NBA

Big Three, Glücks-Cornflakes und "stille Helden": Der Celtics-Kader 2008

 
Die Celtics peilen in den Finals den 18. Titel der Franchise-Geschichte an. Letztmals bestieg Boston 2008 den NBA-Olymp. Mit dabei ein legendäres Star-Trio, ein Mann fürs Grobe und Glücks-Cornflakes. SPOX blickt auf den Meisterkader der Kelten zurück.
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Die Celtics peilen in den Finals den 18. Titel der Franchise-Geschichte an. Letztmals bestieg Boston 2008 den NBA-Olymp. Mit dabei ein legendäres Star-Trio, ein Mann fürs Grobe und Glücks-Cornflakes. SPOX blickt auf den Meisterkader der Kelten zurück.

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Die Celtics peilen in den Finals den 18. Titel der Franchise-Geschichte an. Letztmals bestieg Boston 2008 den NBA-Olymp. Mit dabei ein legendäres Star-Trio, ein Mann fürs Grobe und Glücks-Cornflakes. SPOX blickt auf den Meisterkader der Kelten zurück.
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Die Celtics peilen in den Finals den 18. Titel der Franchise-Geschichte an. Letztmals bestieg Boston 2008 den NBA-Olymp. Mit dabei ein legendäres Star-Trio, ein Mann fürs Grobe und Glücks-Cornflakes. SPOX blickt auf den Meisterkader der Kelten zurück.

In der Vorsaison war Boston mit einer Bilanz von 24-58 noch das schlechteste Team im Osten - mit den Trades für Kevin Garnett und Ray Allen drehten die Kelten aber den Spieß um. Die Big Three katapultierte das Team 07/08 mit 66 Siegen an die NBA-Spitze.
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In der Vorsaison war Boston mit einer Bilanz von 24-58 noch das schlechteste Team im Osten - mit den Trades für Kevin Garnett und Ray Allen drehten die Kelten aber den Spieß um. Die Big Three katapultierte das Team 07/08 mit 66 Siegen an die NBA-Spitze.

In den ersten beiden Playoff-Runden setzte sich Boston gegen die Hawks und die Cavs allerdings erst in jeweils sieben Spielen durch. In den Ost-Finals folgte ein 4-2 gegen die Pistons, bevor in den Finals Kobe Bryant und die Los Angeles Lakers warteten.
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In den ersten beiden Playoff-Runden setzte sich Boston gegen die Hawks und die Cavs allerdings erst in jeweils sieben Spielen durch. In den Ost-Finals folgte ein 4-2 gegen die Pistons, bevor in den Finals Kobe Bryant und die Los Angeles Lakers warteten.

Der MVP der regulären Saison gegen die Big Three - es entwickelte sich eine denkwürdige Serie. Die Celtics gewannen auch deshalb, weil Kobe manche Male wild drauf los ballerte. In Spiel 4 schaffte Boston einen Comeback-Sieg nach 24 Punkten Rückstand …
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Der MVP der regulären Saison gegen die Big Three - es entwickelte sich eine denkwürdige Serie. Die Celtics gewannen auch deshalb, weil Kobe manche Male wild drauf los ballerte. In Spiel 4 schaffte Boston einen Comeback-Sieg nach 24 Punkten Rückstand ...

… und damit die 3-1-Führung. Zwar rettete Kobe die Lakers noch in Spiel 5, doch vor eigenem Publikum machte Boston mit einem 131:92-Blowout den Sack zu. Nach 22 Jahren ging die Larry O'Brien Trophy endlich wieder nach Boston.
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… und damit die 3-1-Führung. Zwar rettete Kobe die Lakers noch in Spiel 5, doch vor eigenem Publikum machte Boston mit einem 131:92-Blowout den Sack zu. Nach 22 Jahren ging die Larry O'Brien Trophy endlich wieder nach Boston.

BRIAN SCALABRINE: Die "White Mamba" kam trotz immerhin 9 Starts in der regulären Saison in den Playoffs nicht mehr zum Einsatz. "Daran wird sich in ein paar Jahren aber keiner erinnern", scherzte der Champ auf einer Pressekonferenz …
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BRIAN SCALABRINE: Die "White Mamba" kam trotz immerhin 9 Starts in der regulären Saison in den Playoffs nicht mehr zum Einsatz. "Daran wird sich in ein paar Jahren aber keiner erinnern", scherzte der Champ auf einer Pressekonferenz …

… und weiter: "In zehn Jahren werde ich immer noch ein Champion sein. In 20 Jahren werde ich meinen Kindern erzählen, dass ich Starter war. Und in 30 Jahren wahrscheinlich, dass ich der MVP war."
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… und weiter: "In zehn Jahren werde ich immer noch ein Champion sein. In 20 Jahren werde ich meinen Kindern erzählen, dass ich Starter war. Und in 30 Jahren wahrscheinlich, dass ich der MVP war."

