NBA

Irre Fast-Trades: Als ein NBA-Veto ein Lakers-Dream-Team verhinderte

 
Der wohl berühmteste Fast-Trade der modernen NBA-Geschichte drehte sich um CHRIS PAUL. Der Point God wollte ein neues Kapitel seiner Karriere aufschlagen, außerhalb von New Orleans. Ein Trade mit den Lakers war bereits in trockenen Tüchern …
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Am 14. Dezember 2011 begründeten die L.A. Clippers mit einem Blockbuster-Trade für Chris Paul die Lob-City-Ära. Wenige Tage zuvor dachten eigentlich die Lakers, sie hätten einen Deal für CP3 sicher. SPOX blickt zurück auf die spektakulärsten Fast-Trades.

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Am 14. Dezember 2011 begründeten die L.A. Clippers mit einem Blockbuster-Trade für Chris Paul die Lob-City-Ära. Wenige Tage zuvor dachten eigentlich die Lakers, sie hätten einen Deal für CP3 sicher. SPOX blickt zurück auf die spektakulärsten Fast-Trades.
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Am 14. Dezember 2011 begründeten die L.A. Clippers mit einem Blockbuster-Trade für Chris Paul die Lob-City-Ära. Wenige Tage zuvor dachten eigentlich die Lakers, sie hätten einen Deal für CP3 sicher. SPOX blickt zurück auf die spektakulärsten Fast-Trades.

Der wohl berühmteste Fast-Trade der modernen NBA-Geschichte drehte sich um CHRIS PAUL. Der Point God wollte ein neues Kapitel seiner Karriere aufschlagen, außerhalb von New Orleans. Ein Trade mit den Lakers war bereits in trockenen Tüchern …
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Der wohl berühmteste Fast-Trade der modernen NBA-Geschichte drehte sich um CHRIS PAUL. Der Point God wollte ein neues Kapitel seiner Karriere aufschlagen, außerhalb von New Orleans. Ein Trade mit den Lakers war bereits in trockenen Tüchern …

…, doch David Stern legte sein Veto ein. Als Commissioner und Übergangsboss der Hornets in Personalunion war er der Meinung, NOLA könnten ein besseres Angebot als das der Lakers (Odom, Dragic und Martin - Gasol zu den Rockets) einholen.
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…, doch David Stern legte sein Veto ein. Als Commissioner und Übergangsboss der Hornets in Personalunion war er der Meinung, NOLA könnten ein besseres Angebot als das der Lakers (Odom, Dragic und Martin - Gasol zu den Rockets) einholen.

Schnell sprießten Verschwörungstheorien aus dem Boden, dass die NBA ein Lakers-Superteam mit Paul und Kobe verhindern wollte. Stattdessen wurde CP3 zu den Clippers für Gordon, Aminu, Kaman und einen Erstrunden-Pick getradet.
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Schnell sprießten Verschwörungstheorien aus dem Boden, dass die NBA ein Lakers-Superteam mit Paul und Kobe verhindern wollte. Stattdessen wurde CP3 zu den Clippers für Gordon, Aminu, Kaman und einen Erstrunden-Pick getradet.

Beinahe-Trades sind in der NBA kein modernes Phänomen. 1992 wähnte sich CHARLES BARKLEY bereits in einem Lakers-Jersey, die Sixers hätten angeblich James Worthy und Elden Campbell als Gegenwert erhalten.
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Beinahe-Trades sind in der NBA kein modernes Phänomen. 1992 wähnte sich CHARLES BARKLEY bereits in einem Lakers-Jersey, die Sixers hätten angeblich James Worthy und Elden Campbell als Gegenwert erhalten.

Barkley wurde sogar schon von seinem Agenten über den bevorstehenden Deal informiert, der Chuckster feierte die Nachricht mit ein paar Drinks beim Mittagessen. Doch Philly machte einen Rückzieher …
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Barkley wurde sogar schon von seinem Agenten über den bevorstehenden Deal informiert, der Chuckster feierte die Nachricht mit ein paar Drinks beim Mittagessen. Doch Philly machte einen Rückzieher …

… und Barkley musste am Abend beschwipst für die Sixers auflaufen. Wenige Monate später ging es für den Hall of Famer per Trade zu den Phoenix Suns.
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… und Barkley musste am Abend beschwipst für die Sixers auflaufen. Wenige Monate später ging es für den Hall of Famer per Trade zu den Phoenix Suns.

