NFL

Draft 2020: Der beste Pick unter dem Radar für jedes Team

 
Der NFL Draft 2020 ist vorbei - welche Teams haben Volltreffer gelandet? SPOX blickt abseits der großen Namen und stellt für jedes Team die Frage: Welcher Pick, der vielleicht etwas unter dem Radar fliegt, könnte überraschen?
© imago images

Der NFL Draft 2020 ist vorbei - welche Teams haben Volltreffer gelandet? SPOX blickt abseits der großen Namen und stellt für jedes Team die Frage: Welcher Pick, der vielleicht etwas unter dem Radar fliegt, könnte überraschen?

Cookie-Einstellungen
Der NFL Draft 2020 ist vorbei - welche Teams haben Volltreffer gelandet? SPOX blickt abseits der großen Namen und stellt für jedes Team die Frage: Welcher Pick, der vielleicht etwas unter dem Radar fliegt, könnte überraschen?
© imago images

Der NFL Draft 2020 ist vorbei - welche Teams haben Volltreffer gelandet? SPOX blickt abseits der großen Namen und stellt für jedes Team die Frage: Welcher Pick, der vielleicht etwas unter dem Radar fliegt, könnte überraschen?

Arizona Cardinals: Running Back Eno Benjamin. Extrem agil, kreiert neue Winkel, lässt Verteidiger regelmäßig aussteigen, fähiger Receiver und läuft hart. Benjamin ist klein und hat keinen Top-Speed - passt aber perfekt in die Cardinals-Offense.
© imago images

Arizona Cardinals: Running Back Eno Benjamin. Extrem agil, kreiert neue Winkel, lässt Verteidiger regelmäßig aussteigen, fähiger Receiver und läuft hart. Benjamin ist klein und hat keinen Top-Speed - passt aber perfekt in die Cardinals-Offense.

Atlanta Falcons: Center Matt Hennessy. Einer der besten Zone-Blocking-Center dieses Drafts. Alex Mack ist 34 Jahre alt und geht in sein letztes Vertragsjahr - Hennessy könnte ihn 2021 dann ersetzen.
© imago images

Atlanta Falcons: Center Matt Hennessy. Einer der besten Zone-Blocking-Center dieses Drafts. Alex Mack ist 34 Jahre alt und geht in sein letztes Vertragsjahr - Hennessy könnte ihn 2021 dann ersetzen.

Baltimore Ravens: Wide Receiver Devin Duvernay. Schlicht ein herausragender Scheme-Fit für die Ravens-Offense. Ein Speed-Power-Slot-Receiver mit Kapazitäten nach dem Catch; der Drittrunden-Pick könnte ein Day-1-Starter in Baltimore sein.
© imago images

Baltimore Ravens: Wide Receiver Devin Duvernay. Schlicht ein herausragender Scheme-Fit für die Ravens-Offense. Ein Speed-Power-Slot-Receiver mit Kapazitäten nach dem Catch; der Drittrunden-Pick könnte ein Day-1-Starter in Baltimore sein.

Buffalo Bills: Wide Receiver Isaiah Hodgins. Ein bisweilen spektakulärer Receiver beim Catch, weil er extrem gute Körperkontrolle hat. Bringt athletisch oder nach dem Catch wenig mit, könnte als großer Slot-Receiver aber Beasley ergänzen.
© imago images

Buffalo Bills: Wide Receiver Isaiah Hodgins. Ein bisweilen spektakulärer Receiver beim Catch, weil er extrem gute Körperkontrolle hat. Bringt athletisch oder nach dem Catch wenig mit, könnte als großer Slot-Receiver aber Beasley ergänzen.

Carolina Panthers: Safety Jeremy Chinn. Die Panthers wollen mit deutlich mehr Athletik und Flexibilität in der Defense punkten - Chinn ist ein super Anfang. Ein athletischer Freak, Chinn könnte ein echter Star in der NFL werden.
© imago images

Carolina Panthers: Safety Jeremy Chinn. Die Panthers wollen mit deutlich mehr Athletik und Flexibilität in der Defense punkten - Chinn ist ein super Anfang. Ein athletischer Freak, Chinn könnte ein echter Star in der NFL werden.

