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NBA-Ranking: Die 15 besten Small Forwards aller Zeiten

 
Sie sind die vielleicht vielseitigsten Spieler der NBA: Die Small Forwards. Doch welche Spieler stehen historisch gesehen auf dem Podium? Das SPOX-Ranking!
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Sie sind die vielleicht vielseitigsten Spieler der NBA: Die Small Forwards. Doch welche Spieler stehen historisch gesehen auf dem Podium? Das SPOX-Ranking!

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Sie sind die vielleicht vielseitigsten Spieler der NBA: Die Small Forwards. Doch welche Spieler stehen historisch gesehen auf dem Podium? Das SPOX-Ranking!
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Sie sind die vielleicht vielseitigsten Spieler der NBA: Die Small Forwards. Doch welche Spieler stehen historisch gesehen auf dem Podium? Das SPOX-Ranking!

Platz 15: Grant Hill (1994-2013) – Teams: Pistons, Magic, Suns, Clippers – Erfolge: 7x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, Rookie of the Year.
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Platz 15: Grant Hill (1994-2013) – Teams: Pistons, Magic, Suns, Clippers – Erfolge: 7x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, Rookie of the Year.

Hill war auf Kurs, einer der besten Spieler der Liga zu werden, als ihn Verletzungen jäh ausbremsten. Danach nie mehr ganz der Alte, aber zumindest ein bis ins hohe Alter effektiver Allrounder.
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Hill war auf Kurs, einer der besten Spieler der Liga zu werden, als ihn Verletzungen jäh ausbremsten. Danach nie mehr ganz der Alte, aber zumindest ein bis ins hohe Alter effektiver Allrounder.

Platz 14: James Worthy (1982-1994) – Team: Lakers – Erfolge: 3x NBA Champion, Finals-MVP, 7x All-Star, 2x Third Team.
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Platz 14: James Worthy (1982-1994) – Team: Lakers – Erfolge: 3x NBA Champion, Finals-MVP, 7x All-Star, 2x Third Team.

Worthy hatte das Glück, neben Magic Johnson und Kareem Abdul-Jabbar zu landen, an deren Seite er das Team nicht tragen musste. Dass er übernehmen konnte, zeigte „Big Game James“ jedoch in den Finals 1988.
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Worthy hatte das Glück, neben Magic Johnson und Kareem Abdul-Jabbar zu landen, an deren Seite er das Team nicht tragen musste. Dass er übernehmen konnte, zeigte "Big Game James" jedoch in den Finals 1988.

Platz 13: Carmelo Anthony (2003-heute) – Teams: Nuggets, Knicks, Thunder, Rockets, Trail Blazers – Erfolge: 10x All-Star, 2x Second Team, 4x Third Team.
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Platz 13: Carmelo Anthony (2003-heute) – Teams: Nuggets, Knicks, Thunder, Rockets, Trail Blazers – Erfolge: 10x All-Star, 2x Second Team, 4x Third Team.

Der Team-Erfolg hat sich nie so richtig eingestellt, die letzten Jahre waren teilweise holprig. Trotzdem war Melo einer der großen Scorer seiner Zeit. Hatte das Problem, dass er immerzu mit LeBron verglichen wurde.
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Der Team-Erfolg hat sich nie so richtig eingestellt, die letzten Jahre waren teilweise holprig. Trotzdem war Melo einer der großen Scorer seiner Zeit. Hatte das Problem, dass er immerzu mit LeBron verglichen wurde.

Platz 12: Paul Arizin (1950-1962) – Team: Warriors – Erfolge: NBA Champion, 10x All-Star, 3x First Team, 1x Second Team, All-Star Game MVP.
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Platz 12: Paul Arizin (1950-1962) – Team: Warriors – Erfolge: NBA Champion, 10x All-Star, 3x First Team, 1x Second Team, All-Star Game MVP.