GABE PRUITT: Der Zweitrundenpick von 2007 hielt sich nur zwei Jahre in der NBA, in der Titel-Saison kam er auf 15 Kurzeinsätze, aber nicht in den Playoffs. Später lange Zeit in der G-League und mit Abstechern nach Griechenland und Mexiko.
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GABE PRUITT: Der Zweitrundenpick von 2007 hielt sich nur zwei Jahre in der NBA, in der Titel-Saison kam er auf 15 Kurzeinsätze, aber nicht in den Playoffs. Später lange Zeit in der G-League und mit Abstechern nach Griechenland und Mexiko.

SCOT POLLARD (Bildmitte): Der Big Man kam ebenfalls in der Postseason nicht zum Einsatz, anschließend beendete er seine Karriere. Bekannt für seine ausgefallenen Haarprachten, später nahm er an der Reality-Show "Survivor" teil.
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SCOT POLLARD (Bildmitte): Der Big Man kam ebenfalls in der Postseason nicht zum Einsatz, anschließend beendete er seine Karriere. Bekannt für seine ausgefallenen Haarprachten, später nahm er an der Reality-Show "Survivor" teil.

PLAYOFF-KADER - BANK: TONY ALLEN (Guard) - Stats in den Playoffs: 1,3 Punkte und 0,2 Rebounds bei 56,3 Prozent aus dem Feld in 4,3 Minuten (15 Spiele)
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PLAYOFF-KADER - BANK: TONY ALLEN (Guard) - Stats in den Playoffs: 1,3 Punkte und 0,2 Rebounds bei 56,3 Prozent aus dem Feld in 4,3 Minuten (15 Spiele)

Sein Stern als Defensiv-Ass ging erst später in Memphis so richtig auf, als er es sechsmall ins All-Defensive Team schaffte (3x First Team). In den Playoffs 2008 kam er nicht über Kurzeinsätze hinaus.
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Sein Stern als Defensiv-Ass ging erst später in Memphis so richtig auf, als er es sechsmall ins All-Defensive Team schaffte (3x First Team). In den Playoffs 2008 kam er nicht über Kurzeinsätze hinaus.

GLEN DAVIS (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 2,3 Punkte und 1,5 Rebounds bei 41,2 Prozent aus dem Feld in 8,1 Minuten (17 Spiele)
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GLEN DAVIS (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 2,3 Punkte und 1,5 Rebounds bei 41,2 Prozent aus dem Feld in 8,1 Minuten (17 Spiele)

Auch "Big Baby" sollte erst später eine größere Rolle in der Liga einnehmen. In seiner Rookie-Saison kaum gefragt, in den Folgejahren beispielsweise beim Finals-Run 2010 aber ein wichtiger Backup-Big für die Kelten.
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Auch "Big Baby" sollte erst später eine größere Rolle in der Liga einnehmen. In seiner Rookie-Saison kaum gefragt, in den Folgejahren beispielsweise beim Finals-Run 2010 aber ein wichtiger Backup-Big für die Kelten.

EDDIE HOUSE (Guard) - Stats in den Playoffs: 2,5 Punkte und 1,0 Rebounds bei 30,4 Prozent aus dem Feld und 35,5 Prozent von der Dreierlinie in 7,9 Minuten (21 Spiele)
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EDDIE HOUSE (Guard) - Stats in den Playoffs: 2,5 Punkte und 1,0 Rebounds bei 30,4 Prozent aus dem Feld und 35,5 Prozent von der Dreierlinie in 7,9 Minuten (21 Spiele)

Zunächst bekam er nur Kurzeinsätze, in den Finals war er nach der Rondo-Verletzung aber zur Stelle, u.a. mit 11 Punkten und wichtigen Treffern in Spiel 4. Seine Wurfqualitäten machten ihn Zeit seiner Karriere zu einem guten Rollenspieler.
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Zunächst bekam er nur Kurzeinsätze, in den Finals war er nach der Rondo-Verletzung aber zur Stelle, u.a. mit 11 Punkten und wichtigen Treffern in Spiel 4. Seine Wurfqualitäten machten ihn Zeit seiner Karriere zu einem guten Rollenspieler.

