NFL

NFL - Gewinner und Verlierer Week 3: Rams steigen in den Favoritenkreis auf

 
Matthew Stafford und die Rams haben an diesem Wochenende Tom Brady und die Bucs geschlagen und sich somit endgültig in den Kreis der Contender katapultiert. Wer konnte noch überzeugen? Und wer enttäuschte? Wir zeigen die Gewinner und Verlierer der Woche.
© getty

Matthew Stafford und die Rams haben an diesem Wochenende Tom Brady und die Bucs geschlagen und sich somit endgültig in den Kreis der Contender katapultiert. Wer konnte noch überzeugen? Und wer enttäuschte? Wir zeigen die Gewinner und Verlierer der Woche.

Cookie-Einstellungen
Matthew Stafford und die Rams haben an diesem Wochenende Tom Brady und die Bucs geschlagen und sich somit endgültig in den Kreis der Contender katapultiert. Wer konnte noch überzeugen? Und wer enttäuschte? Wir zeigen die Gewinner und Verlierer der Woche.
© getty

Matthew Stafford und die Rams haben an diesem Wochenende Tom Brady und die Bucs geschlagen und sich somit endgültig in den Kreis der Contender katapultiert. Wer konnte noch überzeugen? Und wer enttäuschte? Wir zeigen die Gewinner und Verlierer der Woche.

GEWINNER - JUSTIN TUCKER (K, Ravens): Er hat nicht nur das FIeld Goal zum Sieg in letzter Sekunde gegen die Lions geschossen, er hat damit sogar einen neuen NFL-Rekord aufgestellt - 66 Yards! Sensationell!
© getty

GEWINNER - JUSTIN TUCKER (K, Ravens): Er hat nicht nur das FIeld Goal zum Sieg in letzter Sekunde gegen die Lions geschossen, er hat damit sogar einen neuen NFL-Rekord aufgestellt - 66 Yards! Sensationell!

JAMAL AGNEW (WR/CB, Jaguars): Agnew hatte zwar keine große klassische Rolle gegen die Cardinals, er trug jedoch den verunglückten 68-Yard-Field-Goal-Versuch über 109 Yards in die Endzone. Das längste Play in der Geschichte der NFL!
© getty

JAMAL AGNEW (WR/CB, Jaguars): Agnew hatte zwar keine große klassische Rolle gegen die Cardinals, er trug jedoch den verunglückten 68-Yard-Field-Goal-Versuch über 109 Yards in die Endzone. Das längste Play in der Geschichte der NFL!

JOSH ALLEN (QB, Bills): Drehte so richtig auf gegen die eigentlich starke Defenses Washingtons. Warf für 358 Yards und 4 Touchdowns, lief dazu noch zu einem weiteren TD selbst. In der Form sind die Bills schwer zu stoppen.
© getty

JOSH ALLEN (QB, Bills): Drehte so richtig auf gegen die eigentlich starke Defenses Washingtons. Warf für 358 Yards und 4 Touchdowns, lief dazu noch zu einem weiteren TD selbst. In der Form sind die Bills schwer zu stoppen.

MYLES GARRETT (EDGE, Browns): Sorgte mit 4,5 Sacks (6 QB-Hits) gegen Justin Fields und die Bears für einen neuen Franchise-Rekord. Eune unglaublich dominante Vorstellung des Pass-Rushers.
© getty

MYLES GARRETT (EDGE, Browns): Sorgte mit 4,5 Sacks (6 QB-Hits) gegen Justin Fields und die Bears für einen neuen Franchise-Rekord. Eune unglaublich dominante Vorstellung des Pass-Rushers.

BYRON MURPHY (CB, Cardinals): Sorgte mit seinem Pick-Six für die Wende gegen die Jaguars, hatte zudem noch eine weitere Interception gegen Trevor Lawrence. Starke Vorstellung des einstigen Zweitrundenpicks.
© getty

BYRON MURPHY (CB, Cardinals): Sorgte mit seinem Pick-Six für die Wende gegen die Jaguars, hatte zudem noch eine weitere Interception gegen Trevor Lawrence. Starke Vorstellung des einstigen Zweitrundenpicks.

JA'MARR CHASE (WR, Bengals): Der Erstrundenpick erweist sich immer mehr als Glücksgriff für die Bengals - gegen die Steelers erzielte er seine Touchdowns 3 und 4, obwohl er nur 4 Pässe insgesamt fing (65 YDS).
© getty

JA'MARR CHASE (WR, Bengals): Der Erstrundenpick erweist sich immer mehr als Glücksgriff für die Bengals - gegen die Steelers erzielte er seine Touchdowns 3 und 4, obwohl er nur 4 Pässe insgesamt fing (65 YDS).

