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Dak Prescott, Allen Robinson, Kenny Golladay - auch in diesem Jahr werden mal wieder jede Menge große Namen Free Agents (werft einen Blick auf unsere Liste der 30 besten Free Agents). Doch einige gute Spieler fliegen unter dem Radar.
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Auch hinter den bekannten Namen wie Shaq Barrett gibt es in der Free Agency starke Spieler, die zudem vermutlich deutlich billiger zu haben sein werden. Wir zeigen die interessantesten Free Agents außerhalb der Top-30, die unter dem Radar fliegen.
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Bears: Roy Robertson-Harris (Defensive Tackle) - Guter Run-Defender, der allerdings auch Qualitäten im Pass-Rush mitbringt. In der stark besetzten D-Line-Rotation der Bears spielte er eher sporadisch, könnte daher sehr günstig zu haben sein.
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Bengals: Carl Lawson (Edge Defender) - Lawson ist der vielleicht beste Edge-Rusher hinter Shaq Barrett in der Free Agency. Er war Cincinnatis klar bester Pass-Rusher, die großen Sack-Zahlen fehlen jedoch. Wird er dadurch günstig zu haben sein?
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Bills: Daryl Williams (Right Tackle) - Nach zwei durchwachsenen Saisons hat sich Williams 2020 eindrucksvoll zurückgemeldet. Penalties sind ein (kleines) Problem, dennoch kann er ein überdurchschnittlicher Starter sein.
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Broncos: Shelby Harris (Defensive Tackle) - Mehr als solider Defensive Tackle, der sowohl als Run-Stopper als auch als Pass-Rusher helfen kann. Harris war bereits 2019 überraschend günstig zu haben, könnte 2020 erneut ein Schnäppchen werden.
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Browns: Rashard Higgins (Wide Receiver) - Aufgrund starker Konkurrenz startete Higgins bei den Browns nur selten. 2018 und 2020 knackte er mit weniger als 50 Prozent der Snaps jedoch die 500-Yard-Marke. Bekommt er woanders eine größere Rolle?
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Buccaneers: Antonio Brown (Wide Receiver) - Brown ist immer noch ein großer Name, war bei den Bucs aber nur die dritte oder vierte Option. Kann sicherlich immer noch vielen Teams helfen - doch wer will ihn mit seiner Vergangenheit überhaupt noch?
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Cardinals: Kelvin Beachum (Offensive Tackle) - Beachum ist ein solider Tackle, der als günstige Option eine O-Line stabilisieren kann. Er wird bereits 32 Jahre alt, als Übergangslösung kann er aber immer noch in der NFL starten.
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Chargers: Melvin Ingram (Edge Defender) - Von 2015 bis 2019 sammelte Ingram für die Chargers 43 Sacks, spielte im Vorjahr dann aber größtenteils verletzt. Ingram wird bereits 32. Findet er nochmal zu seiner Form zurück, ist er ein sehr guter Pass-Rusher.
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Chiefs: Austin Reiter (Center) - Reiter hat sich bei den Chiefs vom Cut-Kandidaten zu einem guten Starter entwickelt. Als starker Pass-Blocker mit Problemen im Run-Blocking passt er gut zu KC. Wie teuer wird er auf dem freien Markt?
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Colts: Malik Hooker (Free Safety) - Hooker wurde einst als Deep-Safety-Prototyp gedrafted, hatte in der NFL jedoch immer mit Verletzungen zu kämpfen, das Vorjahr verpasste er komplett. Das Potenzial ist aber da, könnte ein Schnäppchen werden.
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Cowboys: Xavier Woods (Free Safety) - War in den vergangenen Jahren kaum aus Dallas wegzudenken und im Vorjahr auch einer der ganzen wenigen Lichtblicke in der Cowboys-Defense. Safeties wurden zuletzt häufig überraschend günstig.
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Dolphins: Ted Karras (Center) - Karras unterschrieb im Vorjahr einen günstigen Einjahresvertrag in Miami und spielte solide. Der Center ist kein Pro-Bowl-Kandidat, aber doch ein verlässlicher Starter.
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Eagles: Nickell Robey-Coleman (Slot Cornerback) - Galt im Vorjahr als eines der absoluten Free-Agency-Schnäppchen, spielte 2020 aber durchwachsen. NRC dürfte daher erneut günstig werden, im richtigen System kann er ein sehr guter Slot Cornerback sein.
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49ers: Jason Verrett (Cornerback) - Verretts Talent stand nie außer Frage, der Cornerback konnte über drei Jahre jedoch nie fit werden. Im Vorjahr spielte er 13 Spiele und überzeugte dabei voll. Könnte einen leistungsbezogenen Vertrag bekommen.
