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NFL: Montana, Mahomes oder Emmitt - die besten Leistungen am Championship Sunday

 
Championship Sunday steht vor der Tür und brachte immer wieder herausragende Leistungen hervor. SPOX blickt zurück und erinnert an bemerkenswerte Vorstellungen einzelner Spieler der Vergangenenheit.
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Championship Sunday steht vor der Tür und brachte immer wieder herausragende Leistungen hervor. SPOX blickt zurück und erinnert an bemerkenswerte Vorstellungen einzelner Spieler der Vergangenenheit.

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Championship Sunday steht vor der Tür und brachte immer wieder herausragende Leistungen hervor. SPOX blickt zurück und erinnert an bemerkenswerte Vorstellungen einzelner Spieler der Vergangenenheit.
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Championship Sunday steht vor der Tür und brachte immer wieder herausragende Leistungen hervor. SPOX blickt zurück und erinnert an bemerkenswerte Vorstellungen einzelner Spieler der Vergangenenheit.

Patrick Mahomes (Chiefs) 2019: In seinem ersten Championship Game überhaupt wusste der MVP zu überzeugen. Mahomes kam auf 294 Yards und 3 Touchdowns. Als Sieger gingen jedoch die Patriots vom Feld.
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Patrick Mahomes (Chiefs) 2019: In seinem ersten Championship Game überhaupt wusste der MVP zu überzeugen. Mahomes kam auf 294 Yards und 3 Touchdowns. Als Sieger gingen jedoch die Patriots vom Feld.

Kerry Collins (Giants) 2001: Kerry Collins machte wohl sein bestes Spiel der Saison 2000 im Championship Game gegen die Vikings. Beim 41:0-Shutout zerlegte er Minnesota mit 381 Yards (28/39) und 5 Touchdowns.
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Kerry Collins (Giants) 2001: Kerry Collins machte wohl sein bestes Spiel der Saison 2000 im Championship Game gegen die Vikings. Beim 41:0-Shutout zerlegte er Minnesota mit 381 Yards (28/39) und 5 Touchdowns.

Larry Csonka (Dolphins) 1973: Als Titelverteidiger überwanden die Dolphins die Raiders dank einer Meisterleistung vom Star-Fullback. Csonka lief für 117 Yards (29 CAR) und erzielte 3 Touchdowns.
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Larry Csonka (Dolphins) 1973: Als Titelverteidiger überwanden die Dolphins die Raiders dank einer Meisterleistung vom Star-Fullback. Csonka lief für 117 Yards (29 CAR) und erzielte 3 Touchdowns.

Nick Foles (Eagles) 2018: "Big Dick Nick" führte die Eagles als Ersatzmann für Carson Wentz mit einer starken Vorstellung gegen Minnesota in den Super Bowl. Der QB brachte es dabei auf 352 Yards und 3 Touchdowns.
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Nick Foles (Eagles) 2018: "Big Dick Nick" führte die Eagles als Ersatzmann für Carson Wentz mit einer starken Vorstellung gegen Minnesota in den Super Bowl. Der QB brachte es dabei auf 352 Yards und 3 Touchdowns.

Joe Montana (49ers) 1984: Montana gewann zwar vier Championship Games, dieses gegen Washington aber nicht. Dennoch überzeugte "Joe Cool" mit 347 Yards (27/48) für 3 Touchdowns, lief zudem für 40 weitere Yards.
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Joe Montana (49ers) 1984: Montana gewann zwar vier Championship Games, dieses gegen Washington aber nicht. Dennoch überzeugte "Joe Cool" mit 347 Yards (27/48) für 3 Touchdowns, lief zudem für 40 weitere Yards.

Roger Staubach (Cowboys) 1976: Beim 37:7-Sieg über die Rams war kein Halten für Staubach. Er warf für 220 Yards und 4 Touchdowns. Dazu lief er noch für 54 weitere Yards.
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Roger Staubach (Cowboys) 1976: Beim 37:7-Sieg über die Rams war kein Halten für Staubach. Er warf für 220 Yards und 4 Touchdowns. Dazu lief er noch für 54 weitere Yards.

Thurman Thomas (Bills) 1994: Thomas führte die Bills mit seinen 186 Yards und 3 Touchdowns gegen die Chiefs zum vierten Mal in Serie in den Super Bowl.
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Thurman Thomas (Bills) 1994: Thomas führte die Bills mit seinen 186 Yards und 3 Touchdowns gegen die Chiefs zum vierten Mal in Serie in den Super Bowl.

