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Die Playoffs gehen in die heiße Phase - die Free Agency wirft ihre Schatten voraus! Das gilt insbesondere für die Titans, bei denen der Vertrag von Ryan Tannehill ausläuft. Und sonst so? SPOX zeigt den wichtigsten angehenden Free Agent für jedes Team.
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Arizona Cardinals: D.J. Humphries. Schwierig: Arizonas O-Line hat eine gute Saison gespielt - auch weil der Tackle, der sehr gut in Protection agierte, endlich mal fit blieb. Das war aber auch das erste Mal in 4 NFL-Jahren. Vielleicht ein Tag-Kandidat?
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Atlanta Falcons: Austin Hooper. Umbruch? Fehlanzeige! Die Falcons wollen 2020 mit ähnlichen Strukturen angreifen - dabei ist Hooper eine zentrale Waffe in der Offense und war bis zu seiner Verletzung einer der besten Pass-Catching-Tight-Ends.
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Baltimore Ravens: Matt Judon. Entwickelte sich in einer Defense, die klar die Secondary priorisierte, zu dem einen individuell gefährlichen Pass-Rusher. 63 QB-Pressures dürften dem 27-Jährigen eine lukrative Free Agency bescheren.
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Buffalo Bills: Shaq Lawson. Eine seiner besten Saisons als Pass-Rusher, hat insgesamt ein gutes "Contract Year" gespielt. 40 QB-Pressures, darunter 7 Sacks - wie tief müssen die Bills in die Tasche greifen, um ihren einstigen Erstrunden-Pick zu halten?
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Carolina Panthers: Tre Boston. Der Free Safety wurde wieder erst spät und kurzfristig verpflichtet - und war abermals einer der besten Cover-Safety der NFL. Räumt ihm das eine höhere Priorität ein? Weitere Optionen: James Bradberry und Gerald McCoy.
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Chicago Bears: HaHa Clinton-Dix. Trevathan wäre eine Alternative - doch Kwiatkoski dürfte eher der Free-Agent-Linebacker sein, auf den die Bears sich fokussieren. Clinton-Dix hatte eine gute Saison und hier ist keine Alternative konkret in Sicht.
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Cincinnati Bengals: A.J. Green. Die Bengals starten aller Voraussicht nach den Neustart mit einem neuen Quarterback - Joe Burrow? Wer es auch wird, er braucht Waffen, und wenn Green wieder fit ist, ist er die größte Waffe.
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Cleveland Browns: Joe Schobert. Spielte keine gute Saison, Schobert war letztes Jahr allerdings noch einer der besten Cover-Linebacker in der NFL. Rashard Higgins könnte man auch nennen, wenngleich der in der vergangenen Saison kaum eine Rolle spielte.
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Dallas Cowboys: Dak Prescott. Die Cowboys stehen vor einer richtungsweisenden Offseason. Ein neuer Head Coach, Fragen in der O-Line - und der neue Vertrag von Prescott ist fällig. Genau wie die von Amari Cooper und Byron Jones.
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Denver Broncos: Justin Simmons. Vermutlich einer der am meisten unterschätzten Spieler der vergangenen Saison. Gilt intern als Leader und Teil des Herzstücks dieses Teams - und war einer der komplettesten Safeties der NFL in dieser Saison.
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Detroit Lions: Graham Glasgow. Wurde von Center auf Guard geschoben - das Niveau blieb fast gleich. Ein verlässlicher All-Around-Lineman, und diese Art Spieler findet man nicht eben so. Alternativen: Danny Amendola, Tavon Wilson.
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Green Bay Packers: Bryan Bulaga. Ein sehr guter Right Tackle, insbesondere in Pass-Protection. Hatte dieses Jahr einmal mehr mit vielen kleineren Verletzungen zu kämpfen, die Qualität ist keine Frage. Alternative: Linebacker Blake Martinez.
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Houston Texans: Bradley Roby. Kam vor der Saison aus Denver, und auch wenn er an seine dortigen inkonstanten Leistungen anknüpfte: Roby war vielleicht der beste Cover-Corner in Houstons Secondary. Und die Texans bleiben im All-In-Modus.
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Indianapolis Colts: Anthony Castonzo. Ebron wäre hier noch zu nennen, doch Castonzo dürfte klar Priorität Nummer 1 sein. Seit Jahren einer der stabilsten Left Tackles in der NFL und eine Säule in einer der besten O-Lines der Liga.
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Jacksonville Jaguars: Yannick Ngakoue. Klare Sache bei den Jags: Ngakoue ist einer der gefährlichsten jungen Pass-Rusher in der NFL und sollte einer der Spieler sein, um den herum Jacksonville seine Defense künftig aufbaut.