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Falcons: Darqueze Dennard (Slot Cornerback) - Auch Dennard unterzeichnete 2020 einen echten Schnäppchenvertrag. Als Slot Cornerback ist seine Rolle limitiert, diese kann er allerdings solide bis gut ausfüllen.
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Giants: Dalvin Tomlinson (Defensive Tackle) - Tomlinson ist ein hervorragender Run-Stopper, der 2020 auch erstmals Qualitäten als Pass-Rusher aufblitzen ließ. Er kann verschiedene Rollen in der D-Line spielen, dürfte aber nicht ganz billig werden.
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Jaguars: Keelan Cole (Wide Receiver) - Cole war im Vorjahr Restricted Free Agent und könnte auch 2021 günstig zu haben sein. In seiner Rookie-Saison knackte er die 700 Yards, er kann eine gute dritte oder vierte Option sein.
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Jets: Brian Poole (Slot Cornerback) - Der nächste Slot Cornerback, der 2020 einen Einjahresvertrag unterschrieb. Poole ist allerdings der wohl beste Spieler aus der Riege, der 28-Jährige zählt zu den stärksten Slot-Defendern der Liga.
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Lions: Romeo Okwara (Edge Defender) - 10 Sacks sammelte Okwara in der vergangenen Saison, im letzten Saisondrittel spielte er groß auf. Kann er diese Form in die nächste Spielzeit mitnehmen, dürfte er ein Schnäppchen werden.
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Packers: Rick Wagner (Right Tackle) - Wagner zählte über viele Jahre zu den besseren Right Tackles der Liga. Nach seiner Entlassung in Detroit spielte er für die Packers gut. Womöglich beendet der 31-Jährige jedoch seine Karriere.
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Panthers: Curtis Samuel (Wide Receiver) - Samuel nahm 2020 eine neue Rolle in der Panthers-Offense ein und blühte darin auf. Als Slot-Receiver und Yards-after-Catch-Maschine kann er gefährlich sein. Wieviel ist das in diesem Jahr wert?
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Patriots: David Andrews (Center) - Andrews verpasste 2019 aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme komplett, meldete sich im Vorjahr aber solide zurück. Kann er sich weiter steigern, ist er einer der besseren Center in der NFL.
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Raiders: Nelson Agholor (Wide Receiver) - Agholor schwankte in seiner Karriere stets zwischen Drop-Problemen und Big Plays. 2020 überraschte er in Las Vegas. Er kann im Slot als auch außen spielen und eine gute Nummer drei sein - mindestens.
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Rams: Troy Hill (Cornerback) - Auch Hill spielte in der vergangenen Saison im Slot, der 29-Jährige kann jedoch auch outside verteidigen. Hill überzeugte bei den Rams, ist allerdings ein sehr schmächtiger Spieler, das dürfte seinen Marktwert schwächen.
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Ravens: Tyus Bowser (Edge Defender) - Spielte bei den Ravens meist in einer Rotationsrolle, überzeugte 2020 jedoch weitestgehend. Bowser kann auch in Coverage droppen und dürfte eine leicht bezahlbare Option auf seiner Position sein.
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Saints: Sheldon Rankins (Defensive Tackle) - Über die letzten zwei Jahre machten Rankins Verletzungen zu schaffen, das wird seinem Marktwert schaden. 2018 spielte er allerdings auf hohem Niveau, in Bestform ist er ein sehr guter Defensive Tackle.
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Seahawks: K.J. Wright (Linebacker) - Wright wird bereits 32 Jahre alt, spielte 2020 aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Spielte lange Zeit als Will-Linebacker, wurde zuletzt aber auch auf der Strongside eingesetzt.
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Steelers: Zach Banner (Right Tackle) - Banner überzeugte 2019 in einer limitierten Offensive-Line-Rolle und sollte 2020 seine Chance als Starting Right Tackle bekommen, ehe ihn ein Kreuzbandriss stoppte. Ist er wieder fit, könnte er ein Schnäppchen sein.
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Texans: Gareon Conley (Cornerback) - Conley wurde 2017 in der ersten Runde gedraftet, wurde den Erwartungen jedoch nicht ganz gerecht und verpasste 2020 komplett. Der 26-Jährige bringt jedoch nach wie vor viel Qualität als Man-Cover-Corner mit.
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Titans: Jonnu Smith (Tight End) - Knackte in seiner Karriere noch nie die 500-Yard-Marke, seine Qualitäten in der Red Zone und nach dem Catch wurden jedoch offensichtlich. Könnte in einer größeren Rolle brillieren, dürfte aber nicht ganz günstig werden.
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Vikings: Eric Wilson (Linebacker) - Wilson spielte in der vergangenen Saison fast jeden Defensiv-Snap für die Vikings. Sein athletisches Potenzial ist groß, zudem kann er auch in Coverage bestehen. Allzu teuer dürfte er nicht werden.
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