John Elway (Broncos) 1990: Elway führte Denver durch einen 37:21-Sieg über die Browns in den Super Bowl. Er selbst kam auf 385 Yards (20/36) und 3 Touchdowns.
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John Elway (Broncos) 1990: Elway führte Denver durch einen 37:21-Sieg über die Browns in den Super Bowl. Er selbst kam auf 385 Yards (20/36) und 3 Touchdowns.

Tom Brady (Patriots) 2017: Gegen die Steelers drehte der G.O.A.T. wie üblich auf und führte sein Team mit 384 Yards (32/42) und 3 Touchdowns zum damals siebten Mal in den Super Bowl.
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Tom Brady (Patriots) 2017: Gegen die Steelers drehte der G.O.A.T. wie üblich auf und führte sein Team mit 384 Yards (32/42) und 3 Touchdowns zum damals siebten Mal in den Super Bowl.

LeGarrette Blount (Patriots) 2015: "Blount Force Trauma!" Blount überrannte die Colts im AFC Championship Game mit 148 Yards (30 CAR) und 3 Touchdowns.
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LeGarrette Blount (Patriots) 2015: "Blount Force Trauma!" Blount überrannte die Colts im AFC Championship Game mit 148 Yards (30 CAR) und 3 Touchdowns.

Marshall Faulk (Rams) 2002: Die Greatest Show on Turf erreichte zum zweiten Mal in drei Jahren den Super Bowl und Faulk drehte gegen die Eagles auf. Der Running Back kam auf 159 Yards (31 CAR) und erzielte 2 Touchdowns.
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Marshall Faulk (Rams) 2002: Die Greatest Show on Turf erreichte zum zweiten Mal in drei Jahren den Super Bowl und Faulk drehte gegen die Eagles auf. Der Running Back kam auf 159 Yards (31 CAR) und erzielte 2 Touchdowns.

Kurt Warner (Cardinals) 2009: Warner führte die Cardinals erstmals in den Super Bowl. Gegen die Eagles warf er für 279 Yards und 4 Touchdowns.
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Kurt Warner (Cardinals) 2009: Warner führte die Cardinals erstmals in den Super Bowl. Gegen die Eagles warf er für 279 Yards und 4 Touchdowns.

Larry Fitzgerald (Cardinals) 2009: Als die Cardinals erstmals in den Super Bowl einzogen, besiegten sie die Eagles mit 32:25. Fitzgerald trug gehörig dazu bei - er fing 9 Pässe für 152 Yards und 3 Touchdowns.
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Larry Fitzgerald (Cardinals) 2009: Als die Cardinals erstmals in den Super Bowl einzogen, besiegten sie die Eagles mit 32:25. Fitzgerald trug gehörig dazu bei - er fing 9 Pässe für 152 Yards und 3 Touchdowns.

Rich Gannon (Raiders) 2003: Der MVP der Saison 2002 krönte sein Jahr mit einem Super-Bowl-Einzug über die Titans. Gannon warf für 286 Yards (29/41) und 3 Touchdowns und lief zudem für 41 weitere Yards und noch einen Score.
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Rich Gannon (Raiders) 2003: Der MVP der Saison 2002 krönte sein Jahr mit einem Super-Bowl-Einzug über die Titans. Gannon warf für 286 Yards (29/41) und 3 Touchdowns und lief zudem für 41 weitere Yards und noch einen Score.

Michael Irvin (Cowboys) 1995: Die Cowboys unterlagen zwar den 49ers, doch Michael Irvin spielte überragend! Er kam auf 12 Receptions für 192 Yards und 2 Touchdowns.
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Michael Irvin (Cowboys) 1995: Die Cowboys unterlagen zwar den 49ers, doch Michael Irvin spielte überragend! Er kam auf 12 Receptions für 192 Yards und 2 Touchdowns.

Emmitt Smith (Cowboys) 1993: Smith war von den 49ers nicht zu halten. Er lief für 114 Yards und einen Touchdown. Hinzu kamen 7 Receptions für 50 Yards und ein Touchdown-Catch.
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Emmitt Smith (Cowboys) 1993: Smith war von den 49ers nicht zu halten. Er lief für 114 Yards und einen Touchdown. Hinzu kamen 7 Receptions für 50 Yards und ein Touchdown-Catch.