Chicago Bears: Cornerback Jaylon Johnson. Allzu viel gibt es beim Bears-Draft nicht zu loben - Johnson sticht da deutlich heraus. Extrem gute Antizipation und Spielintelligenz in Zone Coverage. Könnte eine Turnover-Maschine für die Bears werden.
© imago images

Chicago Bears: Cornerback Jaylon Johnson. Allzu viel gibt es beim Bears-Draft nicht zu loben - Johnson sticht da deutlich heraus. Extrem gute Antizipation und Spielintelligenz in Zone Coverage. Könnte eine Turnover-Maschine für die Bears werden.

Cincinnati Bengals: Linebacker Akeem Davis-Gaither. Rund um den Draft wurde über Knieprobleme berichtet - die mal ausgeklammert war das ein sehr guter Pick in Runde 4. Davis-Gaither sollte die Linebacker-Cover-Probleme der Bengals beseitigen.
© imago images

Cincinnati Bengals: Linebacker Akeem Davis-Gaither. Rund um den Draft wurde über Knieprobleme berichtet - die mal ausgeklammert war das ein sehr guter Pick in Runde 4. Davis-Gaither sollte die Linebacker-Cover-Probleme der Bengals beseitigen.

Cleveland Browns: Center Nick Harris. Potenziell der beste Zone-Blocking-Center dieses Drafts. Harris ist klein und wird nur Center spielen. Aber passt perfekt in das Scheme des neuen Coachs Kevin Stefanski, auf Sicht ein denkbarer Fünftrunden-Starter.
© imago images

Cleveland Browns: Center Nick Harris. Potenziell der beste Zone-Blocking-Center dieses Drafts. Harris ist klein und wird nur Center spielen. Aber passt perfekt in das Scheme des neuen Coachs Kevin Stefanski, auf Sicht ein denkbarer Fünftrunden-Starter.

Dallas Cowboys: Edge Bradlee Anae. Dallas hat in diesem Draft so viel Value abgeräumt, dass es schwer ist, einen zu nehmen. Anae gewinnt bereits mit viel Technik, könnte aber als Rotations-Rusher als Rookie eine Rolle spielen.
© imago images

Dallas Cowboys: Edge Bradlee Anae. Dallas hat in diesem Draft so viel Value abgeräumt, dass es schwer ist, einen zu nehmen. Anae gewinnt bereits mit viel Technik, könnte aber als Rotations-Rusher als Rookie eine Rolle spielen.

Denver Broncos: Edge Derrek Tuszka. Sehr überraschend, dass Tuszka bis Runde 7 gefallen ist. Hatte eine spektakuläre Combine, jetzt muss er diese Athletik besser aufs Feld übertragen. Denn mit Power gewinnt er nicht, dennoch ein gefährlicher Pass-Rusher.
© imago images

Denver Broncos: Edge Derrek Tuszka. Sehr überraschend, dass Tuszka bis Runde 7 gefallen ist. Hatte eine spektakuläre Combine, jetzt muss er diese Athletik besser aufs Feld übertragen. Denn mit Power gewinnt er nicht, dennoch ein gefährlicher Pass-Rusher.

Detroit Lions: Guard Logan Stenberg. Die offensive Idee der Lions für 2020 könnte jede Menge Power-Runs beinhalten - dafür ist Stenberg die perfekte Wahl. Der Viertrunden-Pick ist ein absolutes Power-Monster als Run-Blocker.
© imago images

Detroit Lions: Guard Logan Stenberg. Die offensive Idee der Lions für 2020 könnte jede Menge Power-Runs beinhalten - dafür ist Stenberg die perfekte Wahl. Der Viertrunden-Pick ist ein absolutes Power-Monster als Run-Blocker.