SAM CASSELL (Guard) - Stats in den Playoffs: 4,5 Punkte und 1,2 Assists bei 33,3 Prozent aus dem Feld und 21,4 Prozent von der Dreierlinie in 12,6 Minuten (21 Spiele)
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SAM CASSELL (Guard) - Stats in den Playoffs: 4,5 Punkte und 1,2 Assists bei 33,3 Prozent aus dem Feld und 21,4 Prozent von der Dreierlinie in 12,6 Minuten (21 Spiele)

Für den damals 38-Jährigen war es die Abschiedstournee auf der NBA-Bühne. Stieß erst im März zum Team, nachdem er von den Clippers entlassen wurde. In limitierten Minuten sammelte er in den Playoffs tonnenweise Abschlüsse, ohne echtes Wurfglück.
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Für den damals 38-Jährigen war es die Abschiedstournee auf der NBA-Bühne. Stieß erst im März zum Team, nachdem er von den Clippers entlassen wurde. In limitierten Minuten sammelte er in den Playoffs tonnenweise Abschlüsse, ohne echtes Wurfglück.

LEON POWE (Center) - Stats in den Playoffs: 5,0 Punkte und 2,7 Rebounds bei 49,3 Prozent aus dem Feld in 11,7 Minuten (23 Spiele)
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LEON POWE (Center) - Stats in den Playoffs: 5,0 Punkte und 2,7 Rebounds bei 49,3 Prozent aus dem Feld in 11,7 Minuten (23 Spiele)

Vier NBA-Spielzeiten und nur 4,3 Playoff-Punkte pro Partie stehen für den Big zu Buche. In Spiel 2 der Finals erwischte er aber einen Sahnetag: Career-High 21 Punkte! Seine Begründung für die Eintagsfliege: Er hatte Glücks-Cornflakes gefrühstückt.
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Vier NBA-Spielzeiten und nur 4,3 Playoff-Punkte pro Partie stehen für den Big zu Buche. In Spiel 2 der Finals erwischte er aber einen Sahnetag: Career-High 21 Punkte! Seine Begründung für die Eintagsfliege: Er hatte Glücks-Cornflakes gefrühstückt.

P.J. BROWN (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 2,9 Punkte und 2,4 Rebounds bei 46,4 Prozent aus dem Feld in 13,6 Minuten (25 Spiele)
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P.J. BROWN (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 2,9 Punkte und 2,4 Rebounds bei 46,4 Prozent aus dem Feld in 13,6 Minuten (25 Spiele)

Mit 38 Jahren war Brown bereits im Spätherbst seiner Karriere angelangt, nach den Finals beendete er seine Laufbahn. Seine physische Spielweise half gerade defensiv, am anderen Ende des Courts hatte er aber nicht viel beizutragen.
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Mit 38 Jahren war Brown bereits im Spätherbst seiner Karriere angelangt, nach den Finals beendete er seine Laufbahn. Seine physische Spielweise half gerade defensiv, am anderen Ende des Courts hatte er aber nicht viel beizutragen.

JAMES POSEY (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 6,7 Punkte und 3,6 Rebounds bei 43,7 Prozent aus dem Feld und 39,8 Prozent von der Dreierlinie in 22,0 Minuten (26 Spiele)
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JAMES POSEY (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 6,7 Punkte und 3,6 Rebounds bei 43,7 Prozent aus dem Feld und 39,8 Prozent von der Dreierlinie in 22,0 Minuten (26 Spiele)

Zwei Jahre zuvor holte er bereits mit Miami den Titel, 2008 spielte er an beiden Enden des Courts eine gute Rolle. Starke Defense gegen Kobe, auf der anderen Seite mit wichtigen Buckets. Pierce bezeichnete ihn später als den "stillen Helden" des Teams.
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Zwei Jahre zuvor holte er bereits mit Miami den Titel, 2008 spielte er an beiden Enden des Courts eine gute Rolle. Starke Defense gegen Kobe, auf der anderen Seite mit wichtigen Buckets. Pierce bezeichnete ihn später als den "stillen Helden" des Teams.

STARTER - RAJON RONDO (Point Guard) - Stats in den Playoffs: 10,2 Punkte, 6,6 Assists und 4,1 Rebounds bei 40,7 Prozent aus dem Feld und 25,0 Prozent von der Dreierlinie in 32,0 Minuten (26 Spiele)
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STARTER - RAJON RONDO (Point Guard) - Stats in den Playoffs: 10,2 Punkte, 6,6 Assists und 4,1 Rebounds bei 40,7 Prozent aus dem Feld und 25,0 Prozent von der Dreierlinie in 32,0 Minuten (26 Spiele)

Verstauchte sich in Spiel 3 der Finals den Knöchel und hatte in L.A. Probleme. Doch ansonsten half er dem Team bereits als Sophomore mit seinem überragenden Basketball-IQ als Floor General und als Verteidiger. Verteilte 16 Assists in Spiel 2 gegen LAL.
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Verstauchte sich in Spiel 3 der Finals den Knöchel und hatte in L.A. Probleme. Doch ansonsten half er dem Team bereits als Sophomore mit seinem überragenden Basketball-IQ als Floor General und als Verteidiger. Verteilte 16 Assists in Spiel 2 gegen LAL.

