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Kommt es zur Reunion? Vor gut 5 Jahren spielten Kyrie Irving und LeBron James letztmals zusammen. Damals unterlagen die Cavs den Warriors in 5 Spielen in den Finals. Wir blicken zurück auf diese bunte Truppe mit Stars und jeder Menge Oldies.
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Point Guard – KYRIE IRVING | Statistiken 2016/17: 25,2 Punkte, 5,8 Assists und 1,2 Steals bei 47,3 Prozent FG und 40,1 Prozent von der Dreierlinie in 35,1 Minuten (72 Spiele, 72 Starts)
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Uncle Drew spielte eine gute Saison, für ein All-NBA-Team reichte es dennoch nicht. 49 Punkte in New Orleans waren der Höhepunkt. In den Playoffs legte er fast 26 Zähler im Schnitt auf, das ist weiterhin Bestwert für den Guard.
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DERON WILLIAMS | Statistiken 2016/17: 7,5 Punkte und 3,6 Assists bei 46,3 Prozent FG und 41,5 Prozent von der Dreierlinie in 20,3 Minuten (24 Spiele, 4 Starts)
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D-Will kam nach einem Buyout aus Dallas, großen Einfluss konnte er aber nicht nehmen. In den Finals war der 32-Jährige kaum spielbar (nur 5 Punkte in 5 Spielen), im Anschluss beendete der frühere Star überraschend seine Karriere.
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KAY FELDER | Statistiken 2016/17: 4,0 Punkte und 1,4 Assists bei 39,2 Prozent FG und 31,8 Prozent von der Dreierlinie in 9,2 Minuten (42 Spiele, 0 Starts)
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Felder hatte kein NBA-Niveau, aber irgendwie mussten die Cavs den Kader füllen. Der kleine Guard blieb nur noch ein weiteres Jahr in der NBA (Chicago, Detroit), seitdem verdient er sein Geld in der chinesischen CBA.
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Shooting Guard – J.R. SMITH | Statistiken 2016/17: 8,6 Punkte und 1,0 Steals bei 34,6 Prozent FG und 35,1 Prozent von der Dreierlinie in 29,0 Minuten (41 Spiele, 35 Starts)
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Eine schwere Daumen-Fraktur bremste das Enfant terrible aus, dessen Quoten danach merklich sanken. In den Finals zu Beginn schwach, bevor in Spiel 3 der Knoten platzte (17/27 in den letzten drei Spielen). Es war dennoch nicht genug.
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IMAN SHUMPERT | Statistiken 2016/17: 7,5 Punkte und 1,4 Assists bei 41,1 Prozent FG und 36,0 Prozent von der Dreierlinie in 25,5 Minuten (76 Spiele, 31 Starts)
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Gab mangels Alternativen teilweise den Backup-Spielmacher und war ein solider Rollenspieler. Der Dreier wollte aber vor allem in den Playoffs nicht mehr fallen, das tat den Cavs weh.
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JORDAN MCRAE | Statistiken 2016/17: 4,4 Punkte bei 38,7 Prozent FG und 35,3 Prozent von der Dreierlinie in 10,4 Minuten (37 Spiele, 4 Starts)
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Startete viermal, kam in den Playoffs aber nicht zum Einsatz. McRae hatte später noch ein paar gute Auftritte in Washington, inzwischen ist der Guard in Frankreich aktiv.
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DEANDRE LIGGINS | Statistiken 2016/17: 2,4 Punkte bei 38,2 Prozent FG und 37,8 Prozent von der Dreierlinie in 12,3 Minuten (61 Spiele, 19 Starts)
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2015 spielte Liggins noch bei den Eisbären Bremerhaven, ein Jahr später dann mit LeBron. Der Guard startete sogar 19-mal, wurde dann jedoch kurz vor den Playoffs entlassen. Der fehlende Wurf war das Problem. Zuletzt in Taiwan aktiv.
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Small Forward – LEBRON JAMES| Statistiken 2016/17: 26,4 Punkte, 8,6 Rebounds und 8,7 Assists bei 54,8 Prozent FG und 36,3 Prozent von der Dreierlinie in 37,8 Minuten (74 Spiele, 74 Starts)
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LeBron war 2016/17 nur 4. im MVP-Voting! Das machte seine Saison aber nicht weniger gut. Und das war nötig. Während der Spielzeit kritisierte LBJ das Front Office (zu “top heavy”) und sprach von einer der “komischsten Saisons” seiner Karriere.
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KYLE KORVER | Statistiken 2016/17: 10,7 Punkte bei 48,7 Prozent FG und 48,5 Prozent von der Dreierlinie in 24,5 Minuten (35 Spiele, 1 Start)
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Kam im Januar via Trade aus Atlanta, einen Monat später traf er unter anderem 8/9 von Downtown. Der Wurf blieb gefährlich, mit damals 36 Jahren war Korver aber auch eine wandelnde Zielscheibe.
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RICHARD JEFFERSON | Statistiken 2016/17: 5,7 Punkte bei 44,6 Prozent FG und 33,3 Prozent von der Dreierlinie in 20,4 Minuten (79 Spiele, 13 Starts)
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Jefferson war sogar noch ein Jahr älter, spielte aber dennoch 20 Minuten pro Partie. Als Verteidiger weiter wertvoll, da war es zu verschmerzen, dass Jefferson kaum noch ein Scheunentor traf. Heute ist er Experte bei ESPN und YES.
