NFL

Dos and Dont's für Eure Fantasy-Saison: So wird Euer Draft ein Erfolg

 
Die NFL-Saison steht vor der Tür, spätestens jetzt dürfte euer Fantasy-Draft anstehen. Wir verraten Euch, welche Spieler ihr ins Auge fassen solltet und welche Fehler Ihr vermeiden müsst. Unsere Dos and Don'ts.
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Die NFL-Saison steht vor der Tür, spätestens jetzt dürfte euer Fantasy-Draft anstehen. Wir verraten Euch, welche Spieler ihr ins Auge fassen solltet und welche Fehler Ihr vermeiden müsst. Unsere Dos and Don'ts.

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Die NFL-Saison steht vor der Tür, spätestens jetzt dürfte euer Fantasy-Draft anstehen. Wir verraten Euch, welche Spieler ihr ins Auge fassen solltet und welche Fehler Ihr vermeiden müsst. Unsere Dos and Don'ts.
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Die NFL-Saison steht vor der Tür, spätestens jetzt dürfte euer Fantasy-Draft anstehen. Wir verraten Euch, welche Spieler ihr ins Auge fassen solltet und welche Fehler Ihr vermeiden müsst. Unsere Dos and Don'ts.

Do's: Cam Akers (Running Back, Rams) - Akers kämpft mit Malcolm Brown und Darrell Henderson um die Nachfolge von Todd Gurley und aktuell hat der Rookie die klar besten Karten. Im Training Camp sieht er gut aus, er könnte der neue Rams-Lead-Back werden.
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Do's: Cam Akers (Running Back, Rams) - Akers kämpft mit Malcolm Brown und Darrell Henderson um die Nachfolge von Todd Gurley und aktuell hat der Rookie die klar besten Karten. Im Training Camp sieht er gut aus, er könnte der neue Rams-Lead-Back werden.

Zack Moss (Running Back, Bills): Der nächste Rookie, der eine gute Saison spielen dürfte. Moss wird mit Devin Singletary um Snaps kämpfen - und Zweiterer kämpft derzeit mit Fumble-Problemen. Moss könnte bei den Bills mehr als "nur" ein 1B-Back werden.
© imago images/ZachBolinger

Zack Moss (Running Back, Bills): Der nächste Rookie, der eine gute Saison spielen dürfte. Moss wird mit Devin Singletary um Snaps kämpfen - und Zweiterer kämpft derzeit mit Fumble-Problemen. Moss könnte bei den Bills mehr als "nur" ein 1B-Back werden.

Ryquell Armstead/Devine Ozigbo (Running Backs, Jaguars) - Leonard Fournette wurde entlassen, irgendjemand muss die zahlreichen Carries von ihm übernehmen. Armstead ist der Favorit, doch auch Ozigbo könnte eine größere Rolle in der Offense einnehmen.
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Ryquell Armstead/Devine Ozigbo (Running Backs, Jaguars) - Leonard Fournette wurde entlassen, irgendjemand muss die zahlreichen Carries von ihm übernehmen. Armstead ist der Favorit, doch auch Ozigbo könnte eine größere Rolle in der Offense einnehmen.

Jamison Crowder (Wide Receiver, Jets) - Denzel Mims? Angeschlagen. Breshad Perriman? Angeschlagen. Crowder ist der einzige fitte und verlässliche Receiver bei den Jets. Im Vorjahr kam er auf 122 Targets, in PPR-Ligen ist er so eine Top-Option.
© imago images/RichGaessle

Jamison Crowder (Wide Receiver, Jets) - Denzel Mims? Angeschlagen. Breshad Perriman? Angeschlagen. Crowder ist der einzige fitte und verlässliche Receiver bei den Jets. Im Vorjahr kam er auf 122 Targets, in PPR-Ligen ist er so eine Top-Option.

