NHL

NHL: Kühnhackls Islanders werfen Pens raus - Tampa Bay überraschend gescheitert

SID
Tom Kühnhackl (l.) und die Islanders haben die Pens ausgeschaltet.
© getty

Der zweimalige Stanley-Cup-Sieger Tom Kühnhackl ist mit den New York Islanders ins Viertelfinale der NHL-Playoffs eingezogen. Die Islanders gewannen auch Spiel 4 mit 3:1 und ließen den Pittsburgh Penguins um Superstar Sidney Crosby in der Best-of-Seven-Serie damit keine Chance.

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Kühnhackl steuerte in seinen gut 13 Minuten Spielzeit einen Assist zum Erfolg bei.

Im Tor der Islanders musste der Füssener Thomas Greiss seinem Kollegen Robin Lehner, der 32 Paraden zeigte, den Vortritt lassen.

Kühnhackl und Co. treffen nun auf den Gewinner des Duells Washington Capitals gegen Carolina Hurricanes.

Tampa Bay überraschend gescheitert

Titelfavorit Tampa Bay Lightning ist hingegen bereits völlig überraschend ausgeschieden. Das Team aus Florida verlor gegen die Columbus Blue Jackets auch Spiel 4 mit 3:7.

In der Hauptrunde hatte Tampa Bay mit 62 Siegen noch den Rekord der Detroit Red Wings aus der Saison 1995/96 eingestellt und damit Ansprüche auf den Stanley Cup gestellt.

"Wenn du dein Ziel, alles zu gewinnen, nicht erreichst, ist das ein Misserfolg. Wir scheren uns nicht darum, was in der regulären Saison passiert ist", sagte Lightning-Kapitän Steven Stamkos: "Sie waren das bessere Team. Sie haben ihren Spielplan umgesetzt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Wenn wir die Antworten hätten, hätten wir einen Weg gefunden, ein Spiel zu gewinnen. Es nervt."

NHL-Playoffs: So steht es in der ersten Runde

Tampa Bay Lightning - Columbus Blue Jackets 0:4

Washington Capitals - Carolina Hurricanes 2:1

Boston Bruins - Toronto Maple Leafs 1:2

San Jose Sharks - Vegas Golden Knights 1:3

Calgary Flames - Colorado Avalanche 1:2

Nashville Predators - Dallas Stars 2:1

Winnipeg Jets - St. Louis Blues 2:2

New York Islanders - Pittsburgh Penguins 4:0

eiß nicht, was ich sagen soll. Wenn wir die Antworten hätten, hätten wir einen Weg gefunden, ein Spiel zu gewinnen. Es nervt."