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NFL - Gewinner und Verlierer Week 6: Die Rückkehr von King Henry

 
In Woche 6 der NFL explodierte Derrick "King" Henry mal wieder gegen die Houston Texans. Ein paar Altmeister ließen aufhorchen, während das Topteam der vergangenen Jahre offensiv genauso enttäuschte wie Aaron Rodgers. Die Gewinner und Verlierer.
© getty

In Woche 6 der NFL explodierte Derrick "King" Henry mal wieder gegen die Houston Texans. Ein paar Altmeister ließen aufhorchen, während das Topteam der vergangenen Jahre offensiv genauso enttäuschte wie Aaron Rodgers. Die Gewinner und Verlierer.

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In Woche 6 der NFL explodierte Derrick "King" Henry mal wieder gegen die Houston Texans. Ein paar Altmeister ließen aufhorchen, während das Topteam der vergangenen Jahre offensiv genauso enttäuschte wie Aaron Rodgers. Die Gewinner und Verlierer.
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In Woche 6 der NFL explodierte Derrick "King" Henry mal wieder gegen die Houston Texans. Ein paar Altmeister ließen aufhorchen, während das Topteam der vergangenen Jahre offensiv genauso enttäuschte wie Aaron Rodgers. Die Gewinner und Verlierer.

GEWINNER: Philip Rivers, Quarterback, Colts. Die Bengals waren eine harte Nuss, doch Rivers knackte sie mit drei Touchdowns und einem späten erfolgreichen Comeback. Abschreiben darf man den Veteran noch nicht.
© imago images / Jeffrey Brown

GEWINNER: Philip Rivers, Quarterback, Colts. Die Bengals waren eine harte Nuss, doch Rivers knackte sie mit drei Touchdowns und einem späten erfolgreichen Comeback. Abschreiben darf man den Veteran noch nicht.

GEWINNER: Matt Ryan, Quarterback, Falcons. In Spiel 1 nach Dan Quinn überragte der frühere MVP mit 4 Touchdowns und 371 Yards. Seine Offense lieferte gegen Minnesota einen 40-Burger und den ersten Sieg der Saison.
© imago images / Jason Getz

GEWINNER: Matt Ryan, Quarterback, Falcons. In Spiel 1 nach Dan Quinn überragte der frühere MVP mit 4 Touchdowns und 371 Yards. Seine Offense lieferte gegen Minnesota einen 40-Burger und den ersten Sieg der Saison.

GEWINNER: Justin Jefferson, Wide Receiver, Vikings. Die Vikings als Ganzes enttäuschten auf ganzer Linie gegen Atlanta, doch der Rookie-Receiver zeigte einmal mehr, dass er ein Star werden kann: 9 Receptions für 166 Yards und 2 Scores.
© imago images / Anthony Souffle

GEWINNER: Justin Jefferson, Wide Receiver, Vikings. Die Vikings als Ganzes enttäuschten auf ganzer Linie gegen Atlanta, doch der Rookie-Receiver zeigte einmal mehr, dass er ein Star werden kann: 9 Receptions für 166 Yards und 2 Scores.

GEWINNER: Derrick Henry, Running back, Titans. Henry hatte mal wieder eines dieser grandiosen Spiele gegen die Texans. Er kam auf 264 Scrimmage-Yards und 2 Touchdowns und sorgte am Ende für die Entscheidung in der Overtime.
© getty

GEWINNER: Derrick Henry, Running back, Titans. Henry hatte mal wieder eines dieser grandiosen Spiele gegen die Texans. Er kam auf 264 Scrimmage-Yards und 2 Touchdowns und sorgte am Ende für die Entscheidung in der Overtime.

GEWINNER: Chase Claypool, Wide Receiver, Steelers. Auch diese Woche war der Rookie wieder ein explosives Element. Neben seinen 74 Yards durch die Luft, mit denen er auch einen TD vorbereitete, erzielte Mapletron obendrein einen Rushing Touchdown.
© imago images / Jason Pohuski

GEWINNER: Chase Claypool, Wide Receiver, Steelers. Auch diese Woche war der Rookie wieder ein explosives Element. Neben seinen 74 Yards durch die Luft, mit denen er auch einen TD vorbereitete, erzielte Mapletron obendrein einen Rushing Touchdown.