Preston Williams (Wide Receiver, Dolphins) - Bis zu seiner Verletzung im Vorjahr bekam kein Dolphins-Receiver mehr Targets als Williams. Konkurrenz gibt es bei den Dolphins kaum, Williams und DeVante Parker sind das ganz klare Top-Receiver-Duo in Miami.
© imago images/CharlesTrainor

Preston Williams (Wide Receiver, Dolphins) - Bis zu seiner Verletzung im Vorjahr bekam kein Dolphins-Receiver mehr Targets als Williams. Konkurrenz gibt es bei den Dolphins kaum, Williams und DeVante Parker sind das ganz klare Top-Receiver-Duo in Miami.

Brandin Cooks (Wide Receiver, Texans): Vor 2019 knackte Cooks viermal in Serie die 1000-Yard-Marke. In Houston werden nach Hopkins' Abgang viele Targets frei. Fast alle Texans-Receiver haben mehr Potenzial als ihre aktuelle Draft-Position vermuten lässt.
© imago images/DouglasStringer

Brandin Cooks (Wide Receiver, Texans): Vor 2019 knackte Cooks viermal in Serie die 1000-Yard-Marke. In Houston werden nach Hopkins' Abgang viele Targets frei. Fast alle Texans-Receiver haben mehr Potenzial als ihre aktuelle Draft-Position vermuten lässt.

Michael Pittman Jr. (Wide Receiver, Colts): Jalen Reagor war der Rookie-Liebling vieler Draft-Experten, jetzt hat er sich verletzt. Der nächste in der Reihe ist Michael Pittman Jr., Philip Rivers liebt große Targets, beide sollten schnell harmonieren.
© imago images/ZachBolinger

Michael Pittman Jr. (Wide Receiver, Colts): Jalen Reagor war der Rookie-Liebling vieler Draft-Experten, jetzt hat er sich verletzt. Der nächste in der Reihe ist Michael Pittman Jr., Philip Rivers liebt große Targets, beide sollten schnell harmonieren.

Bryan Edwards (Wide Receiver, Raiders) - Tyrell Williams wird die gesamte Saison verletzt ausfallen, den Raiders fehlt nun ein echter Outside-Receiver. Das könnte Edwards werden. Der Rookie dürfte in Las Vegas sofort starten.
© imago images/ZachBolinger

Bryan Edwards (Wide Receiver, Raiders) - Tyrell Williams wird die gesamte Saison verletzt ausfallen, den Raiders fehlt nun ein echter Outside-Receiver. Das könnte Edwards werden. Der Rookie dürfte in Las Vegas sofort starten.

Einen Tight End streamen - Tyler Higbee, Hayden Hurst, Noah Fant, Jared Cook, Mike Gesicki: Die Auswahl an soliden Tight Ends ist in diesem Jahr groß. Schnappt Euch spät im Draft einen und wechselt bei Bedarf zu einem der Free Agents.
© imago images/DavidCrane

Einen Tight End streamen - Tyler Higbee, Hayden Hurst, Noah Fant, Jared Cook, Mike Gesicki: Die Auswahl an soliden Tight Ends ist in diesem Jahr groß. Schnappt Euch spät im Draft einen und wechselt bei Bedarf zu einem der Free Agents.

Dont's: David Montgomery (Running Back, Bears) - Montgomery wird den Saisonstart wohl verletzt verpassen, wie lange er genau ausfällt, ist nicht klar. Allzu gut sollte die Bears-Offense ohnehin nicht sein, nehmt Montgomery bloß nicht zu früh.
© imago images/JohnJKim

Dont's: David Montgomery (Running Back, Bears) - Montgomery wird den Saisonstart wohl verletzt verpassen, wie lange er genau ausfällt, ist nicht klar. Allzu gut sollte die Bears-Offense ohnehin nicht sein, nehmt Montgomery bloß nicht zu früh.

Leonard Fournette (Running Back, Free Agent) - Die Jaguars haben Fournette entlassen, startet der jetzt bei einem neuen, besseren Team richtig durch? Unwahrscheinlich. Fournettes Stil passt nicht gut in die moderne NFL. Bis spät im Draft: Finger weg!
© imago images/DavidRosenblum

Leonard Fournette (Running Back, Free Agent) - Die Jaguars haben Fournette entlassen, startet der jetzt bei einem neuen, besseren Team richtig durch? Unwahrscheinlich. Fournettes Stil passt nicht gut in die moderne NFL. Bis spät im Draft: Finger weg!

