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NFL - Fantasy Tipps Week 7: Zeit für Scary Terry - aber nicht für Jimmy G

 
Week 7 steht vor der Tür! Ihr fragt Euch, wen Ihr in Euer Fantasy-Lineup stellen sollt und wer lieber draußen bleiben sollte? Wir sind auch diese Woche für Euch da - mit unseren Start- und Sit-Empfehlungen.
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Week 7 steht vor der Tür! Ihr fragt Euch, wen Ihr in Euer Fantasy-Lineup stellen sollt und wer lieber draußen bleiben sollte? Wir sind auch diese Woche für Euch da - mit unseren Start- und Sit-Empfehlungen.

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Week 7 steht vor der Tür! Ihr fragt Euch, wen Ihr in Euer Fantasy-Lineup stellen sollt und wer lieber draußen bleiben sollte? Wir sind auch diese Woche für Euch da - mit unseren Start- und Sit-Empfehlungen.
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Week 7 steht vor der Tür! Ihr fragt Euch, wen Ihr in Euer Fantasy-Lineup stellen sollt und wer lieber draußen bleiben sollte? Wir sind auch diese Woche für Euch da - mit unseren Start- und Sit-Empfehlungen.

Quarterbacks, STARTS: Matt Stafford, Lions (@Falcons) - Stafford enttäuschte in der Vorwoche mit seiner bislang schwächsten Fantasy-Leistung der laufenden Saison. Mit den Falcons trifft er nun jedoch auf den perfekten Gegner für ein Comeback,
© imago images/DavidRosenblum

Quarterbacks, STARTS: Matt Stafford, Lions (@Falcons) - Stafford enttäuschte in der Vorwoche mit seiner bislang schwächsten Fantasy-Leistung der laufenden Saison. Mit den Falcons trifft er nun jedoch auf den perfekten Gegner für ein Comeback,

Matt Ryan, Falcons (vs. Lions) - Mit vier Touchdowns und 371 Yards explodiert Ryan im ersten Saisonspiel ohne Head Coach Dan Quinn. Die Lions-Defense ist alles andere als unverwundbar, Ryans Waffen alle fit - er dürfte erneut groß aufspielen.
© imago images/DavidJGriffin

Matt Ryan, Falcons (vs. Lions) - Mit vier Touchdowns und 371 Yards explodiert Ryan im ersten Saisonspiel ohne Head Coach Dan Quinn. Die Lions-Defense ist alles andere als unverwundbar, Ryans Waffen alle fit - er dürfte erneut groß aufspielen.

Gardner Minshew, Jaguars (@Chargers) - Wie Stafford war auch Minshew bereits in der Vorwoche eine Start-Empfehlung, überzeugte dabei aber eher mäßig. Über die letzten vier Wochen ließ allerdings nur ein Team mehr QB-Punkte zu als die Chargers.
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Gardner Minshew, Jaguars (@Chargers) - Wie Stafford war auch Minshew bereits in der Vorwoche eine Start-Empfehlung, überzeugte dabei aber eher mäßig. Über die letzten vier Wochen ließ allerdings nur ein Team mehr QB-Punkte zu als die Chargers.

Quarterbacks, SITS: Jared Goff, Rams (vs. Bears) - Goff enttäuschte zuletzt gegen die 49ers, mit den Bears trifft er nun auf eine äußerst unangenehme Defense. In den letzten vier Wochen ließ Chicago nur drei Passing-TDs zu - bei drei Interceptions.
© imago images/KevinDietsch

Quarterbacks, SITS: Jared Goff, Rams (vs. Bears) - Goff enttäuschte zuletzt gegen die 49ers, mit den Bears trifft er nun auf eine äußerst unangenehme Defense. In den letzten vier Wochen ließ Chicago nur drei Passing-TDs zu - bei drei Interceptions.

Jimmy Garoppolo, 49ers (@Patriots) - Garoppolo meldete sich gegen die Rams gut zurück, wirkte allerdings immer noch nicht zu 100 Prozent fit. Die Patriots-D ist gut, zudem kennt Belichick Garoppolo in- und auswendig.
© imago images/BobKupbens

Jimmy Garoppolo, 49ers (@Patriots) - Garoppolo meldete sich gegen die Rams gut zurück, wirkte allerdings immer noch nicht zu 100 Prozent fit. Die Patriots-D ist gut, zudem kennt Belichick Garoppolo in- und auswendig.