„Pitchin‘ Paul“ führte den Sprungwurf in der NBA ein und war zweimal Liga-Topscorer. Nach seiner zweiten Saison erstmal zwei Jahre Pause, weil er Militärdienst bei der Marine leisten musste. Beim Titel-Run 1956 mit 29 Punkten im Schnitt.
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„Pitchin‘ Paul“ führte den Sprungwurf in der NBA ein und war zweimal Liga-Topscorer. Nach seiner zweiten Saison erstmal zwei Jahre Pause, weil er Militärdienst bei der Marine leisten musste. Beim Titel-Run 1956 mit 29 Punkten im Schnitt.

Platz 11: Dominique Wilkins (1982-1999) – Teams: Hawks, Clippers, Celtics, Spurs, Magic – Erfolge: 9x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, 2x Third Team.
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Platz 11: Dominique Wilkins (1982-1999) – Teams: Hawks, Clippers, Celtics, Spurs, Magic – Erfolge: 9x All-Star, 1x First Team, 4x Second Team, 2x Third Team.

The Human Highlight Reel. Verteidigte ungern, war dafür einer der besten Offensivspieler seiner Zeit. Gewann in seiner Karriere allerdings nur drei Playoff-Serien.
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The Human Highlight Reel. Verteidigte ungern, war dafür einer der besten Offensivspieler seiner Zeit. Gewann in seiner Karriere allerdings nur drei Playoff-Serien.

Platz 10: Paul Pierce (1998-2017) – Teams: Celtics, Nets, Wizards, Clippers – Erfolge: NBA Champion, Finals-MVP, 10x All-Star, 1x Second Team, 4x Third Team.
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Platz 10: Paul Pierce (1998-2017) – Teams: Celtics, Nets, Wizards, Clippers – Erfolge: NBA Champion, Finals-MVP, 10x All-Star, 1x Second Team, 4x Third Team.

Pierce kam schon mit einem „Old Man Game“ in die Liga und war locker 15 Jahre lang ein effektiver Scorer. Duellierte sich in den Playoffs erfolgreich mit Kobe und LeBron, hätte bereits 2002 einmal fast die Finals erreicht.
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Pierce kam schon mit einem „Old Man Game“ in die Liga und war locker 15 Jahre lang ein effektiver Scorer. Duellierte sich in den Playoffs erfolgreich mit Kobe und LeBron, hätte bereits 2002 einmal fast die Finals erreicht.

Platz 9: Scottie Pippen (1987-2004) – Teams: Bulls, Rockets, Trail Blazers – Erfolge: 6x NBA Champion, 7x All-Star, 3x First Team, 2x Second Team, 2x Third Team, 10x All-Defensive, All-Star Game MVP.
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Platz 9: Scottie Pippen (1987-2004) – Teams: Bulls, Rockets, Trail Blazers – Erfolge: 6x NBA Champion, 7x All-Star, 3x First Team, 2x Second Team, 2x Third Team, 10x All-Defensive, All-Star Game MVP.

Die beste Second Banana der Geschichte und vielleicht auch der beste Flügelverteidiger. Pippen war bei allen sechs Bulls-Titeln Jordans wichtigster Mitspieler. Führte Chicago 1994 selbst als MVP-Kandidat.
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Die beste Second Banana der Geschichte und vielleicht auch der beste Flügelverteidiger. Pippen war bei allen sechs Bulls-Titeln Jordans wichtigster Mitspieler. Führte Chicago 1994 selbst als MVP-Kandidat.

Platz 8: Rick Barry (1965-1980) – Teams: Warriors, Rockets (beide NBA), Oaks, Capitols, Nets (alle ABA) – Erfolge: NBA Champion, Finals-MVP, 12x All-Star, 9x First Team (4x ABA, 5x NBA), 1x Second Team (NBA), All-Star Game MVP.
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Platz 8: Rick Barry (1965-1980) – Teams: Warriors, Rockets (beide NBA), Oaks, Capitols, Nets (alle ABA) – Erfolge: NBA Champion, Finals-MVP, 12x All-Star, 9x First Team (4x ABA, 5x NBA), 1x Second Team (NBA), All-Star Game MVP.