Während Michael Jordans Baseball-Abenteuer standen die Bulls kurz vor einem Trade von SCOTTIE PIPPEN zu den Seattle SuperSonics. Dafür wären wohl Shawn Kemp und Ricky Pierce in die Windy City gewechselt - mit weitreichenden Folgen?
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Während Michael Jordans Baseball-Abenteuer standen die Bulls kurz vor einem Trade von SCOTTIE PIPPEN zu den Seattle SuperSonics. Dafür wären wohl Shawn Kemp und Ricky Pierce in die Windy City gewechselt - mit weitreichenden Folgen?

"Wahrscheinlich nicht", antwortete MJ Jahre später auf die Frage, ob er überhaupt nochmal zu den Bulls zurückgekehrt wäre ohne Pippen an seiner Seite. Doch Pippen blieb, Jordan kam zurück und Chicago holte einen weiteren Threepeat.
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"Wahrscheinlich nicht", antwortete MJ Jahre später auf die Frage, ob er überhaupt nochmal zu den Bulls zurückgekehrt wäre ohne Pippen an seiner Seite. Doch Pippen blieb, Jordan kam zurück und Chicago holte einen weiteren Threepeat.

Laut Sam Smith beschwerten sich zahlreiche Sonics-Fans mit wütenden Anrufen beim Front Office, nachdem Trade-Gerüchte auftauchten. Pippens Ruf hatte in den Playoffs ‘94 stark gelitten. Seattle zog den Deal zurück.
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Laut Sam Smith beschwerten sich zahlreiche Sonics-Fans mit wütenden Anrufen beim Front Office, nachdem Trade-Gerüchte auftauchten. Pippens Ruf hatte in den Playoffs ‘94 stark gelitten. Seattle zog den Deal zurück.

2008 landete ALLEN IVERSON im Karriereherbst bei den Pistons, angeblich stand aber schon acht Jahre zuvor in seiner Prime ein Wechsel nach Detroit zur Diskussion. Kurz vor seiner MVP-Saison hatten die Pistons wohl einen Deal für Iverson parat …
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2008 landete ALLEN IVERSON im Karriereherbst bei den Pistons, angeblich stand aber schon acht Jahre zuvor in seiner Prime ein Wechsel nach Detroit zur Diskussion. Kurz vor seiner MVP-Saison hatten die Pistons wohl einen Deal für Iverson parat …

Vier Teams sollten in dem Deal involviert sein, neben The Answer sollte auch Matt Geiger nach Detroit gehen. Doch der Center wollte in Philly bleiben und weigerte sich, seinen Trade-Kicker abzulehnen. Der Deal fiel durch.
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Vier Teams sollten in dem Deal involviert sein, neben The Answer sollte auch Matt Geiger nach Detroit gehen. Doch der Center wollte in Philly bleiben und weigerte sich, seinen Trade-Kicker abzulehnen. Der Deal fiel durch.

Die Toronto Raptors hatten 2001 angeblich ein Angebot der Dallas Mavericks für VINCE CARTER auf dem Tisch. Der Gegenwert? Dirk Nowitzki und Steve Nash! Doch die Kanadier lehnten ab, aus damaliger Sicht durchaus verständlich. Glück für die Mavs.
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Die Toronto Raptors hatten 2001 angeblich ein Angebot der Dallas Mavericks für VINCE CARTER auf dem Tisch. Der Gegenwert? Dirk Nowitzki und Steve Nash! Doch die Kanadier lehnten ab, aus damaliger Sicht durchaus verständlich. Glück für die Mavs.