Emmitt Smith (Cowboys) 1994: Auch ein Jahr später dominierte Smith, erneut gegen die Niners. Dieses Mal brachte er es auf 193 Scrimmage-Yards und 2 Touchdowns.
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Emmitt Smith (Cowboys) 1994: Auch ein Jahr später dominierte Smith, erneut gegen die Niners. Dieses Mal brachte er es auf 193 Scrimmage-Yards und 2 Touchdowns.

Emmitt Smith (Cowboys) 1996: Und schon wieder Smith! Auf dem Weg zum dritten Super Bowl für die Triplets lief Emmitt für 150 Yards und 3 Touchdowns gegen die Packers.
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Emmitt Smith (Cowboys) 1996: Und schon wieder Smith! Auf dem Weg zum dritten Super Bowl für die Triplets lief Emmitt für 150 Yards und 3 Touchdowns gegen die Packers.

Cam Newton (Panthers) 2016: Die Panthers schlugen die Cardinals dank eines überragend aufspielenden Cam Newton. Der QB warf für 335 Yards und 2 Touchdowns und lief noch für 47 weitere Yards und 2 weitere Touchdowns.
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Cam Newton (Panthers) 2016: Die Panthers schlugen die Cardinals dank eines überragend aufspielenden Cam Newton. Der QB warf für 335 Yards und 2 Touchdowns und lief noch für 47 weitere Yards und 2 weitere Touchdowns.

Julio Jones (Falcons) 2013: Die Falcons unterlagen den 49ers, was aber nicht an Julio Jones lag. Der Wide Receiver brachte es auf 11 Receptions für 182 Yards und 2 Touchdowns.
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Julio Jones (Falcons) 2013: Die Falcons unterlagen den 49ers, was aber nicht an Julio Jones lag. Der Wide Receiver brachte es auf 11 Receptions für 182 Yards und 2 Touchdowns.

Matt Ryan (Falcons) 2017: Beim Kantersieg über die Packers kratzte Ryan an der 400-Yard-Marke und bestätigte seinen MVP Award. Er warf für 392 Yards und 4 Touchdowns.
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Matt Ryan (Falcons) 2017: Beim Kantersieg über die Packers kratzte Ryan an der 400-Yard-Marke und bestätigte seinen MVP Award. Er warf für 392 Yards und 4 Touchdowns.

Julio Jones (Falcons) 2017: Als die Falcons die Packers überfuhren, war Julio Jones nicht zu halten. Er kam auf 9 Receptions für 180 Yards und 2 Touchdowns.
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Julio Jones (Falcons) 2017: Als die Falcons die Packers überfuhren, war Julio Jones nicht zu halten. Er kam auf 9 Receptions für 180 Yards und 2 Touchdowns.

Dan Marino (Dolphins) 1985: In seinem zweiten Jahr in der Liga gewann Marino nicht nur den MVP Award, er führte Miami auch noch in den Super Bowl. Gegen Pittsburgh warf Marino für 421 Yards (21/32) und 4 Touchdowns.
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Dan Marino (Dolphins) 1985: In seinem zweiten Jahr in der Liga gewann Marino nicht nur den MVP Award, er führte Miami auch noch in den Super Bowl. Gegen Pittsburgh warf Marino für 421 Yards (21/32) und 4 Touchdowns.

Steve McNair (Titans) 2003: McNair verlor zwar mit den Titans gegen die Raiders, aber der QB wehrte sich nach Kräften. Neben seinen 194 Yards (TD) durch die Luft, lief er auch noch für 53 Yards und 2 weitere Touchdowns.
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Steve McNair (Titans) 2003: McNair verlor zwar mit den Titans gegen die Raiders, aber der QB wehrte sich nach Kräften. Neben seinen 194 Yards (TD) durch die Luft, lief er auch noch für 53 Yards und 2 weitere Touchdowns.

Adrian Peterson (Vikings) 2010: Die Saints gewann das Duell auf dem Weg zu ihrem ersten Super-Bowl-Titel. Doch Peterson glänzte dennoch mit 122 Yards und 3 Touchdowns.
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Adrian Peterson (Vikings) 2010: Die Saints gewann das Duell auf dem Weg zu ihrem ersten Super-Bowl-Titel. Doch Peterson glänzte dennoch mit 122 Yards und 3 Touchdowns.