RAY ALLEN (Shooting Guard) - Stats in den Playoffs: 15,6 Punkte und 3,8 Rebounds bei 42,8 Prozent aus dem Feld und 39,6 Prozent von der Dreierlinie in 38,0 Minuten (26 Spiele)
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RAY ALLEN (Shooting Guard) - Stats in den Playoffs: 15,6 Punkte und 3,8 Rebounds bei 42,8 Prozent aus dem Feld und 39,6 Prozent von der Dreierlinie in 38,0 Minuten (26 Spiele)

Der Scharfschütze schoss nach anfänglichen Problemen mit seinem Wurf gegen die Lakers schließlich alle Lichter aus. Dazu hervorragende Defense. Jahre später vergraulte er seine Teamkollegen aber mit dem Wechsel zum Rivalen nach Miami.
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Der Scharfschütze schoss nach anfänglichen Problemen mit seinem Wurf gegen die Lakers schließlich alle Lichter aus. Dazu hervorragende Defense. Jahre später vergraulte er seine Teamkollegen aber mit dem Wechsel zum Rivalen nach Miami.

PAUL PIERCE (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 19,7 Punkte, 5,0 Rebounds und 4,6 Assists bei 44,1 Prozent aus dem Feld und 36,1 Prozent von der Dreierlinie in 38,1 Minuten (26 Spiele)
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PAUL PIERCE (Small Forward) - Stats in den Playoffs: 19,7 Punkte, 5,0 Rebounds und 4,6 Assists bei 44,1 Prozent aus dem Feld und 36,1 Prozent von der Dreierlinie in 38,1 Minuten (26 Spiele)

Sein legendäres Rollstuhl-Game in den Finals, seine Buckets auf dem Weg zum Comeback-Sieg in Spiel 4 oder die Defense gegen Kobe. Pierce lieferte denkwürdige Finals ab und wurde als MVP der Finalserie ausgezeichnet.
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Sein legendäres Rollstuhl-Game in den Finals, seine Buckets auf dem Weg zum Comeback-Sieg in Spiel 4 oder die Defense gegen Kobe. Pierce lieferte denkwürdige Finals ab und wurde als MVP der Finalserie ausgezeichnet.

KEVIN GARNETT (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 20,4 Punkte und 10,5 Rebounds bei 49,5 Prozent aus dem Feld in 38,0 Minuten (26 Spiele)
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KEVIN GARNETT (Power Forward) - Stats in den Playoffs: 20,4 Punkte und 10,5 Rebounds bei 49,5 Prozent aus dem Feld in 38,0 Minuten (26 Spiele)

"Anything is possible!", schrie er nach dem Titelgewinn in die Mikrofone. Nach zwölf relativ erfolglosen Saisons in Minnesota endlich ganz oben angekommen. Als defensiver Anker enorm wichtig, auch wenn sein Wurf in den Finals nicht fallen wollte.
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"Anything is possible!", schrie er nach dem Titelgewinn in die Mikrofone. Nach zwölf relativ erfolglosen Saisons in Minnesota endlich ganz oben angekommen. Als defensiver Anker enorm wichtig, auch wenn sein Wurf in den Finals nicht fallen wollte.

KENDRICK PERKINS (Center) - Stats in den Playoffs: 6,6 Punkte, 6,1 Rebounds und 1,3 Blocks bei 58,5 Prozent aus dem Feld in 25,2 Minuten (25 Spiele)
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KENDRICK PERKINS (Center) - Stats in den Playoffs: 6,6 Punkte, 6,1 Rebounds und 1,3 Blocks bei 58,5 Prozent aus dem Feld in 25,2 Minuten (25 Spiele)

Defensiv stark, offensiv aber kaum ein Faktor. Das sollte sich über seine weitere Karriere durchziehen. Die Akteure werden auch heute nicht müde zu betonen, dass diese Starting Five in voller Mannstärke nie eine Playoff-Serie verloren hat.
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Defensiv stark, offensiv aber kaum ein Faktor. Das sollte sich über seine weitere Karriere durchziehen. Die Akteure werden auch heute nicht müde zu betonen, dass diese Starting Five in voller Mannstärke nie eine Playoff-Serie verloren hat.

HEAD COACH - DOC RIVERS: Zuvor nicht unumstritten, mit seiner neuen Big Three und dem teamorientierten "Ubuntu"-Konzept (zu Deutsch etwa "Menschlichkeit") aber erfolgreich. 2010 erreichte er mit Boston erneut die Finals, scheiterte aber an Kobes Rache.
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HEAD COACH - DOC RIVERS: Zuvor nicht unumstritten, mit seiner neuen Big Three und dem teamorientierten "Ubuntu"-Konzept (zu Deutsch etwa "Menschlichkeit") aber erfolgreich. 2010 erreichte er mit Boston erneut die Finals, scheiterte aber an Kobes Rache.