Green Bay Packers: Edge Jonathan Garvin. Garvin wird womöglich nie ein explosiver Pass-Rusher sein; als Siebtrunden-Pick dennoch einiges an Upside. Hat lange Arme, ist agil, gewinnt im Pass-Rush eindrucksvoll häufig und konstant.
© imago images

Green Bay Packers: Edge Jonathan Garvin. Garvin wird womöglich nie ein explosiver Pass-Rusher sein; als Siebtrunden-Pick dennoch einiges an Upside. Hat lange Arme, ist agil, gewinnt im Pass-Rush eindrucksvoll häufig und konstant.

Houston Texans: Cornerback John Reid. Guter Pick für Houston in Runde 4. Spielintelligent, schnelle Füße - ist eben klein und könnte in der NFL in den Slot rücken. Houstons Secondary kann jede Hilfe gebrauchen, so viel ist klar.
© imago images

Houston Texans: Cornerback John Reid. Guter Pick für Houston in Runde 4. Spielintelligent, schnelle Füße - ist eben klein und könnte in der NFL in den Slot rücken. Houstons Secondary kann jede Hilfe gebrauchen, so viel ist klar.

Indianapolis Colts: Guard Danny Pinter. Sehr athletisch, sollte super in ein Zone-Blocking-Scheme passen. Kann in Indianapolis noch Power drauf packen und könnte als Fünftrunden-Pick perspektivisch langfristiges Starter-Potenzial haben.
© imago images

Indianapolis Colts: Guard Danny Pinter. Sehr athletisch, sollte super in ein Zone-Blocking-Scheme passen. Kann in Indianapolis noch Power drauf packen und könnte als Fünftrunden-Pick perspektivisch langfristiges Starter-Potenzial haben.

Jacksonville Jaguars: Tackle Ben Bartch. Small-School-Tackle, der zwischenzeitlich großen Hype hatte. Runde 4 war dann guter Value; Bartch muss sich noch entwickeln, aber das Potenzial ist hier fraglos vorhanden.
© imago images

Jacksonville Jaguars: Tackle Ben Bartch. Small-School-Tackle, der zwischenzeitlich großen Hype hatte. Runde 4 war dann guter Value; Bartch muss sich noch entwickeln, aber das Potenzial ist hier fraglos vorhanden.

Kansas City Chiefs: Tackle Lucas Niang. Gigantischer Tackle, der nach einer Hüft-OP einige Bedenken mitbringt. Hat technisch noch einiges zu lernen, aber die Athletik, die Maße und der Erfolg, den er als Pass-Blocker hatte, sind verlockend.
© imago images

Kansas City Chiefs: Tackle Lucas Niang. Gigantischer Tackle, der nach einer Hüft-OP einige Bedenken mitbringt. Hat technisch noch einiges zu lernen, aber die Athletik, die Maße und der Erfolg, den er als Pass-Blocker hatte, sind verlockend.

Las Vegas Raiders: Cornerback Amik Robertson. Könnte der beste Slot-Corner dieses Drafts werden. War der letzte Pick im diesjährigen Raiders-Drafts, und könnte mit seiner Explosivität, seinem Motor und seiner Agilität sofort starten.
© imago images

Las Vegas Raiders: Cornerback Amik Robertson. Könnte der beste Slot-Corner dieses Drafts werden. War der letzte Pick im diesjährigen Raiders-Drafts, und könnte mit seiner Explosivität, seinem Motor und seiner Agilität sofort starten.

Los Angeles Chargers: Wide Receiver K.J. Hill. Der Siebtrunden-Pick war der potenziell größte Value-Pick dieses Chargers-Drafts. Ein guter Slot-Receiver, der hinter Mike Williams und Keenan Allen eine echte Chance hat, 2020 auf dem Feld zu stehen.
© imago images

Los Angeles Chargers: Wide Receiver K.J. Hill. Der Siebtrunden-Pick war der potenziell größte Value-Pick dieses Chargers-Drafts. Ein guter Slot-Receiver, der hinter Mike Williams und Keenan Allen eine echte Chance hat, 2020 auf dem Feld zu stehen.

