NBA

NBA - Top 15 Re-Draft 2008: Diese Reihenfolge wäre richtig gewesen

 
Nr. 3 – Minnesota Timberwolves – Derrick Rose (1) (Pick: O.J. Mayo): Trotz seines arg verkürzten Peaks darf Rose nicht tiefer fallen. Seine ersten drei NBA-Jahre übertrafen die Karrieren vieler Spieler. Mittlerweile auch als Sixth Man wertvoll.
© getty

Der 2008er NBA Draft brachte zwei MVP-Guards hervor, deren Karrieren allerdings sehr unterschiedlich verliefen. Wer war neben Rose & Westbrook noch dabei? SPOX sortiert den Draft neu.

Cookie-Einstellungen
Der 2008er NBA Draft brachte zwei MVP-Guards hervor, deren Karrieren allerdings sehr unterschiedlich verliefen. Wer war neben Rose & Westbrook noch dabei? SPOX sortiert den Draft neu.
© getty

Der 2008er NBA Draft brachte zwei MVP-Guards hervor, deren Karrieren allerdings sehr unterschiedlich verliefen. Wer war neben Rose & Westbrook noch dabei? SPOX sortiert den Draft neu.

Nr. 1 – Chicago Bulls – Russell Westbrook (4) (Pick: Derrick Rose): Rose war zu Beginn der bessere Spieler und der jüngste MVP ever – aber Westbrook hat ihn längst überflügelt. Mindestens ebenso athletisch und eben nicht so von Verletzungen verfolgt.
© getty

Nr. 1 – Chicago Bulls – Russell Westbrook (4) (Pick: Derrick Rose): Rose war zu Beginn der bessere Spieler und der jüngste MVP ever – aber Westbrook hat ihn längst überflügelt. Mindestens ebenso athletisch und eben nicht so von Verletzungen verfolgt.

Nr. 2 – Miami Heat – Kevin Love (5) (Pick: Michael Beasley): Die Heat wollten einen scorenden Forward – warum dann nicht den viel besseren nehmen? Beasley war talentiert, aber undiszipliniert. Love hätte mit Dwyane Wade super harmonieren können.
© getty

Nr. 2 – Miami Heat – Kevin Love (5) (Pick: Michael Beasley): Die Heat wollten einen scorenden Forward – warum dann nicht den viel besseren nehmen? Beasley war talentiert, aber undiszipliniert. Love hätte mit Dwyane Wade super harmonieren können.

Nr. 3 – Minnesota Timberwolves – Derrick Rose (1) (Pick: O.J. Mayo): Trotz seines arg verkürzten Peaks darf Rose nicht tiefer fallen. Seine ersten drei NBA-Jahre übertrafen die Karrieren vieler Spieler. Mittlerweile auch als Sixth Man wertvoll.
© getty

Nr. 3 – Minnesota Timberwolves – Derrick Rose (1) (Pick: O.J. Mayo): Trotz seines arg verkürzten Peaks darf Rose nicht tiefer fallen. Seine ersten drei NBA-Jahre übertrafen die Karrieren vieler Spieler. Mittlerweile auch als Sixth Man wertvoll.

Nr. 4 – Seattle SuperSonics - DeAndre Jordan (35) (Pick: Russell Westbrook): DJ fiel tief, hat sich aber besser entwickelt als fast alle anderen Spieler des Jahrgangs. Jahrelang einer der besten Rebounder und Verteidiger der Liga.
© getty

Nr. 4 – Seattle SuperSonics - DeAndre Jordan (35) (Pick: Russell Westbrook): DJ fiel tief, hat sich aber besser entwickelt als fast alle anderen Spieler des Jahrgangs. Jahrelang einer der besten Rebounder und Verteidiger der Liga.

Nr. 5 – Memphis Grizzlies – Serge Ibaka (24) (Pick: Kevin Love): Ibaka wurde zwar nie ein All-Star, dafür führte er die Liga zweimal bei den Blocks an. Mit den Jahren auch offensiv zunehmend wertvoller, 2019 Champion mit Toronto.
© getty

Nr. 5 – Memphis Grizzlies – Serge Ibaka (24) (Pick: Kevin Love): Ibaka wurde zwar nie ein All-Star, dafür führte er die Liga zweimal bei den Blocks an. Mit den Jahren auch offensiv zunehmend wertvoller, 2019 Champion mit Toronto.

Nr. 6 – New York Knicks – Brook Lopez (10) (Pick: Danilo Gallinari): Obwohl sich die Liga vom Lowpost-Spiel wegentwickelt hat, ist Lopez auch heute noch ein wertvoller Center. 2013 sogar mal All-Star.
© getty

Nr. 6 – New York Knicks – Brook Lopez (10) (Pick: Danilo Gallinari): Obwohl sich die Liga vom Lowpost-Spiel wegentwickelt hat, ist Lopez auch heute noch ein wertvoller Center. 2013 sogar mal All-Star.

