Halbzeit verletzte. In diesem Jahr spielte Götze fast keine Rolle im Halbfinale, obwohl er nicht verletzt war. Und sogar, obwohl Franck Ribery offenkundig außer Form war. Dass er dennoch im Hinspiel nach seiner Einwechslung die beste Chance der Bayern hatte, taugt allenfalls zur bitterbösen Randnotiz. Der "deutsche Messi", gut angelegt, um nicht zu sagen: gut weggelegt - in einem "Depot" auf der Bayernbank. Nicht nur wegen seiner Nebenrolle im Championsleague-Halbfinale, sondern auch und vor allem wegen seiner insgesamt viel zu geringen Einsatzzeiten in der abgelaufenen Saison, dürfte Götze sich mittlerweile klammheimlich fragen, ob der Wechsel zum FC Bayern wirklich so eine gute Idee war. Eine Frage, die auch Jogi Löw beschäftigen dürfte.

Dem Bundestrainer obliegt es nun, den Scherbenhaufen aufzukehren, den der Liga-Elefant FC Bayern ob seines Tobsuchtanfalls nach zwei Dortmunder Meisterschaften hinterlassen hat. Maximale Dominanz, ohne gefordert worden zu sein, auf der einen Seite - und maximales Versagen, als man gefordert wurde, auf der anderen. Zahlreiche deutsche Nationalspieler standen gegen Madrid auf dem Platz. Sie alle agierten genauso überheblich wie halbherzig zu Beginn der Serie, genauso ratlos und desillusioniert zu ihrem Ende.

Und gleich im ersten Spiel der Weltmeisterschaft kommt es zu einem Wiedersehen mit den portugiesischen Drachentötern: Ronaldo, Pepe und Coentrão. Viel zu tun für den Bundestrainer.

Jede gute Story hat einen dritten Teil

Immerhin kommt Löw nun zu Gute, dass er die Bayern-Spieler nicht erst nach dem Championsleague-Finale am 24. Mai, sondern eine Woche vorher, nach dem DFB-Pokal-Finale in seiner Wohlfühloase empfangen kann. Vielleicht kommt dem deutschen Fußball in Brasilien ja erst Recht zu Gute, dass der Hunger der wichtigsten Spieler nach einem internationalen Titel in diesem Jahr ungestillt ist. Und wer weiß, vielleicht lernen ja gerade die Bayern-Spieler aus den Fehlern, die sie ausgerechnet da gemacht haben, als es darauf ankam.

Und vielleicht, ganz vielleicht, sollte sich Löw gerade jetzt einmal kritisch mit der Frage beschäftigen, ob allzu exzessive Wohlfühloasen grundsätzlich der Leistungssteigerung dienlich sind. Schließlich hat der FC Bayern gerade eine saisongewordene Wohlfühloase hinter sich. Das Ergebnis, so schwer erträglich und so schwer verständlich es sein mag, steht fest. Auch wenn es noch ein paar Tage brauchen wird, es wirklich zu realisieren. Ändern wird es sich nicht mehr. Es ist, wie Club-Chef Rumenigge richtig sagte, "ein Debakel".

Das spanische Fußball-Imperium hat zurückgeschlagen. Für die deutschen Rebellen bleibt eine Hoffnung: Jede gute Story hat einen dritten Teil. Die Fortsetzung folgt. Hoffentlich in Brasilien.

KOMMENTARE
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Maxi_FCB
30.04.2014 | 08:28 Uhr
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Maxi_FCB : 
30.04.2014 | 08:28 Uhr
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Maxi_FCB : 
Eigentlich ein sehr guter Blog. Unser Scheitern hast du - für einen offenkundigen Nicht-Bayern-Sympathisant - erstaunlich nüchtern und sachlich zusammengefasst.
Eigentlich. Diesen Part mit dem vermeintlichen "Kaputtkaufen der BuLi" hättest du dir auch sparen können. Ich kann es nicht mehr hören. Ich habe auch keine Lust das jetzt nochmal durchzukauen. Bevor es jetzt heißt, "du hast ja nur keine Argumente": http://www.spox.com/myspox/group-blogdetail/Die-grosse-Angst,206741.html.

Ich vergebe mal 9P, weil ich den Blog eigentlich gelungen finde. Heute Abend kommt dazu auch noch etwas von mir, geht dann eher ums taktische.
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RoterBulle92
30.04.2014 | 08:51 Uhr
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30.04.2014 | 08:51 Uhr
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Ich sehe das jetzt nicht so drastisch wie Maxi.
Im Endeffekt bauscht du zwar alles ein wenig auf. Aber die Tatsache dass die Transfers von Bayern zu Dortmund der Bundesliga irgendwo international im Wettbewerb schaden, kann kein Bayern Fan bestreiten.

Ob diese Niederlage gestern ein Deut auf die Weltmeisterschaft war, soweit will ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Die Bayern sind verdient ausgeschieden, weil sie zwei Spiele lang keine Antwort auf die Spielart von Real Madrid fanden.
Nicht weil sie keinen Bock hatten Titel zu gewinnen. Vielleicht hat sie die frühe Meisterschaft ein wenig aus dem Tritt gebracht. Was aber in den beiden Spielen kein Hauptgrund war.

Löw wäre sowieso nicht daran beraten dass Bayern System für die Weltmeisterschaft zu kopieren. Wenn er Weltmeister werden will, braucht er einen eigenen erfolgreichen Stil
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Keimfree
02.05.2014 | 14:25 Uhr
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Keimfree : Ganz nett, aber ...
02.05.2014 | 14:25 Uhr
0
Keimfree : Ganz nett, aber ...
... aus Di Maria einen Portugiesen zu machen, ist ein Anfängerfehler. Aber speziell den Teil mit dem Schwächen der Bundesliga sehe ich genauso. Mit dieser Politik schießen sich die Bayern selbst ins Knie. Ich bin sogar überzeugt, dass die "März-Bayern" Real geschlachtet hätten. Dank der schwachen Bundesliga haben sie aber komplett Form und Spannung verloren. Bayern und die Bundesliga brauchen einen starken BVB.

Früher hätte ich auch noch gesagt, einen HSV, der sein Potenzial nutzt. Aber das ist ja ein ganz anderes (trauriges) Thema und seeehr weit weg von der Realität...
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Adlerflüsterer
02.05.2014 | 16:08 Uhr
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-1
Adlerflüsterer : @Keimfree
02.05.2014 | 16:08 Uhr
-1
Adlerflüsterer : @Keimfree
Ups! Shit, danke für den Hinweis! Das passiert, wenn man direkt nachm Spiel nach 2L Bier anfängt, Blogs zu schreiben.... :D
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