Barry geht historisch oft etwas unter, weil er der wohl unbeliebteste Spieler seiner Zeit war. Ein Biest war er dennoch – vor Bird der beste Passer auf der Drei, dazu Liga-Topscorer in seiner zweiten Saison (mit 35,6 Punkten im Schnitt!).
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Barry geht historisch oft etwas unter, weil er der wohl unbeliebteste Spieler seiner Zeit war. Ein Biest war er dennoch - vor Bird der beste Passer auf der Drei, dazu Liga-Topscorer in seiner zweiten Saison (mit 35,6 Punkten im Schnitt!).

Platz 7: Kawhi Leonard (2011-heute) – Teams: Spurs, Raptors, Clippers – 2x NBA Champion, 2x Finals-MVP, 2x Defensive Player of the Year, 5x All-Star, 2x First Team, 2x Second Team, 6x All-Defensive, All-Star Game MVP.
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Platz 7: Kawhi Leonard (2011-heute) – Teams: Spurs, Raptors, Clippers – 2x NBA Champion, 2x Finals-MVP, 2x Defensive Player of the Year, 5x All-Star, 2x First Team, 2x Second Team, 6x All-Defensive, All-Star Game MVP.

Bei seinem derzeitigen Kurs könnte Kawhi noch den einen oder anderen Spieler vor ihm überholen. Arbeitet am Kunststück, als zweiter Spieler (nach LeBron) mit drei verschiedenen Teams Meister und Finals-MVP zu werden.
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Bei seinem derzeitigen Kurs könnte Kawhi noch den einen oder anderen Spieler vor ihm überholen. Arbeitet am Kunststück, als zweiter Spieler (nach LeBron) mit drei verschiedenen Teams Meister und Finals-MVP zu werden.

Platz 6: John Havlicek (1962-1978) – Team: Celtics – 8x NBA Champion, Finals-MVP, 13x All-Star, 4x First Team, 7x Second Team, 8x All-Defensive.
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Platz 6: John Havlicek (1962-1978) – Team: Celtics – 8x NBA Champion, Finals-MVP, 13x All-Star, 4x First Team, 7x Second Team, 8x All-Defensive.

Hondo war das Chamäleon der Celtics, erst als Rollenspieler neben Bill Russell und später als Superstar des Teams. Hätte wohl mehr Finals-MVPs, wenn der Award nicht erst 1969 eingeführt worden wäre. Pferdelunge!
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Hondo war das Chamäleon der Celtics, erst als Rollenspieler neben Bill Russell und später als Superstar des Teams. Hätte wohl mehr Finals-MVPs, wenn der Award nicht erst 1969 eingeführt worden wäre. Pferdelunge!

Platz 5: Elgin Baylor (1958-1972) – Team: Lakers – 11x All-Star, 10x First Team, Rookie of the Year, All-Star Game MVP.
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Platz 5: Elgin Baylor (1958-1972) – Team: Lakers – 11x All-Star, 10x First Team, Rookie of the Year, All-Star Game MVP.

Baylor war der tragische Held der jüngeren NBA-Jahre und der vielleicht beste Spieler aller Zeiten ohne Titel. Erzielte 61/62 38,3 Punkte im Schnitt, während er Wehrdienst leistete. Wirklich!
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Baylor war der tragische Held der jüngeren NBA-Jahre und der vielleicht beste Spieler aller Zeiten ohne Titel. Erzielte 61/62 38,3 Punkte im Schnitt, während er Wehrdienst leistete. Wirklich!

Platz 4: Julius Erving (1971-1987) – Teams: Squires, Nets (beide ABA), Sixers (NBA) – Erfolge: 3x Champion (2x ABA, 1x NBA), 4x MVP (3x ABA, 1x NBA), 16x All-Star, 9x First Team (4x ABA, 5x NBA), 3x Second Team (1x ABA, 2x NBA), 1x All-Defensive
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Platz 4: Julius Erving (1971-1987) – Teams: Squires, Nets (beide ABA), Sixers (NBA) – Erfolge: 3x Champion (2x ABA, 1x NBA), 4x MVP (3x ABA, 1x NBA), 16x All-Star, 9x First Team (4x ABA, 5x NBA), 3x Second Team (1x ABA, 2x NBA), 1x All-Defensive

Seine beste Zeit hatte der Dunk-Pionier noch in der Konkurrenzliga ABA, aber auch in der NBA war Erving noch ein MVP. Ebnete den Weg für MJ und Co. und konnte als 60-Jähriger immer noch dunken!
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Seine beste Zeit hatte der Dunk-Pionier noch in der Konkurrenzliga ABA, aber auch in der NBA war Erving noch ein MVP. Ebnete den Weg für MJ und Co. und konnte als 60-Jähriger immer noch dunken!