Derek Carr, Raiders (vs. Bucs) - Die Defense der Bucs ist sehr gefährlich und machte in der Vorwoche Aaron Rodgers das Leben zur Hölle. Carr und die Raiders-Offense sind gut, dennoch birgt das Matchup ein Risiko.
© imago images/FredKfoury

Derek Carr, Raiders (vs. Bucs) - Die Defense der Bucs ist sehr gefährlich und machte in der Vorwoche Aaron Rodgers das Leben zur Hölle. Carr und die Raiders-Offense sind gut, dennoch birgt das Matchup ein Risiko.

Running Backs, STARTS: Kareem Hunt, Browns (@Bengals) - Gegen die Steelers konnte Hunt in einer schwachen Browns-Offense wenig reißen, die Bengals sind jedoch ein deutlich besseres Matchup. Nur zwei Teams ließen bislang mehr Rushing Yards zu als Cincy.
© imago images/JeffreyBrown

Running Backs, STARTS: Kareem Hunt, Browns (@Bengals) - Gegen die Steelers konnte Hunt in einer schwachen Browns-Offense wenig reißen, die Bengals sind jedoch ein deutlich besseres Matchup. Nur zwei Teams ließen bislang mehr Rushing Yards zu als Cincy.

David Johnson, Texans (vs. Packers) - Johnson hatte in dieser Saison bislang einen hohen Floor, die Packers ließen zudem bislang mehr RB-Punkte zu als irgendein anderes Team. Hier dürften Punkte also garantiert sein.
© imago images/JasonPohuski

David Johnson, Texans (vs. Packers) - Johnson hatte in dieser Saison bislang einen hohen Floor, die Packers ließen zudem bislang mehr RB-Punkte zu als irgendein anderes Team. Hier dürften Punkte also garantiert sein.

Antonio Gibson, Washington (vs. Cowboys) - Dallas bekommt den Run nicht gestoppt, das gegen die Cardinals einmal mehr deutlich. Profitieren wird davon in dieser Woche vor allem Gibson, der nach zwei schwächeren Spielen wieder überzeugen sollte.
© imago images/MarkGoldman

Antonio Gibson, Washington (vs. Cowboys) - Dallas bekommt den Run nicht gestoppt, das gegen die Cardinals einmal mehr deutlich. Profitieren wird davon in dieser Woche vor allem Gibson, der nach zwei schwächeren Spielen wieder überzeugen sollte.

Running Backs, SITS: Damien Harris, Patriots (vs. 49ers) - Die Pats-Offense wirkte gegen die Broncos äußerst zahnlos, die 49ers sind über die letzten vier Wochen zudem die beste RB-Defense der Liga. Harris ist diese Woche ein klarer Sit.
© imago images/MatthewHealey

Running Backs, SITS: Damien Harris, Patriots (vs. 49ers) - Die Pats-Offense wirkte gegen die Broncos äußerst zahnlos, die 49ers sind über die letzten vier Wochen zudem die beste RB-Defense der Liga. Harris ist diese Woche ein klarer Sit.

Jeff Wilson, 49ers (@Patriots) - In Abwesenheit von Raheem Mostert und Tevin Coleman könnten Manager auf Wilson vertrauen. Der knackte bislang allerdings erst einmal 30 Scrimmage Yards, die Pats-Defense ist zudem stark gegen Running Backs.
© imago images/PaulKitagaki

Jeff Wilson, 49ers (@Patriots) - In Abwesenheit von Raheem Mostert und Tevin Coleman könnten Manager auf Wilson vertrauen. Der knackte bislang allerdings erst einmal 30 Scrimmage Yards, die Pats-Defense ist zudem stark gegen Running Backs.

Devonta Freeman, Giants (@Eagles) - Die O-Line der Giants ist eine klare Schwäche. die Front Four der Eagles zeigte sich zuletzt klar verbessert. Allzu viele Punkte sollte man von Freeman in dieser Woche nicht erwarten.
© imago images/AndrewDieb

Devonta Freeman, Giants (@Eagles) - Die O-Line der Giants ist eine klare Schwäche. die Front Four der Eagles zeigte sich zuletzt klar verbessert. Allzu viele Punkte sollte man von Freeman in dieser Woche nicht erwarten.

Wide Receiver, STARTS: Terry McLaurin, Washington (vs. Cowboys) - Die Cowboys kriegen auch den Pass überhaupt nicht verteidigt, zudem haben sie keinen Corner, der es im Eins-gegen-eins mit Scary Terry aufnehmen könnte.
© imago images/MarkGoldman

Wide Receiver, STARTS: Terry McLaurin, Washington (vs. Cowboys) - Die Cowboys kriegen auch den Pass überhaupt nicht verteidigt, zudem haben sie keinen Corner, der es im Eins-gegen-eins mit Scary Terry aufnehmen könnte.