Als 2004 die Shaq-Kobe-Ehe bei den Lakers in die Brüche ging, waren angeblich zwei Drittel der NBA hinter dem Big Diesel her. O'NEAL präferierte einen Wechsel nach Miami oder Dallas. Doch die Mavs wollten Nowitzki nicht abgeben - Miami bekam den Zuschlag
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Als 2004 die Shaq-Kobe-Ehe bei den Lakers in die Brüche ging, waren angeblich zwei Drittel der NBA hinter dem Big Diesel her. O'NEAL präferierte einen Wechsel nach Miami oder Dallas. Doch die Mavs wollten Nowitzki nicht abgeben - Miami bekam den Zuschlag

Nach dem Shaq-Abgang war KOBE BRYANT der Fixpunkt der Lakers, vorerst blieb der Erfolg aber aus. 2007 war die Black Mamba frustriert und wollte weg, die Bulls standen kurz vor einem Trade. Kobe war offenbar schon auf Wohnungssuche in Chicago.
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Nach dem Shaq-Abgang war KOBE BRYANT der Fixpunkt der Lakers, vorerst blieb der Erfolg aber aus. 2007 war die Black Mamba frustriert und wollte weg, die Bulls standen kurz vor einem Trade. Kobe war offenbar schon auf Wohnungssuche in Chicago.

Doch die Bulls und Lakers konnten sich nicht einigen, das rief die Pistons auf den Plan. Man einigte sich angeblich auf einen Kobe-Deal für Hamilton, Stuckey, Maxiell und Picks. Doch Lakers-Besitzer Jerry Buss überzeugte Kobe, doch noch zu bleiben.
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Doch die Bulls und Lakers konnten sich nicht einigen, das rief die Pistons auf den Plan. Man einigte sich angeblich auf einen Kobe-Deal für Hamilton, Stuckey, Maxiell und Picks. Doch Lakers-Besitzer Jerry Buss überzeugte Kobe, doch noch zu bleiben.

Vorsicht, jetzt wird es ganz wild: Laut Brian Windhorst (ESPN) sollen die Lakers bezüglich eines Bryant-Trades auch bei den Cavs angeklopft haben. Als Gegenwert fragte L.A. nach niemand Geringerem als LeBron. Cleveland lehnte dankend ab.
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Vorsicht, jetzt wird es ganz wild: Laut Brian Windhorst (ESPN) sollen die Lakers bezüglich eines Bryant-Trades auch bei den Cavs angeklopft haben. Als Gegenwert fragte L.A. nach niemand Geringerem als LeBron. Cleveland lehnte dankend ab.

Wie PAUL PIERCE gegenüber SI verriet, bot er sich bei einem spontanen Treffen mit Mavs-Besitzer Mark Cuban den Mavericks selbst als Trade-Ziel an. In der Saison 06/07 sei er frustriert gewesen, mit den Celtics im Tabellenkeller herumzudümpeln.
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Wie PAUL PIERCE gegenüber SI verriet, bot er sich bei einem spontanen Treffen mit Mavs-Besitzer Mark Cuban den Mavericks selbst als Trade-Ziel an. In der Saison 06/07 sei er frustriert gewesen, mit den Celtics im Tabellenkeller herumzudümpeln.

Später, laut Cuban irgendwann nach 2008, war angeblich ein Drei-Team-Trade so gut wie fix, der Pierce nach Dallas geschickt hätte. Doch laut Cuban sprang das unbekannte dritte Team ab. Hätten Dirk Nowitzki und Co. mit Pierce mehr als einen Titel geholt?
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Später, laut Cuban irgendwann nach 2008, war angeblich ein Drei-Team-Trade so gut wie fix, der Pierce nach Dallas geschickt hätte. Doch laut Cuban sprang das unbekannte dritte Team ab. Hätten Dirk Nowitzki und Co. mit Pierce mehr als einen Titel geholt?

Um Verstärkung für Kobe an Land zu ziehen, waren die Lakers wohl auch an KEVIN GARNETT dran. Vor dessen Trade zu den Celtics 2007 führte angeblich auch L.A. Gespräche mit den Wolves (für Odom und Bynum). Doch Garnett soll Boston vorgezogen haben.
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Um Verstärkung für Kobe an Land zu ziehen, waren die Lakers wohl auch an KEVIN GARNETT dran. Vor dessen Trade zu den Celtics 2007 führte angeblich auch L.A. Gespräche mit den Wolves (für Odom und Bynum). Doch Garnett soll Boston vorgezogen haben.