Los Angeles Rams: Tight End Brycen Hopkins. Davon ausgehend, dass L.A. mehr mit 2 Tight Ends spielen will und viel mit Play Action vertikal attackiert, ist Hopkins eine sehr gute Wahl. Der Viertrunden-Pick ist DER Downfield-Tight-End dieser Klasse.
© imago images

Los Angeles Rams: Tight End Brycen Hopkins. Davon ausgehend, dass L.A. mehr mit 2 Tight Ends spielen will und viel mit Play Action vertikal attackiert, ist Hopkins eine sehr gute Wahl. Der Viertrunden-Pick ist DER Downfield-Tight-End dieser Klasse.

Miami Dolphins: Running Back Malcolm Perry. Der Ex-Navy-Quarterback war ein spektakulärer Runner und in der Richtung projiziert man ihn Richtung NFL. Der Siebtrunden-Pick könnte als Gadget-Waffe eine kreative Rolle einnehmen.
© imago images

Miami Dolphins: Running Back Malcolm Perry. Der Ex-Navy-Quarterback war ein spektakulärer Runner und in der Richtung projiziert man ihn Richtung NFL. Der Siebtrunden-Pick könnte als Gadget-Waffe eine kreative Rolle einnehmen.

Minnesota Vikings: Edge Kenny Willekes. Ein Siebtrunden-Pick, der allein aufgrund seiner Qualitäten als Run-Verteidiger eine Chance auf den Kader hat. Athletisch klar limitiert, gewann mit seinen langen Armen aber auch als Pass-Rusher.
© imago images

Minnesota Vikings: Edge Kenny Willekes. Ein Siebtrunden-Pick, der allein aufgrund seiner Qualitäten als Run-Verteidiger eine Chance auf den Kader hat. Athletisch klar limitiert, gewann mit seinen langen Armen aber auch als Pass-Rusher.

New England Patriots: Guard Mike Onwenu. Ein Value-Pick in Runde 6. Onwenu hat spektakuläre Power und sollte sehr gut in New Englands Blocking-Scheme passen. Auch als Pass-Blocker gute Ansätze; Agilität und Explosivität sind die Fragezeichen.
© imago images

New England Patriots: Guard Mike Onwenu. Ein Value-Pick in Runde 6. Onwenu hat spektakuläre Power und sollte sehr gut in New Englands Blocking-Scheme passen. Auch als Pass-Blocker gute Ansätze; Agilität und Explosivität sind die Fragezeichen.

New Orleans Saints: Tight End Adam Trautman. Das kompletteste Tight-End-Prospect dieser Klasse. Trautman hat keinen Speed, aber ist ein guter Route-Runner und kann blocken. Die Saints zahlten sehr viele Picks, um ihn zu bekommen. Dürfte früh spielen.
© imago images

New Orleans Saints: Tight End Adam Trautman. Das kompletteste Tight-End-Prospect dieser Klasse. Trautman hat keinen Speed, aber ist ein guter Route-Runner und kann blocken. Die Saints zahlten sehr viele Picks, um ihn zu bekommen. Dürfte früh spielen.

New York Giants: Cornerback Darnay Holmes. In einem Giants-Draft mit viel Gutem war Holmes ein enormer Upside-Pick. Ultra-agil, schnell, das Potenzial ist überdeutlich da. Bringt er es konstant aufs Feld, ist der Viertrunden-Pick ein Starting-Corner.
© imago images

New York Giants: Cornerback Darnay Holmes. In einem Giants-Draft mit viel Gutem war Holmes ein enormer Upside-Pick. Ultra-agil, schnell, das Potenzial ist überdeutlich da. Bringt er es konstant aufs Feld, ist der Viertrunden-Pick ein Starting-Corner.

New York Jets: Cornerback Bryce Hall. Playmaker. Hall ist ein gefährlicher Corner, der aus einer Off-Position Plays antizipiert und Routes attackiert, um Turnover zu forcieren. In der schwachen Jets-Secondary könnte der Fünftrunden-Pick früh starten.
© imago images

New York Jets: Cornerback Bryce Hall. Playmaker. Hall ist ein gefährlicher Corner, der aus einer Off-Position Plays antizipiert und Routes attackiert, um Turnover zu forcieren. In der schwachen Jets-Secondary könnte der Fünftrunden-Pick früh starten.