MIKE WILLIAMS (WR, Chargers): Spielte groß auf beim überraschenden Sieg über die Chiefs und überragte mit 7 Receptions für 122 Yards und 2 Touchdowns. So sind die Chargers ein Contender im Westen.
© getty

MIKE WILLIAMS (WR, Chargers): Spielte groß auf beim überraschenden Sieg über die Chiefs und überragte mit 7 Receptions für 122 Yards und 2 Touchdowns. So sind die Chargers ein Contender im Westen.

KIRK COUSINS (QB, Vikings): Drittes Saisonspiel, dritter guter Auftritt von Captain Kirk - und gegen die Seahawks klappte es auch endlich mit dem Sieg. Cousins passte für über 300 Yards mit 3 Touchdowns ohne Interception.
© getty

KIRK COUSINS (QB, Vikings): Drittes Saisonspiel, dritter guter Auftritt von Captain Kirk - und gegen die Seahawks klappte es auch endlich mit dem Sieg. Cousins passte für über 300 Yards mit 3 Touchdowns ohne Interception.

MATTHEW STAFFORD: Sieg über den Champ, die Rams bleiben ungeschlagen! Einer der Hauptgründe: Matthew Stafford, der mit vier Touchdown-Pässen und neun Yards pro Pass richtig stark spielte. Bislang wird er den Erwartungen gerecht.
© getty

MATTHEW STAFFORD: Sieg über den Champ, die Rams bleiben ungeschlagen! Einer der Hauptgründe: Matthew Stafford, der mit vier Touchdown-Pässen und neun Yards pro Pass richtig stark spielte. Bislang wird er den Erwartungen gerecht.

VERLIERER - JUSTIN FIELDS und MATT NAGY (QB und HC, Bears): Das Start-Debüt von Fields entwickelte sich zum Desaster. Der Rookie kam auf 68 Yards 9 Sacks. Es fehlte vor allem an für ihn vorteilhafte Play-Designs, Nagys Steckenpferd.
© getty

VERLIERER - JUSTIN FIELDS und MATT NAGY (QB und HC, Bears): Das Start-Debüt von Fields entwickelte sich zum Desaster. Der Rookie kam auf 68 Yards 9 Sacks. Es fehlte vor allem an für ihn vorteilhafte Play-Designs, Nagys Steckenpferd.

KANSAS CITY CHIEFS: Stehen als einer der Topfavoriten bei 1-2 und schossen sich gegen die Chargers mehrfach selbst ins Bein. Leisteten sich 4 Turnovers und nutzten auch das problematische Decision-Making der Chargers am Ende nicht aus.
© getty

KANSAS CITY CHIEFS: Stehen als einer der Topfavoriten bei 1-2 und schossen sich gegen die Chargers mehrfach selbst ins Bein. Leisteten sich 4 Turnovers und nutzten auch das problematische Decision-Making der Chargers am Ende nicht aus.

INDIANAPOLIS COLTS: Drittes Spiel, dritte Pleite. Dazu musste Quenton Nelson verletzt raus, ebenso Kwity Paye. Ihnen schwimmen schon früh die Felle davon. Ist die Saison in Indy schon gelaufen?
© getty

INDIANAPOLIS COLTS: Drittes Spiel, dritte Pleite. Dazu musste Quenton Nelson verletzt raus, ebenso Kwity Paye. Ihnen schwimmen schon früh die Felle davon. Ist die Saison in Indy schon gelaufen?

BEN ROETHLISBERGER (QB, Steelers): Sah erneut ganz alt aus. Kam zwar auf auf 318 Yards, brauchte dafür aber auch 58 Passversuche und leistete sich 2 Interceptions. Seine Zeit läuft ab.
© getty

BEN ROETHLISBERGER (QB, Steelers): Sah erneut ganz alt aus. Kam zwar auf auf 318 Yards, brauchte dafür aber auch 58 Passversuche und leistete sich 2 Interceptions. Seine Zeit läuft ab.