Melvin Gordon (Running Back, Broncos) - Gordon wird in so manchen Ligen immer noch wie ein echter Lead Back gedraftet, diese Zeiten sind aber wohl vorbei. Er wird sich die Carries mit Phillip Lindsay teilen müssen. Eine vertrackte Situation.
© imago images/HectorAcevedo

Melvin Gordon (Running Back, Broncos) - Gordon wird in so manchen Ligen immer noch wie ein echter Lead Back gedraftet, diese Zeiten sind aber wohl vorbei. Er wird sich die Carries mit Phillip Lindsay teilen müssen. Eine vertrackte Situation.

Stefon Diggs (Wide Receiver, Bills) - "Opportunity, not talent, matters" ist einer der Fantasy-Grundsätze. Diggs mag ein sehr guter Receiver sein, in Buffalo kommt er allerdings in eine Offense, die im Vorjahr gerade mal für 3000 Yards passte.
© imago images/AlGolub

Stefon Diggs (Wide Receiver, Bills) - "Opportunity, not talent, matters" ist einer der Fantasy-Grundsätze. Diggs mag ein sehr guter Receiver sein, in Buffalo kommt er allerdings in eine Offense, die im Vorjahr gerade mal für 3000 Yards passte.

D.K. Metcalf (Wide Receiver, Seahawks) - Viele erwarten von Metcalf eine echte Breakout-Saison. Aber: Auch er spielt in einer eher Run-lastigen Offense, zudem werden seine Red-Zone-Targets garantiert zurückgehen. Etwas Vorsicht ist geboten.
© imago images/MichaelWorkman

D.K. Metcalf (Wide Receiver, Seahawks) - Viele erwarten von Metcalf eine echte Breakout-Saison. Aber: Auch er spielt in einer eher Run-lastigen Offense, zudem werden seine Red-Zone-Targets garantiert zurückgehen. Etwas Vorsicht ist geboten.

Reach für einen Quarterback: In jedem Jahr gibt es mehr gute Quarterbacks als es Fantasy-Teams gibt, opfert daher keinen zu frühen Pick für Euren QB. Fällt ein Quarterback, dann schlagt zu. Passiert das nicht, dann streamt ihn eben (ähnlich wie den TE).
© imago images/LesliePlazaJohnson

Reach für einen Quarterback: In jedem Jahr gibt es mehr gute Quarterbacks als es Fantasy-Teams gibt, opfert daher keinen zu frühen Pick für Euren QB. Fällt ein Quarterback, dann schlagt zu. Passiert das nicht, dann streamt ihn eben (ähnlich wie den TE).

Pittsburgh Steelers D/ST: Ja, die Steelers haben eine sehr gute Defense. Die Turnover-Zahlen der Vorsaison wird Pittsburgh aber nicht halten können, die Fantasy-Punkte werden also sehr wahrscheinlich runter gehen. Opfert hier keinen zu frühen Pick.
© imago images/MarkAlberti

Pittsburgh Steelers D/ST: Ja, die Steelers haben eine sehr gute Defense. Die Turnover-Zahlen der Vorsaison wird Pittsburgh aber nicht halten können, die Fantasy-Punkte werden also sehr wahrscheinlich runter gehen. Opfert hier keinen zu frühen Pick.

Den Kicker nicht zuletzt draften: "Always draft your kicker last" ist ein weiterer Fantasy-Grundsatz. Die Fantasy-Leistungen von Kickern sind von Saison zu Saison sehr inkonstant, zudem gibt es immer gute Free-Agent-Optionen zum streamen auf dem Markt.
© imago images/KennethKLam

Den Kicker nicht zuletzt draften: "Always draft your kicker last" ist ein weiterer Fantasy-Grundsatz. Die Fantasy-Leistungen von Kickern sind von Saison zu Saison sehr inkonstant, zudem gibt es immer gute Free-Agent-Optionen zum streamen auf dem Markt.