Philadelphia Eagles: Wide Receiver John Hightower. Die Eagles wollten Speed - sie haben ihn bekommen. Mit Reagor, Goodwin, Watkins - und eben Hightower. Schmal gebaut, aber ein Downfield-Burner. Könnte ein Steal werden.
© imago images

Philadelphia Eagles: Wide Receiver John Hightower. Die Eagles wollten Speed - sie haben ihn bekommen. Mit Reagor, Goodwin, Watkins - und eben Hightower. Schmal gebaut, aber ein Downfield-Burner. Könnte ein Steal werden.

Pittsburgh Steelers: Safety Antoine Brooks. Wahnsinnig physischer Hitter mit jeder Menge Power. Damit ein Blitzer und Run-Stopper. Vermutlich nie ein Cover-Safety, aber in der Box und vielleicht als Sub-Package-Linebacker gibt es eine denkbare Rolle.
© imago images

Pittsburgh Steelers: Safety Antoine Brooks. Wahnsinnig physischer Hitter mit jeder Menge Power. Damit ein Blitzer und Run-Stopper. Vermutlich nie ein Cover-Safety, aber in der Box und vielleicht als Sub-Package-Linebacker gibt es eine denkbare Rolle.

San Francisco 49ers: Wide Receiver Jauan Jennings. Ein ultra-physischer Receiver, dessen Spezialgebiet Yards nach dem Catch sind. Und damit passt er perfekt zu Shanahan. Der Siebtrunden-Pick könnte wirklich eine Rolle spielen.
© imago images

San Francisco 49ers: Wide Receiver Jauan Jennings. Ein ultra-physischer Receiver, dessen Spezialgebiet Yards nach dem Catch sind. Und damit passt er perfekt zu Shanahan. Der Siebtrunden-Pick könnte wirklich eine Rolle spielen.

Seattle Seahawks: Tight End Stephen Sullivan. Der spätere, aber potenziell der bessere Value-Tight-End-Pick der Seahawks. Der Siebtrunden-Pick ist ein ehemaliger Receiver, bringt Speed und einen großen Catch-Radius mit.
© imago images

Seattle Seahawks: Tight End Stephen Sullivan. Der spätere, aber potenziell der bessere Value-Tight-End-Pick der Seahawks. Der Siebtrunden-Pick ist ein ehemaliger Receiver, bringt Speed und einen großen Catch-Radius mit.

Tampa Bay Buccaneers: Wide Receiver Tyler Johnson. Schon ein sehr guter Route-Runner, der einfach konstant Separation kreiert. Potenzieller Day-1-Starter im Slot und könnte der neue beste Freund von Tom Brady werden.
© imago images

Tampa Bay Buccaneers: Wide Receiver Tyler Johnson. Schon ein sehr guter Route-Runner, der einfach konstant Separation kreiert. Potenzieller Day-1-Starter im Slot und könnte der neue beste Freund von Tom Brady werden.

Tennessee Titans: Quarterback Cole McDonald. Viele Picks hatte Tennessee ja nicht - warum nicht der Siebtrunden-QB? McDonald ist ein sehr unterhaltsamer Gunslinger; schafft er den Kader, ist er ein interessantes Projekt.
© imago images

Tennessee Titans: Quarterback Cole McDonald. Viele Picks hatte Tennessee ja nicht - warum nicht der Siebtrunden-QB? McDonald ist ein sehr unterhaltsamer Gunslinger; schafft er den Kader, ist er ein interessantes Projekt.

Washington Redskins: Wide Receiver Antonio Gandy-Golden. Physischer Receiver, der aber auch vertikal und insbesondere mit Comeback-Routes gewinnt. Washingtons Investitionen in die Offense sind überschaubar - Gandy-Golden könnte eine echte Rolle spielen.
© imago images

Washington Redskins: Wide Receiver Antonio Gandy-Golden. Physischer Receiver, der aber auch vertikal und insbesondere mit Comeback-Routes gewinnt. Washingtons Investitionen in die Offense sind überschaubar - Gandy-Golden könnte eine echte Rolle spielen.