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Kansas City Chiefs: Chris Jones. Ähnliche Situation wie in Jacksonville: Chris Jones ist der beste Spieler in der Chiefs-Defense, der Defensive Tackle sollte auf Jahre hin eine Säule für Kansas City auf dieser Seite des Balls sein.
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Los Angeles Chargers: Philip Rivers. Wollen die Chargers mit Rivers nochmal angreifen? Oder gibt es den Neustart? Diese Frage wird die Chargers-Offseason prägen. Weitere Kandidaten: Hunter Henry, Melvin Gordon, Adrian Phillips.
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Los Angeles Rams: Andrew Whitworth. Der Fels in einer sehr wackligen O-Line-Brandung in L.A. McVay und Goff brauchen eine gute Line, das wurde dieses Jahr deutlich. Weitere Alternativen: Fowler, Littleton und Brockers haben auslaufende Deals.
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Miami Dolphins: Walt Aikens. Ehrlicherweise könnte man hier auch keinen Namen auflisten - die Dolphins sind mitten im Umbruch und haben im Prinzip keinen gravierenden Free Agent. Aikens ist seit 2015 ein überdurchschnittlicher Special Teamer.
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Minnesota Vikings: Anthony Harris. Bildet mit Harrison Smith eines der besten Safety-Duos der Liga, exzellent in Coverage. Die Liste bei den Vikings ist lang: Edge-Rusher Everson Griffen, die Cornerbacks Trae Waynes und Mackensie Alexander und so weiter.
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New England Patriots: Tom Brady. Offensichtlich. Der größte Spieler der Franchise und vielleicht aller Zeiten wird Free Agent - das wird die größte Storyline zwischen Super Bowl und Free Agency sein.
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New Orleans Saints: Die Quarterbacks. Alle 3 sind Free Agents: Die Saints dürften mit Brees noch einmal angreifen wollen - und damit riskieren, Bridgewater zu verlieren. Und was wird aus Taysom Hill? Der zumindest ist nur Restricted Free Agent.
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New York Giants: Leonard Williams. Die Giants hatten den Defensive Lineman im Laufe der Saison via Trade geholt und sehen ihn als Fixpunkt für die zukünftige Defense. Ebenfalls erwähnenswert: Markus Golden, der der beste Edge-Rusher der Giants 2019 war.
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New York Jets: Robby Anderson. Gibt einige Optionen bei den Jets - LT Kelvin Beachum und Slot-Corner Brian Poole wären Alternativen. Anderson aber ist die zentrale Big-Play-Waffe in dieser Offense und könnte für Darnolds Entwicklung elementar sein.
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Oakland Raiders: Vontaze Burfict. Gibt nicht wahnsinnig viele dringende Free Agents bei den Raiders. Burficts Suspendierung hatte enorme Auswirkungen auf die Raiders-Defense. Geht Gruden das Risiko nochmal ein, oder gibt es mehr Alternativen?
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Philadelphia Eagles: Rodney McLeod. Ein sehr guter Cover-Safety - diese Qualität brauchen die Eagles dringend. Left Tackle Jason Peters wäre eine andere Option, der 38-Jährige könnte intern durch Andre Dillard ersetzt werden.
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Pittsburgh Steelers: Bud Dupree. Glänzendes Timing für die beste Saison seiner Karriere. 51 QB-Pressures, darunter 13 Sacks: Dupree profitierte zwar von der generellen D-Line-Qualität in Pittsburgh, trug dazu aber auch selbst kräftig bei!
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San Francisco 49ers: Arik Armstead. Der Defensive Lineman hat mehr als Edge-Spieler mit weitem Abstand seine beste Saison gespielt - ist er zu halten? Die Free-Agent-Liste bei den Niners ist lang: Sanders, Juszczyk, Ward, Moseley gehören hier auch dazu.
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Seattle Seahawks: Jadeveon Clowney. Relativ klare Sache in Seattle. Der Trade für Clowney war ein Steal und Clowney enttäuschte nicht - im Gegenteil. Jetzt gilt es, den dominanten Defensive Lineman langfristig zu binden.
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Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston. Jeder kennt die Situation: Winston liefert immens viele Big Plays - und viel zu viele Turnover. Geben die Bucs ihm noch ein Jahr unter dem Franchise Tag mit Bruce Arians? Oder will man den klaren Cut?
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Tennessee Titans: Ryan Tannehill. Tannehill ist der maßgebliche Grund dafür, dass die Titans es überhaupt in die Playoffs geschafft haben - wie sehr wird Tennessee in ihn investieren? Auch Jack Conklin und Derrick Henry haben auslaufende Verträge ...
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