Auf Garnetts Liste der präferierten Teams standen auch die Suns. Angeblich wurde ein Deal diskutiert, der Amar'e Stoudemire zu den Hawks, Shawn Marion zu den Celtics und den Nr.5-Pick der Celtics zu den Wolves transferiert hätte.
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Auf Garnetts Liste der präferierten Teams standen auch die Suns. Angeblich wurde ein Deal diskutiert, der Amar'e Stoudemire zu den Hawks, Shawn Marion zu den Celtics und den Nr.5-Pick der Celtics zu den Wolves transferiert hätte.

Apropos AMAR'E STOUDEMIRE: Der Suns-Big fand seinen Namen öfters in Trade-Gesprächen, 2009/10 stand ein Deal mit den Cavs offenbar kurz vor dem Vollzug. Die Cavaliers machte aber einen Rückzieher, weil sie lieber J.J. Hickson behalten wollten.
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Apropos AMAR'E STOUDEMIRE: Der Suns-Big fand seinen Namen öfters in Trade-Gesprächen, 2009/10 stand ein Deal mit den Cavs offenbar kurz vor dem Vollzug. Die Cavaliers machte aber einen Rückzieher, weil sie lieber J.J. Hickson behalten wollten.

Einen anderen Fast-STAT-Trade gefällig? Suns-GM Steve Kerr wollte im Draft 2009 unbedingt STEPHEN CURRY nach Phoenix holen. Für die Draft-Rechte am späteren MVP legte er Stoudemire und einen Erstrundenpick auf den Tisch. Die Dubs lehnten ab.
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Einen anderen Fast-STAT-Trade gefällig? Suns-GM Steve Kerr wollte im Draft 2009 unbedingt STEPHEN CURRY nach Phoenix holen. Für die Draft-Rechte am späteren MVP legte er Stoudemire und einen Erstrundenpick auf den Tisch. Die Dubs lehnten ab.

Zwei Jahre später waren die Warriors aber laut Ethan Strauss (The Athletic) doch bereit, Curry abzugeben, sogar im Paket mit Klay Thompson. Das Ziel der Dubs: CHRIS PAUL. Eine Einigung war angeblich nahe, doch CP3 wollte nicht bei GSW verlängern.
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Zwei Jahre später waren die Warriors aber laut Ethan Strauss (The Athletic) doch bereit, Curry abzugeben, sogar im Paket mit Klay Thompson. Das Ziel der Dubs: CHRIS PAUL. Eine Einigung war angeblich nahe, doch CP3 wollte nicht bei GSW verlängern.

Deshalb behielten die Warriors doch die beiden Splash Brothers, die aber auch anderen Teams angeboten wurden. Auch 2012 dachte Golden State über einen Curry-Trade nach, aufgrund dessen Knöchelprobleme entschieden sich die Bucks aber für Monta Ellis.
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Deshalb behielten die Warriors doch die beiden Splash Brothers, die aber auch anderen Teams angeboten wurden. Auch 2012 dachte Golden State über einen Curry-Trade nach, aufgrund dessen Knöchelprobleme entschieden sich die Bucks aber für Monta Ellis.

Nochmal die Warriors: Als JAMES HARDEN aufgrund von gescheiterten Vertragsverhandlungen mit den Thunder verfügbar wurde, gehörten die Dubs angeblich zu den ersten Gesprächspartnern von OKC. Thompson wurde wohl als Gegenwert diskutiert.
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Nochmal die Warriors: Als JAMES HARDEN aufgrund von gescheiterten Vertragsverhandlungen mit den Thunder verfügbar wurde, gehörten die Dubs angeblich zu den ersten Gesprächspartnern von OKC. Thompson wurde wohl als Gegenwert diskutiert.

Einige Jahre zuvor hatte OKC mit den Hornets einen Deal für TYSON CHANLDER in der Tasche. Doch der Center fiel beim Medizincheck durch. Nicht unbedingt ein Blockbuster, aber doch spannend, wie die jungen Thunder sich mit dem Center entwickelt hätten.
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Einige Jahre zuvor hatte OKC mit den Hornets einen Deal für TYSON CHANLDER in der Tasche. Doch der Center fiel beim Medizincheck durch. Nicht unbedingt ein Blockbuster, aber doch spannend, wie die jungen Thunder sich mit dem Center entwickelt hätten.