Platz 3: Kevin Durant (2007-heute) – Teams: Sonics, Thunder, Warriors, Nets – Erfolge: 2x NBA Champion, 2x Finals-MVP, MVP, 11x All-Star, 6x First Team, 3x Second Team, Rookie of the Year, 2x All-Star Game MVP.
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Platz 3: Kevin Durant (2007-heute) – Teams: Sonics, Thunder, Warriors, Nets – Erfolge: 2x NBA Champion, 2x Finals-MVP, MVP, 11x All-Star, 6x First Team, 3x Second Team, Rookie of the Year, 2x All-Star Game MVP.

Der vielleicht vielseitigste Scorer aller Zeiten. KD hat keine erkennbare Schwäche im Spiel – ist auch nach seinem Achillessehnenriss noch unfassbar dominant. Verletzte sich als wohl bester Spieler der Welt.
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Der vielleicht vielseitigste Scorer aller Zeiten. KD hat keine erkennbare Schwäche im Spiel – ist auch nach seinem Achillessehnenriss noch unfassbar dominant. Verletzte sich als wohl bester Spieler der Welt.

Platz 2: Larry Bird (1979-1993) – Team: Celtics – Erfolge: 3x NBA Champion, 2x Finals-MVP, 3x MVP, 12x All-Star, 9x First Team, 1x Second Team, 3x All-Defensive, Rookie of the Year, All-Star Game MVP.
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Platz 2: Larry Bird (1979-1993) – Team: Celtics – Erfolge: 3x NBA Champion, 2x Finals-MVP, 3x MVP, 12x All-Star, 9x First Team, 1x Second Team, 3x All-Defensive, Rookie of the Year, All-Star Game MVP.

Der Rücken meldete sich bei Bird, als dieser gerade dreimal in Serie MVP geworden war und noch viel vor sich hatte. Trotzdem war Larry Legend in den 80er Jahren gemeinsam mit Magic Johnson das Aushängeschild der NBA. Ein Basketball-Genie.
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Der Rücken meldete sich bei Bird, als dieser gerade dreimal in Serie MVP geworden war und noch viel vor sich hatte. Trotzdem war Larry Legend in den 80er Jahren gemeinsam mit Magic Johnson das Aushängeschild der NBA. Ein Basketball-Genie.

Platz 1: LeBron James (2003-heute) – Teams: Cavaliers, Heat, Lakers – Erfolge: 4x NBA Champion, 4x Finals-MVP, 4x MVP, 17x All-Star, 13x First Team, 2x Second Team, 1x Third Team, 6x All-Defensive, Rookie of the Year, 3x All-Star Game MVP.
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Platz 1: LeBron James (2003-heute) – Teams: Cavaliers, Heat, Lakers – Erfolge: 4x NBA Champion, 4x Finals-MVP, 4x MVP, 17x All-Star, 13x First Team, 2x Second Team, 1x Third Team, 6x All-Defensive, Rookie of the Year, 3x All-Star Game MVP.

Die Geschichte des Kings ist noch nicht zu Ende geschrieben, trotzdem reicht sie jetzt schon klar für den Spitzenplatz. LeBron revolutionierte das Spiel als „Power Point Guard“ und erreichte unfassbare achtmal in Folge die Finals.
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Die Geschichte des Kings ist noch nicht zu Ende geschrieben, trotzdem reicht sie jetzt schon klar für den Spitzenplatz. LeBron revolutionierte das Spiel als „Power Point Guard“ und erreichte unfassbare achtmal in Folge die Finals.