NBA

Triple-Doubles in den NBA Finals: Viel exklusiver geht es nicht

 
Zum ersten Mal überhaupt legten in Spiel 2 der 2017er Finals zwei Gegner ein Triple-Double auf. Für Stephen Curry war es eine Premiere, für LeBron James fast schon ein alter Hut
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Zum ersten Mal überhaupt legten in Spiel 2 der 2017er Finals zwei Gegner ein Triple-Double auf. Für Curry war es eine Premiere, für LeBron fast schon ein alter Hut.

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Zum ersten Mal überhaupt legten in Spiel 2 der 2017er Finals zwei Gegner ein Triple-Double auf. Für Stephen Curry war es eine Premiere, für LeBron James fast schon ein alter Hut
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Zum ersten Mal überhaupt legten in Spiel 2 der 2017er Finals zwei Gegner ein Triple-Double auf. Für Stephen Curry war es eine Premiere, für LeBron James fast schon ein alter Hut

Insgesamt haben aber erst 19 Spieler ein Triple-Double in den Finals geschafft. Steph teilt sich den 8. Platz mit …
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Insgesamt haben aber erst 19 Spieler ein Triple-Double in den Finals geschafft. Steph teilt sich den 8. Platz mit …

Draymond Green: Stephs Teammate gelangen im entscheidenden Spiel 6 der 2015er Finals 16 Punkte, 11 Rebounds und 10 Assists
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Draymond Green: Stephs Teammate gelangen im entscheidenden Spiel 6 der 2015er Finals 16 Punkte, 11 Rebounds und 10 Assists

Vor Green hatte fünf Jahre lang kein Spieler ohne den Namen 'LeBron' ein TD in den Finals aufgelegt. 2010 war dies Rajon Rondo gegen die Lakers mit 19, 12 und 10 gelungen
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Vor Green hatte fünf Jahre lang kein Spieler ohne den Namen 'LeBron' ein TD in den Finals aufgelegt. 2010 war dies Rajon Rondo gegen die Lakers mit 19, 12 und 10 gelungen

Und auch davor war lange Pause. Rondo war der Erste seit den Finals 2003 mit zweistelligen Werten in dreifacher Ausführung. Damals war es Tim Duncan: 21 Punkte, 20 Rebounds und 10 Assists. Dazu: 8 Blocks!
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Und auch davor war lange Pause. Rondo war der Erste seit den Finals 2003 mit zweistelligen Werten in dreifacher Ausführung. Damals war es Tim Duncan: 21 Punkte, 20 Rebounds und 10 Assists. Dazu: 8 Blocks!

Jason Kidd darf in dieser Liste natürlich auch nicht fehlen. 2002 schaffte er gegen die Lakers 23, 10 und 10, seine Nets verloren allerdings dennoch
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Jason Kidd darf in dieser Liste natürlich auch nicht fehlen. 2002 schaffte er gegen die Lakers 23, 10 und 10, seine Nets verloren allerdings dennoch

Charles Barkley hatte 1993 das gleiche Problem. Chuck schaffte gegen die Bulls 32, 12 und 10, seine Suns verloren allerdings
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Charles Barkley hatte 1993 das gleiche Problem. Chuck schaffte gegen die Bulls 32, 12 und 10, seine Suns verloren allerdings

Auch wegen Scottie Pippen, der in derselben Serie in Spiel 2 15 Punkte, 12 Rebounds und 12 Assists geliefert hatte
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Auch wegen Scottie Pippen, der in derselben Serie in Spiel 2 15 Punkte, 12 Rebounds und 12 Assists geliefert hatte

James Worthy verdiente sich den Spitznamen "Big Game James" im siebten Spiel der 1988er Finals gegen Detroit: Seine 36 Punkte, 16 Rebounds und 10 Assists bescherten ihm sogar den Finals-MVP-Award
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James Worthy verdiente sich den Spitznamen "Big Game James" im siebten Spiel der 1988er Finals gegen Detroit: Seine 36 Punkte, 16 Rebounds und 10 Assists bescherten ihm sogar den Finals-MVP-Award

Dave Cowens schrieb sich in Game 1 der 1976er Finals gegen Phoenix anständige 25 Punkte, 21 Rebounds und 10 Assists auf den Statistikbogen
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Dave Cowens schrieb sich in Game 1 der 1976er Finals gegen Phoenix anständige 25 Punkte, 21 Rebounds und 10 Assists auf den Statistikbogen