JONNU SMITH (TE, Patriots): Die Patriots-Offense sah erneut ganz schwach aus. Ein Hauptgrund für die frühen Probleme? Jonnue Smith und seine zahlreichen Drops - der Tiefpunkt: sein Drop, der zu einem Pick-Six Anfang der 2. Hälfte wurde.
© getty

JONNU SMITH (TE, Patriots): Die Patriots-Offense sah erneut ganz schwach aus. Ein Hauptgrund für die frühen Probleme? Jonnue Smith und seine zahlreichen Drops - der Tiefpunkt: sein Drop, der zu einem Pick-Six Anfang der 2. Hälfte wurde.

DEFENSE (Washington): Die Defense Washingtons sollte eigentlich eine Stärke sein, doch gegen die Bills aß sie einen 40-Burger und sah kein Land. Gab insgesamt 481 Yards ab.
© getty

DEFENSE (Washington): Die Defense Washingtons sollte eigentlich eine Stärke sein, doch gegen die Bills aß sie einen 40-Burger und sah kein Land. Gab insgesamt 481 Yards ab.

JOE JUDGE (HC, Giants): Nachdem sich Judge in der Vorwoche böse vercoachte gegen Washington, stehen die Giants nun bei 0-3 nach einer Pleite gegen die Falcons. Nun dürfte Judges Stuhl schon nach 3 Spielen gehörig wackeln.
© getty

JOE JUDGE (HC, Giants): Nachdem sich Judge in der Vorwoche böse vercoachte gegen Washington, stehen die Giants nun bei 0-3 nach einer Pleite gegen die Falcons. Nun dürfte Judges Stuhl schon nach 3 Spielen gehörig wackeln.

MARQUISE "HOLLYWOOD" BROWN (WR, Ravens): Die Ravens kamen in Detroit mit dem Schrecken davon, doch es hätte viel einfach sein können, wenn Brown nicht mit seinen Drops rund 150 Yards und 2 Touchdowns liegen gelassen hätte.
© getty

MARQUISE "HOLLYWOOD" BROWN (WR, Ravens): Die Ravens kamen in Detroit mit dem Schrecken davon, doch es hätte viel einfach sein können, wenn Brown nicht mit seinen Drops rund 150 Yards und 2 Touchdowns liegen gelassen hätte.

DIE BUCS-DEFENSE: 38 Passversuche, nur ein Sack. Die Bucs bekamen gegen die Rams viel zu selten Zugriff auf den Quarterback, zudem kamen Receiver immer wieder tief frei. Ein echtes Problem zudem: Cornerback Jamel Dean verletzte sich und könnte ausfallen.
© getty

DIE BUCS-DEFENSE: 38 Passversuche, nur ein Sack. Die Bucs bekamen gegen die Rams viel zu selten Zugriff auf den Quarterback, zudem kamen Receiver immer wieder tief frei. Ein echtes Problem zudem: Cornerback Jamel Dean verletzte sich und könnte ausfallen.

NEW YORK JETS: Auch in dieser Woche lief nichts rund bei Gang Green. Die Broncos schafften gegen die Jets den Shutdown, Zach Wilson warf zwei Picks. Aktuell sieht New York (einmal mehr) wie das schlechteste Team der Liga aus.
© getty

NEW YORK JETS: Auch in dieser Woche lief nichts rund bei Gang Green. Die Broncos schafften gegen die Jets den Shutdown, Zach Wilson warf zwei Picks. Aktuell sieht New York (einmal mehr) wie das schlechteste Team der Liga aus.

DIE DEFENSE DER SEAHAWKS: Dass Seattle defensiv Probleme bekommen könnte, war erwartet worden. So übel wie gegen die Vikings hatte es sich allerdings kaum jemand ausgemalt. Die Seahawks bekamen keinen Zugriff, die Secondary ist eine große Baustelle.
© getty

DIE DEFENSE DER SEAHAWKS: Dass Seattle defensiv Probleme bekommen könnte, war erwartet worden. So übel wie gegen die Vikings hatte es sich allerdings kaum jemand ausgemalt. Die Seahawks bekamen keinen Zugriff, die Secondary ist eine große Baustelle.

TUA TAGOVAILOA (QB, Dolphins): Tua spielte überhaupt nicht, dennoch festigte die Woche seinen Status nicht. Er wurde auf die IR-Liste gesetzt, währenddessen führte Jacoby Brissett die Dolphins beinahe spektakulär zum Comeback-Sieg.
© getty

TUA TAGOVAILOA (QB, Dolphins): Tua spielte überhaupt nicht, dennoch festigte die Woche seinen Status nicht. Er wurde auf die IR-Liste gesetzt, währenddessen führte Jacoby Brissett die Dolphins beinahe spektakulär zum Comeback-Sieg.