GEWINNER: Carson Wentz, Quarterback, Eagles. Die Eagles lagen hoffnungslos hinten, doch Wentz legte ein herausragendes Comeback hin und brachte Philly nochmal bis auf eine missglückte 2-Point Conversion ran. Darauf lässt sich aufbauen.
© imago images / John Angelillo

GEWINNER: Carson Wentz, Quarterback, Eagles. Die Eagles lagen hoffnungslos hinten, doch Wentz legte ein herausragendes Comeback hin und brachte Philly nochmal bis auf eine missglückte 2-Point Conversion ran. Darauf lässt sich aufbauen.

GEWINNER: Calais Campbell, Edge Rusher, Ravens. Campbell zeigte, warum seine Verpflichtung so wichtig war: Er schaffte 3 Sacks, 4 QB-Hits und 4 Tackles for Loss gegen Philly. So ist er ein Game Changer für die Ravens.
© imago images / John Angelillo

GEWINNER: Calais Campbell, Edge Rusher, Ravens. Campbell zeigte, warum seine Verpflichtung so wichtig war: Er schaffte 3 Sacks, 4 QB-Hits und 4 Tackles for Loss gegen Philly. So ist er ein Game Changer für die Ravens.

GEWINNER: Rob Gronkowski, Tight End, Bucs. Lange hauptsächlich nur als glorifizierter Block eingesetzt, war Gronk gegen die Packers nun endlich ein Faktor (5 REC, 78 YDS) und fing auch seinen ersten Touchdown in Tampa!
© imago images / Dirk Shadd

GEWINNER: Rob Gronkowski, Tight End, Bucs. Lange hauptsächlich nur als glorifizierter Block eingesetzt, war Gronk gegen die Packers nun endlich ein Faktor (5 REC, 78 YDS) und fing auch seinen ersten Touchdown in Tampa!

GEWINNER: Defense der Bucs. Sie überragte gegen Rodgers und die Packers. Tampas Defense brachte es auf 2 Interceptions, 1 Touchdown, 4 Sacks und 13 QB-Hits. Zudem ließ sie nur 10 Punkte zu. Beeindruckend!
© imago images / Dirk Shadd

GEWINNER: Defense der Bucs. Sie überragte gegen Rodgers und die Packers. Tampas Defense brachte es auf 2 Interceptions, 1 Touchdown, 4 Sacks und 13 QB-Hits. Zudem ließ sie nur 10 Punkte zu. Beeindruckend!

GEWINNER: Jimmy Garoppolo, Quarterback, 49ers. Nach einer katastrophalen Vorstellung in der Vorwoche meldete sich Jimmy G mit einer blitzsauberen Vorstellung und 3 Touchdowns gegen die Rams zurück. So läuft die Niners-Offense!
© imago images / Paul Kitagaki Jr.

GEWINNER: Jimmy Garoppolo, Quarterback, 49ers. Nach einer katastrophalen Vorstellung in der Vorwoche meldete sich Jimmy G mit einer blitzsauberen Vorstellung und 3 Touchdowns gegen die Rams zurück. So läuft die Niners-Offense!

VERLIERER: Baker Mayfield, Quarterback, Browns. Die Browns kamen in Pittsburgh unter die Räder und Mayfield war so schlecht (10/18, 119 YDS, TD, 2 INT), dass er am Ende noch von Case Keenum ersetzt wurde.
© imago images / Mark Goldman

VERLIERER: Baker Mayfield, Quarterback, Browns. Die Browns kamen in Pittsburgh unter die Räder und Mayfield war so schlecht (10/18, 119 YDS, TD, 2 INT), dass er am Ende noch von Case Keenum ersetzt wurde.