Elgin Baylor war bei seinem einzigen Finals-TD dagegen etwas minimalistischer unterwegs. 13, 12 und 11 reichten aber eben auch
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Elgin Baylor war bei seinem einzigen Finals-TD dagegen etwas minimalistischer unterwegs. 13, 12 und 11 reichten aber eben auch

Wes Unseld legte in den 1971er Finals 11 Punkte, 23 Rebounds und 10 Assists hin. Und 1 super Afro
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Wes Unseld legte in den 1971er Finals 11 Punkte, 23 Rebounds und 10 Assists hin. Und 1 super Afro

Jerry West ist bis heute der Spieler mit den meisten Punkten in einem Finals-TD: West legte in Spiel 7 der 69er Finals 42 Punkte, 13 Rebounds und 12 Assists auf. Die Lakers verloren, The Logo wurde trotzdem Finals-MVP
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Jerry West ist bis heute der Spieler mit den meisten Punkten in einem Finals-TD: West legte in Spiel 7 der 69er Finals 42 Punkte, 13 Rebounds und 12 Assists auf. Die Lakers verloren, The Logo wurde trotzdem Finals-MVP

Platz 3: Bob Cousy ist einer von fünf Spielern, die in den Finals zwei Triple-Doubles schafften. Cooz gelang dies jeweils am 5. April (1958 und 1959)
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Platz 3: Bob Cousy ist einer von fünf Spielern, die in den Finals zwei Triple-Doubles schafften. Cooz gelang dies jeweils am 5. April (1958 und 1959)

Zwei weitere Celtics sind hier zu nennen: Bill Russell schrieb sich 1965 23-25-10 und 1962 19-24-10 in den Boxscore. Wichtig zu erwähnen allerdings: Blocks wurden damals nicht gezählt, sonst hätte er vermutlich mehr als zwei TDs gesammelt
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Zwei weitere Celtics sind hier zu nennen: Bill Russell schrieb sich 1965 23-25-10 und 1962 19-24-10 in den Boxscore. Wichtig zu erwähnen allerdings: Blocks wurden damals nicht gezählt, sonst hätte er vermutlich mehr als zwei TDs gesammelt

Das gilt freilich auch für Wilt Chamberlain. Dennoch überragend: 1967 legte er auf dem Weg zu seinem ersten Titel an aufeinanderfolgenden Tagen 16-33-10 und 10-38-10 auf
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Das gilt freilich auch für Wilt Chamberlain. Dennoch überragend: 1967 legte er auf dem Weg zu seinem ersten Titel an aufeinanderfolgenden Tagen 16-33-10 und 10-38-10 auf

Auch Larry Bird gelangen in einer Finals-Serie zwei Triple-Doubles: 1986 lieferte er in Spiel 3 25-15-11 und in Spiel 6 beim Elimination Game 29 Punkte, 11 Rebounds und 12 Assists ab
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Auch Larry Bird gelangen in einer Finals-Serie zwei Triple-Doubles: 1986 lieferte er in Spiel 3 25-15-11 und in Spiel 6 beim Elimination Game 29 Punkte, 11 Rebounds und 12 Assists ab

Einen Spieler gibt es noch mit zwei Triple-Doubles: Walt Frazier. Der Knicks-Guard lieferte 1970 ein 11-12-11-Spiel und 1972 eine 14-12-11-Statline
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Einen Spieler gibt es noch mit zwei Triple-Doubles: Walt Frazier. Der Knicks-Guard lieferte 1970 ein 11-12-11-Spiel und 1972 eine 14-12-11-Statline

Platz 2: Magic Johnson. Die Lakers-Legende legte eins von ihren acht Triple-Doubles in einem Elimination Game auf (Game 6 gegen die Celtics im Jahr 1985)
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Platz 2: Magic Johnson. Die Lakers-Legende legte eins von ihren acht Triple-Doubles in einem Elimination Game auf (Game 6 gegen die Celtics im Jahr 1985)

Platz 1: LeBron James sackte in Spiel 4 sein neuntes Triple-Double in den Finals ein. Freilich wird er sich auch an Nummer sieben (in Game 7 der 2016er Finals) gern zurückerinnern
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Platz 1: LeBron James sackte in Spiel 4 sein neuntes Triple-Double in den Finals ein. Freilich wird er sich auch an Nummer sieben (in Game 7 der 2016er Finals) gern zurückerinnern