Tyler Boyd, Bengals (vs. Browns) - Die Browns lassen die drittmeisten WR-Punkte der Liga zu, insbesondere gegen Slot-Receiver ist Clevelands Defense anfällig. Perfekte Voraussetzungen für Burrows Lieblingstarget Boyd.
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Tyler Boyd, Bengals (vs. Browns) - Die Browns lassen die drittmeisten WR-Punkte der Liga zu, insbesondere gegen Slot-Receiver ist Clevelands Defense anfällig. Perfekte Voraussetzungen für Burrows Lieblingstarget Boyd.

Christian Kirk, Cardinals (vs. Seahawks) - Kirk war letzte Woche unser Sleeper und spielte gleich das mit Abstand beste Spiel seiner Saison. Jetzt geht es gegen die Seahawks, die mehr WR-Punkte zulassen als irgendein anderes Team.
© imago images/KevinAbele

Christian Kirk, Cardinals (vs. Seahawks) - Kirk war letzte Woche unser Sleeper und spielte gleich das mit Abstand beste Spiel seiner Saison. Jetzt geht es gegen die Seahawks, die mehr WR-Punkte zulassen als irgendein anderes Team.

Wide Receiver, SITS: Emmanuel Sanders, Saints (vs. Panthers) - Sanders wird vermutlich viele Targets an Rückkehrer Michael Thomas abgeben müssen. Zudem ist die Panthers-Defense bislang überraschend stark gegen Wide Receiver.
© imago images/AJSisco

Wide Receiver, SITS: Emmanuel Sanders, Saints (vs. Panthers) - Sanders wird vermutlich viele Targets an Rückkehrer Michael Thomas abgeben müssen. Zudem ist die Panthers-Defense bislang überraschend stark gegen Wide Receiver.

Jerry Jeudy, Broncos (vs. Chiefs) - Gegen die Chiefs werden die Broncos werfen müssen und somit zwangsläufig zu WR-Punkten kommen, richtig? Falsch! KC ließ bislang nur wenige Receiver-Punkte zu, lasst Jeudy auf der Bank.
© imago images/FredKfoury

Jerry Jeudy, Broncos (vs. Chiefs) - Gegen die Chiefs werden die Broncos werfen müssen und somit zwangsläufig zu WR-Punkten kommen, richtig? Falsch! KC ließ bislang nur wenige Receiver-Punkte zu, lasst Jeudy auf der Bank.

Allen Robinson, Bears (@Rams) - Robinson ist nur ein Sit, wenn Ihr gute Alternativen auf der Bank habt. Aber: Die Bears treffen auf die Rams, Robinson wird direkt von Jalen Ramsey verteidigt werden. Das ist ein brutal schwieriges Matchup.
© imago images/RobinAlam

Allen Robinson, Bears (@Rams) - Robinson ist nur ein Sit, wenn Ihr gute Alternativen auf der Bank habt. Aber: Die Bears treffen auf die Rams, Robinson wird direkt von Jalen Ramsey verteidigt werden. Das ist ein brutal schwieriges Matchup.

Tight End, START: T.J. Hockenson, Lions (@Falcons) - Hockenson kam bislang in jedem Spiel auf mindestens 50 Yards oder einen Touchdown. Gegen Atlanta dürfte sich diese Serie fortsetzen, nur ein Team lässt noch mehr TE-Punkte zu.
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Tight End, START: T.J. Hockenson, Lions (@Falcons) - Hockenson kam bislang in jedem Spiel auf mindestens 50 Yards oder einen Touchdown. Gegen Atlanta dürfte sich diese Serie fortsetzen, nur ein Team lässt noch mehr TE-Punkte zu.

Tight End, SIT: Hayden Hurst, Falcons (vs. Lions) - Hurst hat auf der Gegenseite deutlich schlechtere Voraussetzungen. In den letzten vier Wochen ließ Detroit gerade mal vier Catches für 42 Yards von Tight Ends zu.
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Tight End, SIT: Hayden Hurst, Falcons (vs. Lions) - Hurst hat auf der Gegenseite deutlich schlechtere Voraussetzungen. In den letzten vier Wochen ließ Detroit gerade mal vier Catches für 42 Yards von Tight Ends zu.

Sleeper: San Francisco 49ers D/ST (@Patriots) - Welches Team ermöglichte Defenses zuletzt die zweitmeisten Punkte (nach den Jets)? Die Patriots! Die 49ers könnten somit durchaus eine gute Streaming-Option in dieser Woche sein.
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Sleeper: San Francisco 49ers D/ST (@Patriots) - Welches Team ermöglichte Defenses zuletzt die zweitmeisten Punkte (nach den Jets)? Die Patriots! Die 49ers könnten somit durchaus eine gute Streaming-Option in dieser Woche sein.