VERLIERER: Defense der Jaguars. Eine Pleite gegen Detroit? War sicher möglich. Aber sie wurden überrannt! Sie kassierten 34 Punkte und gaben allein 180 Rushing Yards ab. Das ist selbst für Jaguars-Verhältnisse viel zu schlecht.
© imago images / David Rosenblum

VERLIERER: Defense der Jaguars. Eine Pleite gegen Detroit? War sicher möglich. Aber sie wurden überrannt! Sie kassierten 34 Punkte und gaben allein 180 Rushing Yards ab. Das ist selbst für Jaguars-Verhältnisse viel zu schlecht.

VERLIERER: Teddy Bridgewater, Quarterback, Panthers. Die Panthers waren bis zum Ende in Reichweite gegen die Bears, doch Bridgewaters zwei Interceptions brachen dem Team das Genick. Nach der starken Vorwoche ein klarer Rückschritt.
© imago images / Jason Getz

VERLIERER: Teddy Bridgewater, Quarterback, Panthers. Die Panthers waren bis zum Ende in Reichweite gegen die Bears, doch Bridgewaters zwei Interceptions brachen dem Team das Genick. Nach der starken Vorwoche ein klarer Rückschritt.

VERLIERER: Offense der Patriots. Die Patriots hatten die Chance, Denver zu schlagen, doch am Ende standen nur 12 Punkte, keine 300 Yards und 3 Turnovers auf dem Zettel. Die Offense wirkt in der aktuellen Besetzung nicht konkurrenzfähig.
© imago images / Fred Kfoury III

VERLIERER: Offense der Patriots. Die Patriots hatten die Chance, Denver zu schlagen, doch am Ende standen nur 12 Punkte, keine 300 Yards und 3 Turnovers auf dem Zettel. Die Offense wirkt in der aktuellen Besetzung nicht konkurrenzfähig.

VERLIERER: Vikings. Die Vikings wurden daheim von bis dahin sieglosen Falcons überfahren und gleichzeitig gewannen die Lions und Bears. Die Playoffs dürften nach 1-5-Start schon jetzt weg sind.
© imago images / Trask Smith

VERLIERER: Vikings. Die Vikings wurden daheim von bis dahin sieglosen Falcons überfahren und gleichzeitig gewannen die Lions und Bears. Die Playoffs dürften nach 1-5-Start schon jetzt weg sind.

VERLIERER: New York Jets. Es wird immer schlimmer. Nicht nur wurde die Defense zerlegt von Miami (24 Punkte), die Offense war auch die erste, die in dieser Saison einen Shutout kassiert hat. Es bleibt bodenlos.
© imago images / Charles Trainor Jr.

VERLIERER: New York Jets. Es wird immer schlimmer. Nicht nur wurde die Defense zerlegt von Miami (24 Punkte), die Offense war auch die erste, die in dieser Saison einen Shutout kassiert hat. Es bleibt bodenlos.

VERLIERER: Aaron Rodgers, Quarterback, Packers. Erstmals in diesem Jahr trafen die Packers auf eine vorzeigbare Pass-Defense und es sah nicht gut aus. Rodgers stand unter Dauerbeschuss (12 QB-Hits) und warf seine ersten 2 Picks, einen für einen TD.
© imago images / Douglas R. Clifford

VERLIERER: Aaron Rodgers, Quarterback, Packers. Erstmals in diesem Jahr trafen die Packers auf eine vorzeigbare Pass-Defense und es sah nicht gut aus. Rodgers stand unter Dauerbeschuss (12 QB-Hits) und warf seine ersten 2 Picks, einen für einen TD.

VERLIERER: Defense der Rams. Die Rams zeigten in diesem Jahr schon sehr gute Leistungen, doch gegen dezimierte Defense der Niners gelang nicht viel. Vor allem mangelte es an Execution (einige Drops, INT) und Kreativität. Killer für McVay.
© imago images / Paul Kitagaki Jr.

VERLIERER: Defense der Rams. Die Rams zeigten in diesem Jahr schon sehr gute Leistungen, doch gegen dezimierte Defense der Niners gelang nicht viel. Vor allem mangelte es an Execution (einige Drops, INT) und Kreativität. Killer für McVay.