Auch 2014 waren die Warriors nochmal kurz davor, KLAY THOMPSON abzugeben, um KEVIN LOVE in die Bay Area zu lotsen. Doch Berater Jerry West machte sich für einen Klay-Verbleib stark. Das sollte sich auszahlen.
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Auch 2014 waren die Warriors nochmal kurz davor, KLAY THOMPSON abzugeben, um KEVIN LOVE in die Bay Area zu lotsen. Doch Berater Jerry West machte sich für einen Klay-Verbleib stark. Das sollte sich auszahlen.

Als 2017 PAUL GEORGE den Wunsch nach einem Tapetenwechsel äußerte, rief das die Cavaliers auf den Plan. Die Cavs wollten PG-13 an die Seite von LeBron James und Kyrie Irving stellen. Dafür waren sie sogar bereit, Love abzugeben.
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Als 2017 PAUL GEORGE den Wunsch nach einem Tapetenwechsel äußerte, rief das die Cavaliers auf den Plan. Die Cavs wollten PG-13 an die Seite von LeBron James und Kyrie Irving stellen. Dafür waren sie sogar bereit, Love abzugeben.

Ein Drei-Team-Trade mit den Pacers und Nuggets war angeblich so gut wie beschlossen, bevor Pacers-GM Kevin Pritchard doch noch einen Rückzieher machte und George lieber nach Oklahoma City verfrachtete.
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Ein Drei-Team-Trade mit den Pacers und Nuggets war angeblich so gut wie beschlossen, bevor Pacers-GM Kevin Pritchard doch noch einen Rückzieher machte und George lieber nach Oklahoma City verfrachtete.

Zuvor stand offenbar auch ein Drei-Team-Trade mit den Suns zur Debatte. Dieser hätte neben George auch ERIC BLEDSOE nach Cleveland verschifft, dafür hätte KYRIE IRVING zu den Suns gehen müssen.
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Zuvor stand offenbar auch ein Drei-Team-Trade mit den Suns zur Debatte. Dieser hätte neben George auch ERIC BLEDSOE nach Cleveland verschifft, dafür hätte KYRIE IRVING zu den Suns gehen müssen.

Dass er in Trade-Gespräche involviert war, gefiel dem Guard angeblich gar nicht. Kyrie wollte im Sommer 2017 weg, vor seinem Trade zu den Celtics war wohl auch ein Deal mit den Milwaukee Bucks im Gespräch.
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Dass er in Trade-Gespräche involviert war, gefiel dem Guard angeblich gar nicht. Kyrie wollte im Sommer 2017 weg, vor seinem Trade zu den Celtics war wohl auch ein Deal mit den Milwaukee Bucks im Gespräch.

Die Bucks boten angeblich KHRIS MIDDLETON und MALCOLM BROGDON an, doch das überzeugte die Cavs ganz offensichtlich nicht. Rückblickend betrachtet vielleicht gut für Milwaukee, die mit Middleton und Giannis 2021 den Titel holten.
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Die Bucks boten angeblich KHRIS MIDDLETON und MALCOLM BROGDON an, doch das überzeugte die Cavs ganz offensichtlich nicht. Rückblickend betrachtet vielleicht gut für Milwaukee, die mit Middleton und Giannis 2021 den Titel holten.

Randanekdote: Kevin Durant in die BBL? Das stand wohl wirklich mal zur Debatte. Zwar natürlich nicht als Trade, doch während des Lockouts 2011 befand sich KD in Gesprächen mit BBC Bayreuth, um sich auf Profi-Niveau fit zu halten.
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Randanekdote: Kevin Durant in die BBL? Das stand wohl wirklich mal zur Debatte. Zwar natürlich nicht als Trade, doch während des Lockouts 2011 befand sich KD in Gesprächen mit BBC Bayreuth, um sich auf Profi-Niveau fit zu halten.

Das wurde sowohl von Bayreuther Seite als auch von Durants Agenten bestätigt. KD hatte wohl auch Angebote aus Israel und Spanien auf dem Tisch liegen. Zu einem Engagement kam es aber nicht.
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Das wurde sowohl von Bayreuther Seite als auch von Durants Agenten bestätigt. KD hatte wohl auch Angebote aus Israel und Spanien auf dem Tisch liegen. Zu einem Engagement kam es aber nicht.