Nr. 7 – L.A. Clippers – Goran Dragic (45) (Pick: Eric Gordon): Der Slowene war für Phoenix ein absoluter Schnapper in der zweiten Runde, erreichte sogar ein All-NBA Team (2014). So tief fällt er diesmal nicht.
© getty

Nr. 7 – L.A. Clippers – Goran Dragic (45) (Pick: Eric Gordon): Der Slowene war für Phoenix ein absoluter Schnapper in der zweiten Runde, erreichte sogar ein All-NBA Team (2014). So tief fällt er diesmal nicht.

Nr. 8 – Milwaukee Bucks – Danilo Gallinari (6) (Pick: Joe Alexander): Alexander war ein epischer Bust, absolvierte nur 67 NBA-Spiele. Gallo hingegen ist immer noch ein versierter Scorer, wahrscheinlich sogar der effizienteste dieses Jahrgangs.
© getty

Nr. 8 – Milwaukee Bucks – Danilo Gallinari (6) (Pick: Joe Alexander): Alexander war ein epischer Bust, absolvierte nur 67 NBA-Spiele. Gallo hingegen ist immer noch ein versierter Scorer, wahrscheinlich sogar der effizienteste dieses Jahrgangs.

Nr. 9 – Charlotte Hornets – Nicolas Batum (25) (Pick: D.J. Augustin): Der Franzose ist mittlerweile für seinen grausamen Vertrag (in Charlotte!) bekannt, dabei war er vorher ein enorm wertvoller Spieler in Portland. Nur eben kein Max-Player.
© getty

Nr. 9 – Charlotte Hornets – Nicolas Batum (25) (Pick: D.J. Augustin): Der Franzose ist mittlerweile für seinen grausamen Vertrag (in Charlotte!) bekannt, dabei war er vorher ein enorm wertvoller Spieler in Portland. Nur eben kein Max-Player.

Nr. 10 – New Jersey Nets – Eric Gordon (7) (Pick: Brook Lopez): Verletzungen bremsten Gordon aus, der zu Beginn seiner Karriere der Zweier der Zukunft zu sein schien. Hat sich mittlerweile jedoch in Houston absolut stabilisiert.
© getty

Nr. 10 – New Jersey Nets – Eric Gordon (7) (Pick: Brook Lopez): Verletzungen bremsten Gordon aus, der zu Beginn seiner Karriere der Zweier der Zukunft zu sein schien. Hat sich mittlerweile jedoch in Houston absolut stabilisiert.

Nr. 11 – Indiana Pacers – George Hill (26) (Pick: Jerryd Bayless): Hill fiel damals den Spurs in den Schoß und wurde später für Kawhi getradet. Diesmal nimmt Indiana ihn direkt – und bekommt einen enorm konstanten Two-Way-Aufbau.
© getty

Nr. 11 – Indiana Pacers – George Hill (26) (Pick: Jerryd Bayless): Hill fiel damals den Spurs in den Schoß und wurde später für Kawhi getradet. Diesmal nimmt Indiana ihn direkt – und bekommt einen enorm konstanten Two-Way-Aufbau.

Nr. 12 – Sacramento Kings – Roy Hibbert (17) (Pick: Jason Thompson): Thompson häufte in diesem Jahrgang den schlechtesten Value Over Replacement Player an: -2,6! Hibbert hingegen war All-Star und defensiv ein Problem für LeBron James.
© getty

Nr. 12 – Sacramento Kings – Roy Hibbert (17) (Pick: Jason Thompson): Thompson häufte in diesem Jahrgang den schlechtesten Value Over Replacement Player an: -2,6! Hibbert hingegen war All-Star und defensiv ein Problem für LeBron James.

Nr. 13 – Portland Trail Blazers – Ryan Anderson (21) (Pick: Brandon Rush): Anderson konnte zwar keinen Stuhl verteidigen, offensiv mit seinem Dreier aber zeitweise sehr wertvoll. Legte für NOLA einst 20 im Schnitt auf.
© getty

Nr. 13 – Portland Trail Blazers – Ryan Anderson (21) (Pick: Brandon Rush): Anderson konnte zwar keinen Stuhl verteidigen, offensiv mit seinem Dreier aber zeitweise sehr wertvoll. Legte für NOLA einst 20 im Schnitt auf.

Nr. 14 – Golden State Warriors – D.J. Augustin (9) (Pick: Anthony Randolph): Spieler wie Mayo oder Beasley hätten an dieser Stelle zwar mehr upside, Augustin ist jedoch die sichere Lösung. In Orlando zeitweise sogar unverzichtbar.
© getty

Nr. 14 – Golden State Warriors – D.J. Augustin (9) (Pick: Anthony Randolph): Spieler wie Mayo oder Beasley hätten an dieser Stelle zwar mehr upside, Augustin ist jedoch die sichere Lösung. In Orlando zeitweise sogar unverzichtbar.

Nr. 15 – Phoenix Suns – JaVale McGee (18) (Pick: Robin Lopez): Die Suns wollten einen Center, mit McGee bekommen sie die athletischere Lösung. Ein schräger Typ, aber auch ein guter Ringbeschützer. Zweimal Champ mit Golden State.
© getty

Nr. 15 – Phoenix Suns – JaVale McGee (18) (Pick: Robin Lopez): Die Suns wollten einen Center, mit McGee bekommen sie die athletischere Lösung. Ein schräger Typ, aber auch ein guter Ringbeschützer. Zweimal Champ mit Golden State.