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JAMES JONES | Statistiken 2016/17: 2,8 Punkte bei 47,8 Prozent FG und 47,0 Prozent von der Dreierlinie in 7,9 Minuten (48 Spiele, 2 Starts)
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Ein treuer Begleiter von LeBron, der mit seiner Arbeitseinstellung und seinem Wurf 14 Jahre in der NBA blieb (Spitzname: “Champ”). Wechselte nach der Saison ins Management der Suns und gilt als Architekt des Finals-Teams von 2021.
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MIKE DUNLEAVY | Statistiken 2016/17: 4,6 Punkte bei 40,0 Prozent FG und 35,1 Prozent von der Dreierlinie in 15,9 Minuten (23 Spiele, 2 Starts)
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Er war nur eine Randerscheinung der Saison. Kam im Sommer aus Chicago, fiel aber schnell dem Korver-Trade zum Opfer. Dunleavy machte noch 30 Spiele bei den Hawks und ist inzwischen Assistant-GM bei den Golden State Warriors.
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DAHNTAY JONES | Statistiken 2016/17: 9,0 Punkte bei 37,5 Prozent FG in 12,0 Minuten (1 Spiel, 0 Starts)
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Kam erst kurz vor der Postseason, doch eine Story blieb. Wurde in der Raptors-Serie ejected, weil er zu viel Trash Talk betrieb. Das kostete ihn 3.000 Dollar, die Strafe übernahm aber LeBron, da Jones für die Playoffs nur gut 9.000 Dollar verdiente.
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Power Forward – KEVIN LOVE| Statistiken 2016/17: 19,0 Punkte und 11,1 Rebounds bei 42,7 Prozent FG und 37,3 Prozent von der Dreierlinie in 31,4 Minuten (60 Spiele, 60 Starts)
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Es war Loves beste Saison in Cleveland, auch weil er in die Offense besser eingebunden war. Seine defensiven Mängel waren nicht von der Hand zu weisen, das spielte aber erst gegen das Überteam aus Golden State eine Rolle.
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DERRICK WILLIAMS | Statistiken 2016/17: 6,2 Punkte bei 50,5 Prozent FG und 40,4 Prozent von der Dreierlinie in 17,1 Minuten (25 Spiele, 0 Starts)
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Durch die vielen Verletzungen bekam der spätere Bayern-Spieler eine Chance und machte sich durchaus gut. In den Playoffs kam er jedoch nur in Blowouts zum Einsatz, danach setzte Williams seine Karriere in Europa fort.
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Center – TRISTAN THOMPSON | Statistiken 2016/17: 8,1 Punkte, 9,2 Rebounds und 1,1 Blocks bei 60,0 Prozent FG in 29,9 Minuten (78 Spiele, 78 Starts)
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Die Konstante der Saison. Wühlte unter den Brettern und spielte Defense, das war sein Job - 30 Minuten pro Abend. Thompson war ein Marathonmann, erst nach dieser Saison kamen zahlreiche kleinere Verletzungen.
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CHANNING FRYE | Statistiken 2016/17: 9,1 Punkte und 3,9 Rebounds bei 45,8 Prozent FG und 40,9 Prozent von der Dreierlinie in 18,9 Minuten (74 Spiele, 15 Starts)
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Thompsons Backup Frye war das Gegenteil. Der Center war vor allem ein guter Werfer und machte das Feld für LeBron breit. Nach der Karriere machte er mit Kumpel Jefferson einen Podcast und ist nun auch Experte bei TNT.
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LARRY SANDERS | Statistiken 2016/17: 0,8 Punkte, 0,8 Rebounds und 0,2 Blocks bei 25 Prozent FG in 2,6 Minuten (5 Spiel, 0 Starts)
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Achtung es wird wild: Wir starten mit Sanders, der zuletzt im Januar 2015 gespielt hatte. Nach Drogenverstößen widmete er sich der Kunst, probierte dann aber noch einmal ein Comeback in Cleveland. Nach fünf Spielen war Schluss.
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CHRIS ANDERSEN | Statistiken 2016/17: 2,3 Punkte und 0,6 Blocks bei 40,9 Prozent FG in 9,5 Minuten (12 Spiele, 0 Starts)
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Der Birdman, damals schon 38, machte im Dezember sein letztes Spiel, später tradeten die Cavs ihn nach Charlotte. Es gibt sicherlich bessere Wege, um seine Karriere zu beenden.
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EDY TAVARES | Statistiken 2016/17: 6,0 Punkte, 10 Rebounds und 6 Blocks bei 75 Prozent FG in 24,0 Minuten (1 Spiel, 0 Starts)
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Auch Tavares wurde noch ausprobiert. Der heutige Real-Center machte aber nur eine Partie, weil er sich kurz vor den Playoffs die Hand brach. Klarer Fall von blöd gelaufen.
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ANDREW BOGUT | Statistiken 2016/17: 0,0 Punkte in 1,0 Minuten (1 Spiel, 0 Starts)
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